Arthussage Arthus Mutter - wiewohl verheiratet - von einem anderen mann schwanger geworden, ohne damit eine Sünde auf sich geladen zu haben, weil sie unter dem Bnn eines Zaubers stand. Arthus wächst zum König seines Volkes heran. Dann schart er 12 Ritter als Anhänger um sich und führt sein Volk in den Krieg gegen die Eindringlinge, wird aber tödlich verwundet. Trotzdem ist er nicht im gewöhnlichen Sinne tot, sondern reist in ein vollkommenes Land im Westen, um wiederzukehren, wenn sein Volk einen Erlöser braucht. Nachdem er fort ist, verfällt sein Land im Chaos.
Nasoräische Pristerschaft in die keltische Vergangenheit gepflanzt
Mithras - 25. Dez., ca. 600 vor Christus, in einem Stall geboren. Seine Auferstehung wurde Ostern gefeiert. Mithras-Kult ist ein syrischer Ableger des weit ältere persischen Zoroaster Kultes. Zoroaster wurde etwa1500-1200 vor Christus von einer Jungfrau geboren. Etwa Zeitgleich mit Krisna der ca. 1200 vor Christus von der Jungfrau Dvaki geboren wurde. Mithras kam ca. 67 vor Christus ins römische Reich. Seine Glaubenssätze enthielten die Taufe, das Abendmahl, den Glauben an die Unsterblichkeit, einen Gottessohn der starb und wieder auferstand, das jüngste Gericht und Himmel und Hölle. Mit Kerzen, Weihrauch und Glocken. Die Gläubigen erkennen die Göttlichkeit des Kaisers an. Der Kult verschwanden durch die Christen.
Israelische Könige galten als Messiasse ... Messias, der zukünftige König, oder König im Wartestand ... also keine übernatürliche Implikation.Zu Jesu lebzeiten ein populärer Begriff. Kommt aber nur 2x im alten Testament und gar nicht im neuen Testament vor. Messias auch Retter. Wahrscheinlich haben die Übersetzer das Wort Messias, durch Christus ersetzt.
ZitatDie Kohanim ([kohaˈnɪm]), hebräisch כהנים, Plural von Kohen ([koˈhɛn], hebräisch כהן) sind eine Untergruppe der Leviten, des tempeldienstlichen Stammes unter den Zwölf Stämmen Israels. Sie gelten als direkte Nachfahren Aarons, der ein Bruder des Mose war.
Die Kohanim übten im Jerusalemer Tempel den Dienst am Altar aus. Der Kohen Gadol (wörtlich „Großer Kohen“), das heißt, der Hohepriester war die höchste religiöse Autorität des Judentums. Jedoch waren die Unterschiede zwischen den Kohanim und den übrigen Leviten bezüglich ihrer Aufgaben und Befugnisse seit der Zerstörung des zweiten Tempels in Jerusalem durch die Römer im Jahre 70 n. Chr. teilweise aufgehoben. Für Kohanim gelten einige besondere Regeln bzw. Reinheitsgebote. Beispielsweise dürfen männliche Kohanim nur „jungfräuliche“, also keine geschiedenen oder verwitweten Frauen heiraten und sollen keine Friedhöfe betreten oder Tote berühren. Von ihnen wird zu bestimmten Anlässen (Jom tow[1] bzw. nur am Jom Kippur) auch der Aaronitische Segen gesprochen, bei dem unter anderem eine bestimmte Haltung der Hände und Finger[2] vorgeschrieben ist (die dann zu einer Art Kohen-Symbol wurde, das man besonders auf ihren Grabsteinen findet).
ZitatGemäß Ganzfrieds Kizzur Schulchan Aruch, Bd. II., Kapitel 100 (in der Übertragung Selig Bambergers): „Sie erheben die Hände [...] , strecken sie aus und teilen ihre Finger, so dass fünf Zwischenräume dazwischen entstehen, das ist zwischen je zwei Fingern ein Zwischenraum und zwischen zwei Fingern und dem Daumen ebenfalls ein Zwischenraum, und ebenso an der anderen Hand, das sind vier Zwischenräume, und zwischen einem Daumen und dem andern auch ein Zwischenraum, das sind fünf Zwischenräume [...] sie müssen sehr darauf achten, dass die Spitzen der Daumen einander nicht berühren, damit der Zwischenraum nicht zerstört werde; sie müssen die rechte Hand etwas höher halten als die linke, und der rechte Daumen sei über dem linken Daumen [...] und sie breiten die Hände so aus, dass das Innere ihrer Hände zur Erde gewandt ist und die Rückseite ihrer Hände zum Himmel.“
ZitatDer Aaronitische Segen (hebräisch ברכת כהנים, birkat kohanim) ist der älteste überlieferte Segenspruch der Bibel, der bis heute im Gottesdienst des Judentums wie des Christentums gesprochen wird. Nach Numeri 6,24–26EU offenbarte Gott den Text Mose. Aaron, dem älteren Bruder Moses, und seinen Söhnen, den Ahnen aller israelitischen Priester und Hohepriester, soll Segen für das ganze Volk Israel aufgetragen werden. Er stand nach dem Kontext in enger Verbindung mit dem Opferkult am Jerusalemer Tempel, kann aber auch schon vorher unabhängig davon bekannt gewesen sein.
