In Antwort auf:Zitat von Rembrand --------------------------------------------------------------------------------
In Antwort auf: -------------------------------------------------------------------------------- worin unterscheiden sich denn letztendlich Naturgesetze von karmischen Gesetzen? du kannst doch nicht wirklich geistige Prinzipien mit materiellen Prinzipien und somit Naturgesetze in der Form trennen,und wenn es dann sehr gut paßt wieder zusammen zu fügen. auch die Naturgesetze unterliegen einem karmischen Prinzip. ich frage mich was du da veranstaltest.was du da schreibst ist für mich sowas von unlogisch. denn die karmischen Prinzipien wirken genauso wie die Naturgesetze,auch die karmischen Prinzipien wirken...obwohl man nie von ihnen gehört hat...und auch das ist etwas was man als etwas gemeines bezeichnen kann. --------------------------------------------------------------------------------
Ganz genau so ist es, Du hast verstanden was ich meine.
Es ging um Bestätigung. Meine Antwort ist eine Bestätigung auf Deine Antwort zu meinem Beitrag. Deine Antwort nun wiederum ist eine Unterstellung. Chakowatz, Du wirkst auf mich etwas gereizt ... wieso eigentlich ... ist es das Thema?
In Antwort auf:
In Antwort auf: -------------------------------------------------------------------------------- Du bist in der glücklichen Lage und hast schon mal was von karmischen prinzipien gehört. --------------------------------------------------------------------------------
ich habe nicht nur von karmischen Prinzipien gehört. auch da erkenne ich wieder den Versuch der Suggestion von dir.ich gehe aber mal davon aus daß du es nicht mit Absicht machst.
Diesmal war in meiner Antwort an Dich ein Apell an Deinen Humor hinterlegt. Den ich, wie ich lese, offensichtlich nicht erreicht habe. Diesen Apell habe ich mit etwas Absicht formuliert. Ein weiteres Mal, lese ich Gereiztheit in Deinen Formulierungen. Also ich hatte das karmischen Gesetz vergessen, und mir ist es in keinster Weise von selbst aufgefallen und dennoch wirkten es. (Das finde ich übrigens gemein, nicht ausreichend informiert worden zu sein, auch meine ich, das von einem Körper niemand etwas gesagt hat, als ich hier her kam.) Auch als man mir endlich davon erzählte, wirkte das Karmische gesetz. Selbst jetzt, in dem ich meine Einstellung zu ihm in Form bringe, tut es dies. Wer weiß welchen Preis meine Worte hier haben werden?
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In Antwort auf: -------------------------------------------------------------------------------- Rembrand: Die Gebrauchsanweisung für sie wird offensichtlich bei der Geburt nicht mitgeliefert.
In Antwort auf: -------------------------------------------------------------------------------- Chako: auch das karmische Prinzip wird mit der Geburt nicht mitgeliefert.
mir ist da ein Fehler unterlaufen. richtig hätte es heißen sollen:die Gebrauchsanweisung für das karmische Prinzip wird auch nicht mitgeliefert. es bezog sich auf den Satz von dir: ... ähnlich den Naturgesetzen. Diese wirken ... obwohl man von ihnen noch nie gehört hat ... das ist das gemeine. Die Gebrauchsanweisung für sie wird offensichtlich bei der Geburt nicht mitgeliefert.
denn so wie die Gebrauchsanweisung für die Naturgesetze mit der Geburt nicht mitgeliefert werden-so wird die Gebrauchsanweisung für das karmische Prinzip mit der Geburt nicht mitgeliefert.
