In Antwort auf:Karma? Ja und wieso existiert dann dieses Karma und die ganzen Dinge, die hier so (verdammt) manifest sind?
Da gibt es Ebenen in denen gibt anscheinend sowas wie Karma. Dann gibt es wieder Ebenen, in denen gibt es sowas nicht.
Je nach dem, zu welcher Ebene der eine oder andere Verbindung hat ... ist für ihn "Karma" eine Wahrheit oder eben nicht. Es ist sicher gut, sich mit Karma auseinander zu setzen, bzw. Eigenanteile zu betrachten ... solch Übung kann nichts schaden ... und dennoch ... gibt es Karma auf einer anderen Schwingungsebene nicht.
Es scheint hier auf Terra geistige Prinzipien zu geben ... ähnlich den Naturgesetzen. Diese wirken ... obwohl man von ihnen noch nie gehört hat ... das ist das gemeine. Die Gebrauchsanweisung für sie wird offensichtlich bei der Geburt nicht mitgeliefert. Erst im Laufe des Lebens ... sofern man irgendwie die Übersicht behält, sind Abfolgen auszumachen, bzw. entsteht sowas wie Erkenntnis über ihre Wirkung. Darüber läßt sich manchmal Austauschen ... manchmal werden / wurden die Prinzipien nur als externer Input gegeben, durch Schulen, etc. ... die sich durch Geheimhaltung vor dem Profanen schützten ...
In Antwort auf:Hab ich das auch so gewählt bzw. wähle ich das so in jedem Moment meines Daseins?
Was meinst Du? Hast Du oder hast Du nicht?
Ja.
Der zweite Teil Deiner Frage
Nein
Ein Gewebe, ein sehr komplexes Gewebe, Muster, Strukturen aller Art ... zwischen Dir und Der Welt im Inneren ... und der Welt im Außen ... ist gesponnen. Nornen Gewebe gleich. Es gibt seltene Momente ... 0 Punkte ... selten sind sie ... ähnlich wie Schienenweichen ... da scheint etwas still zu stehen .., eine seltsame Distanz zum Getriebe ... das kann während der Arbeit, der Fahrt in der S-Bahn, beim schmieren eines Butterbrotes sich offenbaren, da ist es auch ganz Still ... das kann als lang empfunden werden ... da ist glaube ich ein kleiner Moment, in dem man die "Spur" verlassen kann ... es geht danach "natürlich" weiter ... aber das Grundgefühl ändert sich ... kaum beschreibbar, wahrscheinlich weißt Du was ich meine ...
Zitat von Rembrandda ist glaube ich ein kleiner Moment, in dem man die "Spur" verlassen kann ... es geht danach "natürlich" weiter ... aber das Grundgefühl ändert sich ... kaum beschreibbar, wahrscheinlich weißt Du was ich meine ...
Ja ich glaube, ich kann mich an einige Momente erinnern, einige tiefer als andere. Einen sehr tiefen hatte ich in der 7. Klasse auf dem Schulweg, andere so zwischendurch, einen kleinen heute wieder. Eigentlich hab ich sowas relativ oft. Meistens geht bei mir damit das Gefühl einher irgendwie größer zu sein als ich mich sonst fühle oder von außen betrachtet fühle. Und dann muss ich wieder in diese Welt abtauchen, die ich die meiste Zeit als unangenehm empfinde. Und ich hab zunehmend einfach keine Lust mehr drauf. Aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch. Diese Momente sind vielleicht dunkle Erinnerungen an meinen eigentlichen Plan, Wegweiser.
In Antwort auf:Und wenn ich nun keine Lust mehr drauf hab?
"Der Spielverderber" ist ein ganz eigener Meister ... mit den Glaubenssätzen "Ich habe keine Lust mehr", "Ich will nicht mehr", "Ich kann nicht mehr" ... "Ich will raus" ... und ordentlich das Drama dreamatisiert ... Dann macht es eine Weile keinen Spaß mehr ... das ist dem Spiel ziemlich egal ... Hauptsache ist, das Spiel geht weiter, bzw. es wird Energie in das System gepumpt, emotionale Energie, die die Welt im innersten zusammen hält.
Da sind viele Wege erprobt worden ... sie führen nur alle immer mehr ins verdichtende, immer mehr ins marter ... Murmeltierstory ... annehmen und erfüllen ... Lennon Story nach 2 Jahren Primärtherapie bei A. Janov: http://www.youtube.com/watch?v=BQcU5w915p8
Wem fällt das schon leicht? Achtung! Auch das ist ein Glaubenssatz.
Zitat von Rembrandda ist glaube ich ein kleiner Moment, in dem man die "Spur" verlassen kann ... es geht danach "natürlich" weiter ... aber das Grundgefühl ändert sich ... kaum beschreibbar, wahrscheinlich weißt Du was ich meine ...
Ja ich glaube, ich kann mich an einige Momente erinnern, einige tiefer als andere. Einen sehr tiefen hatte ich in der 7. Klasse auf dem Schulweg, andere so zwischendurch, einen kleinen heute wieder. Eigentlich hab ich sowas relativ oft. Meistens geht bei mir damit das Gefühl einher irgendwie größer zu sein als ich mich sonst fühle oder von außen betrachtet fühle. Und dann muss ich wieder in diese Welt abtauchen, die ich die meiste Zeit als unangenehm empfinde. Und ich hab zunehmend einfach keine Lust mehr drauf. Aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch. Diese Momente sind vielleicht dunkle Erinnerungen an meinen eigentlichen Plan, Wegweiser.
Hm ... die ersten vier Sätze ... ja, das könnte es sein ... ja ...
"Der Spielverderber" ... "keine Lust mehr drauf" ... sitzt im Feld ... wer da auch immer daran interessiert ist, das er da ist ... dadurch ist er sehr weit verbreitet, einflußreich, wirkungsvoll ...
Was ist ... wenn es wirklich ohne Sinn ist? LEBEN einfach LEBEN ist. Es ist Leben. Nicht mehr und nicht weniger.
In Antwort auf:Und wenn ich nun keine Lust mehr drauf hab?
"Der Spielverderber" ist ein ganz eigener Meister ... mit den Glaubenssätzen "Ich habe keine Lust mehr", "Ich will nicht mehr", "Ich kann nicht mehr" ... "Ich will raus" ... und ordentlich das Drama dreamatisiert ... Dann macht es eine Weile keinen Spaß mehr ... das ist dem Spiel ziemlich egal ... Hauptsache ist, das Spiel geht weiter, bzw. es wird Energie in das System gepumpt, emotionale Energie, die die Welt im innersten zusammen hält.
Da sind viele Wege erprobt worden ... sie führen nur alle immer mehr ins verdichtende, immer mehr ins marter ... Murmeltierstory ... annehmen und erfüllen ... Lennon Story nach 2 Jahren Primärtherapie bei A. Janov: http://www.youtube.com/watch?v=BQcU5w915p8
Wem fällt das schon leicht? Achtung! Auch das ist ein Glaubenssatz.
Übrigens ... nimm bitte mein Gelächter bitte nicht persönlich ... ich kenne das wohl, da hilft kein Jammern und kein Klagen .... manchmal ist dies wirklich ein übles, übles Gefühl ... wenn man es recht persönlich nimmt ... aber es erreicht alle.
Es herrscht das Absurde und die Liebe errettet davon. So Albert Camus