Der Gründer der Templer Hugo von Payns, nahm vor der Gründung des Templerordens am 1. Kreuzzug teil Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Payns Der zweite Gründer Hugo von Saint-Omer wird später als einer der besten Ritter im Königreich Jerusalem erwähnt (Erste Schlacht von Ramla 1101) und war ab 1100 Seneschall von Jerusalem und ab 1101 Fürst von Tiberias. Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_von_Saint-Omer
Möchte man mit der Legende, die Gründer des Templerordens hätten nie an Kampfhandlungen teilgenommen, die Legende, sie seien beauftragt worden den Gral zu suchen, stützen? Nachvollziehbar und historisch gesichert ist auf jeden Fall, dass die Templer die Aufgabe hatten, die Pilgerstraßen im Heiligen Land zu sichern.
Konnte man nachweisen, die Gralslegende habe einen der neun Gründer beeinflusst, dann wäre das wenigstens ein indirekter Hinweis. Gibt es da was? Mir ist nichts bekannt. Bekannt ist, dass nach der Vernichtung der Templer eine Urkunde des Königs von Portugal gefunden wurde, die man in diese Richtung interpretieren könnte. Es war der Teil der Templer, der sich nach der Verfolgung in Frankreich nach Portugal flüchtete. Die Urkunde zeigt Buchstaben, die kreuzförmig angeordnet sind und sie können PORTUGAL oder auch POR TOU GRAL (für den Gral) gelesen werden. http://2.bp.blogspot.com/_IIbsfEgHRpc/SE...h/Siegel_01.jpg
Interessant ist doch, dass der Autor dieser Seite www.Grasssuche.org, nach intensivem Studium zu folgendem Schluss gekommen ist:
In den letzten Jahren allerdings, bin ich aufgrund persönlicher Erfahrungen vermehrt zur Überzeugung gelangt, dass der "Heilige Gral" die materielle, irdische Verbindung zum göttlichen Universum darstellt!
Dem Grundsatz der Alchemie folgend: "wie oben, so unten", ist der Mensch selbst, als Abbild des Kosmos, der Gral.
Wie dem auch sei, die Templer hatten militärische Aufgaben, das ist historisch gesichert. Dass sie den Gral suchen sollten, ist Legende. Die auf der folgenden Seite erzählte Geschichte, erscheint teilweise historisch ungesichert. Es werden jedenfalls keine Quellen genannt. http://www.gralssuche.org/tempelritter/Tempelritter.html Vor Allem von folgendem Text würde mich die Quelle interessieren: "Hugo de Payens, ein Edelmann aus der Champagne, der damals gerade 19 Jahre alt war, wurde Zeuge des Massakers[des 1. Kreuzzuges]. Entsetzt kehrte er nach Frankreich zurück, wo er sich in die Dienste seines Onkels Hugo de Champagne begab. Beide reisten um ca. 1104 nach Jerusalem und suchten dort seltsamerweise in der Umgebung fünf Jahre lang nach uralten Schriften. Aufgefundene Dokumente übergaben sie in Frankreich dem Zisterzienserorden zur Auswertung und Deutung. Scheinbar waren diese Texte von enormer Wichtigkeit, denn sie reisten 1114 noch einmal ins Heilige Land, um weitere hebräische Überlieferungen mit nach Frankreich zurückzubringen."
Nun kommen wir zu Rosslyn zurück. Die Kapelle soll den Historikern zufolge in ihrem Grundriss, dem herodianischen Tempel gleichen. Wie aber hat der denn ausgesehen? Könnte es sein - und da setze ich auf eine Spekulation eine neue drauf, leider - dass man auf der Suche nach dem Grundriss dieses Tempels war? Das wäre jedenfalls eine naheliegende Fragestellung, denn dieser Tempel geht auf den salomonischen Tempel zurück und der wiederum wurde ja nach göttlicher Anweisung - wie im AT nachzulesen - errichtet. Hatte man vermutet, es gebe über die Beschreibung im AT weitere Anweisungen, den Tempelbau betreffend? Das wäre für mich schlüssiger, als eine Gralssuche.
Zitat von Rembrand im Beitrag #83Mithras - 25. Dez., ca. 600 vor Christus, in einem Stall geboren. Seine Auferstehung wurde Ostern gefeiert. Mithras-Kult ist ein syrischer Ableger des weit ältere persischen Zoroaster Kultes. Zoroaster wurde etwa1500-1200 vor Christus von einer Jungfrau geboren. Etwa Zeitgleich mit Krisna der ca. 1200 vor Christus von der Jungfrau Dvaki geboren wurde. Mithras kam ca. 67 vor Christus ins römische Reich. Seine Glaubenssätze enthielten die Taufe, das Abendmahl, den Glauben an die Unsterblichkeit, einen Gottessohn der starb und wieder auferstand, das jüngste Gericht und Himmel und Hölle. Mit Kerzen, Weihrauch und Glocken. Die Gläubigen erkennen die Göttlichkeit des Kaisers an. Der Kult verschwanden durch die Christen.