Ein weiteres Mal ... ich hätte ein Ironie-Schild aufstellen sollen. Ja ... für beides wird keine Gebrauchsanweisung mitgeliefert, erst duch verspätete Bildung wird ein Verstand dafür im nachhinein instaliert. Das gemeine daran ... Naturgesetze lassen sich sehr eindrücklich erfahren ... wie z.B. die Schwerkraft ... man fällt eins, zwei mal hin, dann weiß man davon und kann Strategien lernen, stehen zu bleiben ohne zu fallen oder gehen ohne zu fallen, etc. Mit den geistigen Prinzipien und speziell mit dem karmischen Gesetz ist das so eine Sache ... Ursache und Wirkung liegen oft zeitlich soweit auseinander, das der Zusammenhang durch Erinnerung von uns kaum herstellbar ist. Der Umgang mit karma ist nicht leicht zu lernen, stellt sich Karma in seiner Wirkung doch sehr komplex dar und selten einfach linear.
In Antwort auf:
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In Antwort auf: -------------------------------------------------------------------------------- Chako: nach dem Motto:wir suchen und gerade mal das aus was uns gerade in den Kram paßt.
das ist mir inzwischen klar geworden daß du solch einen Unsinn bevorzugst.
Ganz ehrlich gesagt es ist die Wahrheit. Doch entnehme ich, im Zusammenhang mit Deiner oben erkennbaren Gereiztheit, hier eine gewisse Gemeinheit Deinerseits gegen mich wahr. Was veranlaßt Dich mir zu antworten und mir Seitenhiebe geben zu müssen?
Du schreibst von "Wahrheit" in einem Zusammenhang in dem ich den Begriff "Wahrheit" nicht einsetzen kann. "Wahrheit" ist immer JETZT ... mehr nicht ... Das erkennen des Selben wird durch die Zerstreuung ... karmische Zerstreung behindert.
Ich sehe Vorherbestimmung wie die Bewegung der Elemente. Wasser etwa fließt zwar immer gen Erdmittelpunkt, aber je komplexer die Landschaft ist, durch die es sich bewegt, desto schwieriger wird es, Vorhersagen über seinen Weg zu machen. Wir wissen, es kann nicht nach oben fließen, kann aber ansteigen um Hindernisse zu überwinden. Wann das passiert, hängt von den Mengen, Kräfte und Widerständen ab. Nichtsdestotrotz lässt sich sein Fluss an jeder Stelle durch sein Fließen gen Erdmittelpunkt erklären. Im kern lassen sich auch Vorhersagen machen, wenn die Umgebung bekannt ist, im Detail nimmt die Anzahl der Faktoren derart zu, dass eine Vorhersagemöglichkeit immer mehr Informationen benötigt, die gen Unendlich neigt. Ähnliches gilt für die Ausbreitung von Luft und Feuer, ebenso Erde (etwa in Form von fließendem Sand). Halte ich ein brennendes Streichholz in der Hand, sagen wir am Meer stehend, ist relativ einfach zu sagen, was mit dem Feuer passiert, wahrscheinlich wird das Holz verbrannt, und ein Atemhauch löscht den Rest. Stelle ich mich mit dem gleichen Feuer in eine Scheune mit trockenem Stroh, werden die Vorhersagemöglichkeiten durch jeden einzelnen Strohhalm geringer. Schon ein klitzekleines Loch im Scheunendach, durch das Regenwasser eingedrungen sein könnte, ist in der Lage, mein Vorherageszenario von der wild lodernden Scheune über den Haufen zu werfen ...
Vorherbestimmung ist in diesem Sinne nichts weiter als die Beachtung der Gesetze. Da alles zu jeder Zeit in der Veränderung ist, wirken die Gesetze beständig anders. Es gibt aber scheinbar übersichtliche Zeiträume, in denen es möglich ist, relativ treffsichere Vorhersagen zu machen, die im Kern zutreffen werden.
Zu Faust fällt mir noch ein: ich fand immer witzig, dass Mephisto seinen Pakt zu seinen Gunsten erfüllt sieht, als Faust erblindet ist und endlich meint, so solle es bleiben und so sei alles gut. Und dass Goethe das Ruder einfach noch mal rumzieht und Faust vom Pakt befreit, weil er sich aufrichtig um Erkenntnis bemüht hat.
Statistik habe ich gehaßt wie die .... rechnerische Wahrscheinlichkeiten ... oje ... da konnte Rembrand nie mit. Das war nie meins. Und am Ende klppte das dann doch mit dem Loch im Scheunendach.
