ZitatDie Lehrlingssäule stellt den Baum des Lebens dar. Die Basis der Säule ist von acht geflügelten Drachen oder Schlangen umzingelt, aus deren Rachen Reben wachsen, die sich ohne Früchte um die Säule ranken. Die Legende sagt, dass die Früchte das Böse darstellen. Dieser Baum kann jedoch in seiner reinen Form wachsen, da die Geschöpfe von unten das Böse heraussaugen.
Wiki ...
Dieser hier: Keith Laidler: „Das Haupt Gottes“ - Der Stamm Davids, die Templer und die wahre Natur des Heiligen Grals Ein Schädelkenner. Spricht von heiligen Häuptern und ist damit sehr ausdauernd ... von Ägypten bis in die Neuzeit ... Ist der Meinung ... oder hat die Vorstellung ... begründet sie auch irgendwie, fast plausibel ... das der Kopf von Jesus unter der Lehrlingssäule begraben sei. Hm ... tja ... warum eigentlich nicht ... kann sein ... Aber ... die Templer mussten/durften ... so wird immer mal wieder berichtet ... bei Eintritt in den Orden, drei mal dem Christus abschwören ... Was soll dann dessen Haupt an diesem Ort?? Und wenn es der aus der Schüssel ist?
Prähistorisch ... Opfer der höchsten Substanz, die Menschenopfer, meißt männlichen Geschlechts. Der Kultkönig und die Kultkönigin Der Kult mit seinen Handlungszentren der Paarung, der Koitus, hieros gamos, die rituelle Tötung des Mannes ... den Stellvertreter für die gesamte männliche Potenz des Kosmos. Der Sohn tötet den Vater und heiratet in Erstehe die Mutter. In Zweitehe die Schwester ... von deren Sohn er getötet wird ... Inzest is Best ... So hält man die Bevölkerung klein ... keine Krankheiten, Altersversorgung ... kein Männerüberschuss ... Keine größeren Kriege.
Der getötete Kultkönig wurde "Heros" genannt. Er wirkt weiter als Orakel. Seine Gestalt war/ist der Schädel. Der oft abgetrennt vom Köper begraben wurde. Nur eine Witwe, eine magisch Inkarnation der weiblichen Gottheit verfügte über die besonderen Gaben die Botschaften des Orakels zu empfangen. Mit hilfe von Tier und Pflanzenopfern, dem rhythmischen schlagen des Schädels als Trommel, das erste Instrument. Alle möglichen Tabu-Reglungen wandelten mit der Zeit diese Frühkultforn.
Die Jungfrau und Der Prieser: Das Geheimnis des Messias-Codes und der Identität des Vaters Jesu
Jesus hatte einen Vater und es wird dessen Identität gezeigt, weiters wird beschrieben warum seine Identität vom Beginn des Christentums an verborgen wurde.
Mark Gibbs wurde in West Yorkshire, England, geboren. Er studierte Computer-Technologie, bevor er 1988 in die Vereinigten Staaten emigrierte. Nach post-graduate Studien in Theologie am UTS in New York stöberte er viele Jahre lang in den unterschiedlichsten Quellen nach Material. Dabei stieß er auf gemeinsame Themen, die man bislang offenbar übersehen hatte. Seine Forschungsarbeit schlug sich nun in seinem Erstlingswerk „Die Jungfrau und der Priester“ nieder. Kommentare und Anfragen an author@secretsoftheholyfamily.comsind ihm willkommen.
ZitatDie Lehrlingssäule stellt den Baum des Lebens dar. Die Basis der Säule ist von acht geflügelten Drachen oder Schlangen umzingelt, aus deren Rachen Reben wachsen, die sich ohne Früchte um die Säule ranken. Die Legende sagt, dass die Früchte das Böse darstellen. Dieser Baum kann jedoch in seiner reinen Form wachsen, da die Geschöpfe von unten das Böse heraussaugen.
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Dieser hier: Keith Laidler: „Das Haupt Gottes“ - Der Stamm Davids, die Templer und die wahre Natur des Heiligen Grals Ein Schädelkenner. Spricht von heiligen Häuptern und ist damit sehr ausdauernd ... von Ägypten bis in die Neuzeit ... Ist der Meinung ... oder hat die Vorstellung ... begründet sie auch irgendwie, fast plausibel ... das der Kopf von Jesus unter der Lehrlingssäule begraben sei. Hm ... tja ... warum eigentlich nicht ... kann sein ... Aber ... die Templer mussten/durften ... so wird immer mal wieder berichtet ... bei Eintritt in den Orden, drei mal dem Christus abschwören ... Was soll dann dessen Haupt an diesem Ort?? Und wenn es der aus der Schüssel ist?