Das NT ist ein Flickenteppich aus Versatzstücken älterer Legenden. Klar! Daraus kann man zweierlei Schlüsse ziehen. 1. Jesus war ein Mann, wie andere mehr. Er hatte ein Verhältnis mit Maria Magdalena und deren gemeinsames Kind habe die Gralslegende ausgelöst. Dan Brown läßt grüßen.
Dabei muss man sehen, dass diese Legende im Wesentlichen das Konstrukt einer Adeligen Erblinie Frankreichs darstellen soll. Der Schluss liegt nahe, dass sich diese Adelslinie damit einen besonderen Nimbus aneignen wollte. Diese Geschichte machte aus zwei Gründen Furore, sie bedient die ablehnende Haltung der Kirche und deren Körperfeindlichkeit gegenüber und lässt aus Jesus einen Mann werden, der unsereinem gleicht.
Die beiden Forscher, die diese Geschichte recherchiert hatten, verklagten Dan Brown allerdings wegen Plagiats. Brown hat da zu viel abgeschrieben. Dass er noch heute, wo diese Geschichten längst widerlegt sind, immer noch behauptet, sie seien wahr, spricht nicht für ihn.
Dass sich in den zahlreichen Legenden um den Christus, auch solche befinden, die davon sprechen, dass er Maria Magdalena geküsst haben soll, sie geliebt habe, ist angesichts der Körpernähe anderer Legenden wie etwa dem Hohen Lied nicht weiter verwunderlich. Dennoch wurde das Hohe Lied stets als eine Metapher der Liebe verstanden. In Indien gibt es ähnliche Texte aus dem Bereich des Bhakti. Auch hier tritt das göttliche Idol als Geliebte auf. In der Pistis Sophia wird erzählt, wie Sophia die himmlische Gemahlin Christi in den Abgrund der Archonten stürzt und sich Stufe um Stufe wieder befreit, nicht zuletzt mit Hilfe ihres göttlichen Gemahls, Christus. Diese Geschichte wird nach seiner Auferstehung von Christus selbst erzählt und es waren nur die engsten Jünger zugegen, unter denen sich auch viele Frauen befanden. Die Pistis Sophia ist das bedeutendste Werk der Gnosis.
2. Alternativ dazu kann man die alten Legenden als ebenso allegorisch betrachten, wie das NT selbst. Dadurch bliebe die Bedeutung erhalten. Krishna, Mithras, Christus, etc. ist das innewohnende Göttliche in jedem Menschen. Die Legenden spiegeln die Bewusstseinsentfaltung wieder, durch deren Wirkung sich der Mensch des göttlichen bewusst wird. In diesem Kontext stehen auch die Tarot Karten, wie auch der Gral, etc.
Es gibt jedoch noch eine dritte Lesart, welche der zweiten nicht widerspricht. Die Geschichte um Jesus Christus wurde so bekannt, weil sie die Zeiten widerspiegelt. Diese Legende stellte die Leitidee eines Zeitalters dar. Des Fischezeitalters. Die Menschen haben eben auf diese Ideen reagiert und waren davon fasziniert.
Ähnlich wie man heute von Wissenschaft, Kosmologie, UFOs, etc. fasziniert ist. Die Zeiten haben sich gewandelt. Heute haben die Legenden vom außerirdischen Erbe unserer Kultur eine ähnlich Wirkung. Wahr daran ist nur, dass die Menschen heute in den Kosmos blicken und von ihm, d.h. von den Vorstellungen, die man sich von ihm macht, fasziniert sind. Der Neue Messias kommt als dem All, er ist ein Alien.
Hm ... ja, ab wann gab es die Neun? wie nannten sie sich anfangs? ab wann nannten sie sich Templer? auf wen schwörten sie?
Sehr politisches Geschehen Offizielle darstellungen Realhistorische Darstellugen Mystische Darstellung der GeschichteFranzosen die nicht häbreisch konnten, und doch das Gefühl hatte wichtige Sachen zu finden. Wann wurden die Zisterzienser gegründet Von wem ???
Diese Grals-Geschichten Informieren und desinformieren Manche Mythe soll vom eigentlichen ablenken ... Ich findes es selber sehr spannend das auseiander zu klamüsern Da ist soviel verworrenes unterwegs, gleichzeitig gekoppelt mit sogenennten orthodoxen Glaubenssätzen die darauf basieren, für die schon oft Massenmorde ausgeführt worden sind.
Wenn diese Priester ... im Tempeldienst, während ihrer Arbeit Engelsnamen trugen ... Maria ist ja auch ein Engel begegnet ... aber langsam.