Ich habe noch nie einen Lottomillionär fragen hören "Warum" Die Frage ist, wozu und grade jetzt und nicht warum im allgemeinen
@green Mephisto hat schon verloren, bevor er anfieng. Der Alte hats ihm ja gesagt "Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab" Ich zitiere jetzt mal weiter: "Und sei beschämt, wenn du erkennen musst" usw.
Drum ist die Frage nach dem Warum Situationsbedingt. Sie löst sich während der Meditation in Wohlgefallen auf. Tiere habens besser, sie denken nicht über soetwas törichtes nach. Bei ihnen wirkt der blanke Lebenswille. Wir müssen unseren Intellekt erst mühsam wieder abschalten.
Vorhersagen... Tja, wenn die Kugel mal aus dem Lauf ist, dann ist es schwer sie aufzuhalten. Zu berechnen wo sie einschlägt ist eine Frage der Balistik. Es kommt drauf an, wie viel Pulver ich geladen habe. http://www.jagdweb.at/service/ballistik/balistik.html
Wenn ich nie im Lotto spiele werden ich nie gewinnen, dafür spare ich jede Woche den Einsatz. Ist ganz leicht die Zukunft voher zu sagen. Mich interessiert daher nicht wie meine Zukunft aussieht, sondern wie ich sie ändern könnte. Z.B. spiel doch mal Lotto Es soll schon Leute gegeben haben die haben sich sofort erschossen, als sie ihre Zukunft erfahren haben. Was wieder beweist, dass man sie doch nicht vorhersagen kann. Die Unschärferelation beweist es ja. Man kann kein System beobachten ohne es zu verändern, um nur mal das Gegenteil zu beweisen, was ich grade behauptet hatte. Kein Problem, ich bin schließlich ein findiger Mensch. Man kann rein statistisch alles beweisen. Drum würde ich der Frage "Warum" einfach nicht übern Weg trauen.
Für den echten Sucher ... ist am überzeugensten und verlockensten alle Geschichten über den Tod ... Karma ... und Wiedergeburt. Das sind die Themen für den Verstand mit seiner großen Vorliebe für Gerechtigkeit, damit wird alles irgendwie gerechter und das persönliche Leid erträglicher. Jede Handlung trägt irgendwann mal seine entsprechenden Früchte.
Mir scheint oft das dies nicht für das gegenwärtige Leben gilt ... den "bösen" geht es hier recht gut und die "Unschuldigen" müssen viel Leid ertragen. Karmastory und Wiedergeburt, ist einfacher zu erklären. "Wenn mich einer mißhandelt und es ihm in diesem Leben trotzdem gut geht, wird er in einem anderen Leben zu leiden haben ... wenn er nämlich als Kröte wieder geboren wird. (Ich stelle jetzt kein Ironieschild auf ... es würde nur ablenken)
Die Idee von Karma und Wiedergeburt entspringt dem Galuben an ein vom WILLEN gelenkten Handeln.
Willyhandeln beinhaltet einen Entschluss, etwas zu tun, das heißt die Ausübung des freien Willens. Wenn dieses Konglomerat, was wir da "ich" nennen gar nicht da ist, dann ist es unmöglich willentlich zu handeln. Es gibt niemanden ... der zu Entschlüssen egal welcher Art auch immer kommt.
Ursache und Wirkung fallen weg ... alles scheinbare Handeln ... erscheint aus dem NICHTS ... und ... keinerlei Willensausübung ist daran beteiligt.
Der Verstand schüttelt nun mit dem Kopf. Der will Ursache sein ... besteht auf ein Kontexthandeln ... schließlich ist er gebildet ... und wenn er den Kontext im Nachhinein installiert. Übersprungsähnlich.
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... da konnte Rembrand nie mit.
... besteht auf ein Kontexthandeln ... schließlich ist er gebildet ... und wenn er den Kontext im Nachhinein installiert. Übersprungsähnlich.