Durch diesen Stein wurde vieles möglich und verstanden
ZitatDer Stein von Rosette oder Stein von Rosetta oder auch Rosettastein (französisch la pierre de Rosette, englisch Rosetta Stone, arabisch حجر رشيد, DMG Ḥaǧar Rašīd) ist eine als Fragment erhaltene steinerne Stele mit einem in drei Schriften (Hieroglyphen, Demotisch, Altgriechisch) eingemeißelten Priesterdekret. Die dreisprachige Inschrift aus dem Jahr 196 v. Chr. ehrt den ägyptischen König Ptolemaios V. und rühmt ihn als Wohltäter. Der Stein von Rosette trug maßgeblich zur Übersetzung der ägyptischen Hieroglyphen bei. Er befindet sich heute im British Museum in London.[1]
ZitatDie Unas-Pyramide ist die kleinste Königspyramide des Alten Reichs und steht in Sakkara neben der Djoser-Pyramide. Unas war der letzte altägyptische König (Pharao) der 5. Dynastie und regierte etwa von 2380 bis 2350 v. Chr. Obwohl der oberirdische Teil der Pyramide kleiner als der aller seiner Vorgänger war, stellte die Pyramide einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der ägyptischen Pyramiden dar. Als erster König ließ Unas die unterirdischen Pyramidenkammern mit rezitierenden Totentexten in Form von „Totensprüchen“ beschriften. Dadurch sind zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit niedergeschriebene Totenliturgien nachgewiesen.[2]
Mit der Verwendung der Pyramidentexte begründete Unas eine Tradition, die sich durch die Pyramidenbauten der Könige und Königinnen der 6. Dynastie zog und die Basis für spätere Totenliturgien wie die Sargtexte und das ägyptische Totenbuch bildete.[3] Mit der Beschriftung der Kammern sind zudem zum ersten Mal seit der Djoser-Pyramide die Kammern der Pyramide dekoriert, was eine Abkehr von den kahlen Wänden der Pyramiden der 4. und 5. Dynastie darstellt. Obwohl die Pyramide selbst stark erodiert ist, sind die Kammern des Unterbaus gut erhalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Unas-Pyramide
„Erhebe dich, [König], nimm dir deinen Kopf, umfasse dir deine Knochen, sammle dir deine Glieder, wische dir die Erde von deinem Fleisch, empfange dir dein Brot, das nicht schimmeln, dein Bier, das nicht sauer werden kann. Mögest du an die Türflügel treten, die die Untertanen abwehren.
Möge dir der Himmel sich öffnen, möge dir die Erde sich öffnen […] auf dass du ausgehst und eingehst mit Re, indem du frei schreitest wie die Herren der Ewigkeit […] Möge dein Ba leben, deine Gefäße gedeihen, dein Gesicht offen sein auf den Wegen der Finsternis.“
Aus diesem Konzept, wurde wie bei Ma át, eine Mytologische Figur ... Eine Verköperung ... ein Drachenähnlicher, Schlangengott mit Namen Apophis.
Seine Beinamen Er, der böse aussieht Er, der einen schlechten Charakter hat
Die dunkle blinde Schlange im kampf mit den lichten Kräften des Re. Das Buch der Überwindung des Apophis, voll mit Zaubersprüchen, wie man diese Schlange in den Staub treten kann, ins Feuer werfen, ider mit dem Messer zerstückeln ... Apophis der Geist der Dunkelheit.
Nach dem er seine Gebete beendet htte, wollte er durch das Südtor hinausgehen. Dort wurde er von ersten dieser Schurken aufgehlten,der sich in Ermngelung einer besseren Waffe mit einem Richtholz bewaffnet htte. Er bedrohte unseren Meister Seqemenze und verlangte von ihm die Preisgabe der Geheimnisse des Osiris, wenn er sich weigerte, so hätte ds seinen Tod zur Folge. Aber getreu seines Eides erwiederte cer, dass diese Geheimnisse nur drei Menschen auf der Welt bekannt seien und er ohne Einwilligung der anderen beiden weder etwas preisgeben könne noch wolle ... Aber was ihn selbst angehe, wolle er lieber sterben als ds heilige Vertrauen verraten, das man in ihm gesetzt habe. D diese Antwort den Schurken nicht zu frieden stellte, holte er zu einem gewaltigen Schlag aus, traf aber nur die rechte Schläfe. Der Schlag htte aber noch genug Kraft, um Seqenenre schwanken zu lssen, und er sank auf sein linkes Knie. Nachdem er sich aus dieser Situation gerettet hatte, eilte er zum Westtor, wo er sich dem zweiten Schurken gegenüber sah, dem er das gleiche antwortete wie dem ersten, unzwar mit unverminderter Festigkeit, so dass ihm der Schurke, er mit einer Wasserwaage bewaffnet war, einen gewaltigen Schlg auf die linke Schläfe versetzte, so das er auf sein rechtes Knie sank. Nachdem ihm so die Fluchtmöglichkeiten in diesen Richtungen abgeschnitten wren, stolperte unser Meister einer Ohnmacht nahe und blutend zum Osttor, wo der dritte Schurke postiert wr. Der bekam auf seine unverschämte Forderung die gleiche Antwort, denn unser Meister hielt sich auch unter Lebensgefahr an seinen Eid. Da schlug er ihn mit einem Steinhammer mitten vor die Stirn, so das er leblos zu Boden sank.