Sobald man im Netz nach speziellem Infos zu rosslyn sucht kommt immer gleich "Sakrileg". Nerv, alles was noch vor 10 Jahren zu diesem Thema leicht erreichbar war, scheint verschwunden. Es geht immer gleich zum Verschwörungsthema, und der Unterhaltungsindustrie, die alle möglichen Infos einfach mixt und dann wird es schwierig sich zu Informieren. Weil eingrflöste Desinformation auch unterwegs ist.
Auf antiken Grabmalen sind Bienen Symbol der unsterblichen Seele. Heute kann Biene und Bienenkorb aber auch nur auf die Liebhabereien eines Verstorbenen hinweisen. In christlicher Zeit wurde die Biene zum Zeichen für Fleiß, Ordnungsliebe, Reinheit und Keuschheit der Jungfrauen. Doch auch Klugheit und die göttliche Ordnung der Welt wurden mit dem Bienensymbol in Verbindung gebracht. Biene und Bienenkorb wurden zum Symbol für Christ und Kirche. Die Biene ist das Attribut des heiligen Ambrosius und des heiligen Bernhard von Clairvaux.
Da dibt es wie man auf den Fotos von Rosslyn sehen kann, viele wunderbare Steinschnitzereien. Viele Pflanzenornamente, Blüten und Blätter. Auch der "Grüne Mann" kommt vor, das keltische Fruchtbarkeitssymbol ... man hat wohl über 100 grüne Männer dort gezählt. Manigfaltige Pflanzenarten. In einem Fensterbogen der südlichen Mauer sind Maiskolben zu sehen ... in einem Fenstersturz der selben Mauer Abbildungen des Aloe-Kaktus. Die beiden Pflanzen der neuen Welt.
Rosslyn Der erste Spatenstich 1441 Vollendung 1486 Die Schnitzereien ... werden geschätzt um das Jahr 1470
Kolumbus landete 1492 auf den Bahamas 1493 Puerto Rico 1494 Kuba
War aber nie auf dem Festland.
Wahrscheinlich waren der Aloe-Kaktus und der Maiskolben bis ins 16te Jahrhundert außerhalb des amerikanischen Kontinents völlig unbekannt. Aber ... in Rosslyn lang vor der Zeit zu bewundern.
Qumraner - Mandäer - Nasoräer Da finden welche Schriftrollen der Nasoräer ... lesen von dem besonderen Land unter dem Abendstern "Merika" ... springen in die Boote und segeln Richtung Westen.
Angeblich ist America abgeleitet von Amerigo Vespucci, ein Schiffshändler um 1499
ZEIT: Herr Professor Eisenman, im Februar erscheint ihr Buch, in dem Sie Fragmente aus Qumran übersetzen und kommentieren. Der Titel ist: „Jesus und die Urchristen. Die Qumran-Rollen entschlüsselt“. Die Hälfte der entschlüsselten Rollentexte ist aber vom offiziellen Forscherteam in Jerusalem noch gar nicht herausgegeben.
Robert H. Eisenman (* 1937) ist ein US-amerikanischer Archäologe. Er ist Professor für die Religion und Archäologie des Mittleren Ostens und Direktor des Instituts für die Erforschung der frühen jüdisch-christlichen und islamischen Geschichte an der California State University, Long Beach. Er ist außerdem Visiting Senior Member des Linacre College an der University of Oxford und gilt als Qumran-Fachmann. http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Eisenman
Der römische kaiser Konstantin und Kaiserin Helena ... htten dafür gesorgt, das n den wichtigsten Plätzen der Christen, Kirchen gabaut werden. Das Grab Jesu gleich neben dem Jupiterbusch ... auch der einst brennende Busch, man konnte seinen geografischen Standort definieren ;), hat ne Kpelle abbekommen ... So wahrscheinlich auch ... Jesus von Nzareth ... eine Stdt die es zu Jesu-Zeit noch nicht gab, ende des dritten anfang des vierten jahrhunderts wird sie zum ersten Mal erwähnt. Der Nasoräa War er vielleicht nicht der Begründer der Nasoräer-Sekte, so aber wohl sein Oberhaupt.
Im arabischen heißt "Nasrani" - "viele kleine Fische". Arber nannten die Christen "Nasrani"
Die Bezeichnung der Ur-Christen - "die kleinen Fische"??
"Der Menschenfischer"
Essener-Priester, als auch Nasoräer, die sich wie Priester benahmen - (übrigens auch die Brahmanen-Prister) baden bei jeder Gelegenheit. Vielleicht auch ein Grund sie "Fische" zu nennen. Die Nasoräer kennzeichneten ihre heiligen Orte mit diesen entgegengesätzten Bögen, die einen Fisch Symbolisieren könnten. Ursprünglich war der Fisch und nicht das Kreuz das Symbol dieser Organisation.Zu dieser Zeit hatte die Hinrichtung noch nicht diesen Stellenwert. Die "Fischer" Petrus und Johannes ... am toten Meer ... in dem es kaum einen Fisch gab
Blöd, wenn da immer das "a" wegbleibt. Es ging da oben um den "Jupitertempel" ... Wie auch immer ... Die Römer im Land Die Juden unterdrückt Kleine Widerstandsgruppen, religiös orientiert ... Machthaber die versuchen durch schlaue Integration Ihre Macht zu stabilisieren
In der alten Stadt "Annu", später On ... dann von den Griechen Heliopolis genannt ... gab es die heilige Säule ... Annu ganannt. Die heilige Säule Unterägyptens ...
Dann gab es noch eine heilige Säule ... in Oberägypten ... in der Stadt Nekheb
Vereinigung der Länder ... der Glaube an den Himmlischen Querbalken der Himmelsgöttin Nut. Eine Säule im Norden, eine Säule im Süden. Da war nun das Tor ... geöffnet nach Osten zur aufgehenden Sonne. Von Osten gesehen, steht Jachin rechts ... oder im Norden ... oder in Unterägypten. >zu gründen<
Da wurde ... einem ägyptischen Mythos entsprechend ... die Welt aus dem Ort, dem Chaos namens "Nun" geboren. Jachin repräsentiert die Gründung der Welt. Links, im Süden, in Oberägypten ... die Verbindung zum Himmel heißt Boas. >Kraft< ... oder .... "darin liegt die Kraft" ... die DNS? Die Vereinigung beider Säulen bedeutet "Stabilität" Andere sagen ... der Stein zwischen den Säulen ist "Shalom".
ZitatMaat war das altägyptische Konzept für Gerechtigkeit, Weltordnung, Wahrheit, Staatsführung und Recht. Es wurde durch eine altägyptische Göttin verkörpert, die seit dem Alten Reich belegt ist. Sie galt als Tochter des Re und trat unter anderem in ihrer Erscheinungsform der Tefnut als Auge des Re auf.
ZitatMaat bezeichnet ebenfalls das Prinzip der kosmologischen Ordnung. Nur dank der Maat geht die Sonne auf und nur dank ihr ist Leben möglich. Maat bezeichnet in diesem Sinne nicht nur das angestrebte Ideal der Welt, sondern in gewisser Weise ihren Ist-Zustand. Die Basis des Maat-Prinzips bildete die Vorstellung, dass die göttliche Gemeinschaft als Abbild der irdischen Weltordnung in der kosmologischen Ebene existiert.[4] Der König erhielt daher den göttlichen Auftrag, jene kosmologische Ordnung auf der Erde durch das Königtum zu verwirklichen:
„Re hat den König eingesetzt auf der Erde der Lebenden für immer und ewig, beim Rechtsprechen der Menschen, beim Befrieden der Götter, bei dem Entstehenlassen der Maat, bei der Vernichtung von Isfet. Er (der König) gibt Gottesopfer den Göttern und Totenopfer des Verklärten. Der Name des Königs ist im Himmel wie (der des) Re.“
– Der König als Sonnenpriester [5]
Die Maat ist jedoch nicht nur ein unveränderlicher Zustand. Durch das menschliche Verhalten können die Waagschalen aus dem Gleichgewicht geraten und Isfet, also Chaos und Vernichtung, kommen über die Erde. Aus diesem Grunde ist es vor allem am wichtigsten, die Maat aufrechtzuerhalten. Die Maat ist kein niedergeschriebener Kodex mit Geboten und Verboten, sondern vielmehr ein Gedankenkonzept. Die Gesetze der Maat haben sich mit der Zeit sicherlich verändert, sind jedoch nur indirekt erhalten. Aus Grabinschriften, die Inhalte des ägyptischen Totenbuches enthalten, wird das Verständnis hinsichtlich des Maat-Prinzips aus Sicht der dem König Untergebenen deutlich:
„Ich tat dir die Maat, als ich auf Erden war, weil ich mir bewusst war, dass du von ihr lebst. Ich bin der Vortreffliche, der seinem Gotte wohlgefällig ist, ich bin mir bewusst, dass er die Herzen richtet und dass er von der Maat lebt. Ich tat die Maat für den Herrn der beiden Länder des Nachts wie am Tage, denn ich war mir bewusst, dass er von ihr lebt.“
– Passagen aus Grabinschriften [6]
Die Weltordnung der Maat hatte vom Alten Reich bis zum Ende der zweiten Zwischenzeit als festes Handlungsschema ihre Blütezeit. Mit Beginn des Neuen Reiches und der Einführung des Totenbuches begannen erste Veränderungen der klassischen Sichtweise. Die sich im weiteren Verlauf herausbildenden persönlichen Frömmigkeiten widersprachen vom Grundsatz dem eigentlichen Maat-Prinzip, das statt der individuellen Bedürfnisse auf dem Gleichheitsprinzip aufbaute.[7]