Die Jungfrau und Der Prieser: Das Geheimnis des Messias-Codes und der Identität des Vaters Jesu
Jesus hatte einen Vater und es wird dessen Identität gezeigt, weiters wird beschrieben warum seine Identität vom Beginn des Christentums an verborgen wurde.
Mark Gibbs wurde in West Yorkshire, England, geboren. Er studierte Computer-Technologie, bevor er 1988 in die Vereinigten Staaten emigrierte. Nach post-graduate Studien in Theologie am UTS in New York stöberte er viele Jahre lang in den unterschiedlichsten Quellen nach Material. Dabei stieß er auf gemeinsame Themen, die man bislang offenbar übersehen hatte. Seine Forschungsarbeit schlug sich nun in seinem Erstlingswerk „Die Jungfrau und der Priester“ nieder. Kommentare und Anfragen an author@secretsoftheholyfamily.comsind ihm willkommen.
Ich sehe förmlich die Schlagzeile: Elisabeth, eine Heilige, ihr Ehemann ein Schuft "Bild war live dabei"
"Ausführliche Motivanalysen und minutiöse Textuntersuchungen kristallisieren allmählich den tatsächlichen biologischen Vater von Jesus heraus - Zacharias, den Ehemann der heiligen Elisabeth. Dass Jesus und Johannes der Täufer somit dem Verwandtschaftsgrad nach Halbbrüder waren ..." Quelle: http://www.religionen.at/irgibbs.htm
Zitat aus dem Buch S.13 Falls es stimmt, dass ausnahmslos alle Lebensformen einer Beziehung zwischen gegensätzlichen Polen entspringen — männlich/weiblich oder positiv/negativ —, dann hatte auch Jesus falls wir an seiner historischen Existenz festhalten, biologische Eltern.
Falls das stimmt? Heißt das, der Autor ist sich nicht ganz sicher? War Jesus der Nachkomme einer Amöbe? Wird das etwa sein nächster Bestseller: "Die Jungfrau und die Amöbe"?
Ich möchte einmal auf den Nebensatz eingehen: falls wir an seiner historischen Existenz festhalten Der Autor tut das offenbar und baut sein ganzes Werk auf dieser Annahme auf! Hier nimmt der Autor eine Haltung ein, die ihn eindeutig als Theologen konfessioneller Prägung kennzeichnet. Unter wissenschaftlich arbeitenden Exegeten ist es seit Jahrzehnten unbestritten, dass das NT historisch nicht haltbar ist. Das NT setzt sich zusammen aus einem bunten Strauß von regionalen Legenden, zum größten Teil gnostischer Herkunft. Das NT ist als eine Sammlung von Legenden anzusehen und diese Legenden waren es, welche 2000 Jahre Kulturgeschichte geprägt haben. Ob es nun den Urheber dieser Christus-Legenden tatsächlich gegeben hat oder nicht, das ist in seiner historischen Wirkung praktisch irrelevant und wenn der Autor dann noch von einer "dringend notwendige[n] Dosis an Realismus" spricht, die er diesen schillernden Legenden überstülpen möchte, so stemmt er sich gegen eine längst anerkannte Tatsache, nämlich die Legendenhaftigkeit der gesamten Geschichte um Jesus Christus, nicht nur seiner wundersamen Geburt, die im Übrigen vielen Religionsstiftern und Charismatikern angedichtet wurde.
Das Ganze endet dann in der Plattitüde eines Familienskandals im Stil der Bildzeitung. Das große Geheimnis, das um die menschliche Zeugung gemacht wird, zieht immer das große Publikum an und je umständlicher und geheimnissvoller die Geschichte um den Zeugungsakt konstruiert wird, umso mehr zieht es die Masse an, denn das alleine kennt und anerkennt das Massenpublikum als das größte Geheimnis aller Geheimnisse. Die Masse wittert hinter jeder Wand, hinter jedem Fenster und hinter jedem Geheimnis das ominöse eine: Den Geschlechtsakt und seine verwickelten Folgen. Ein solches Buch muss den amerikanischen Markt im Sturm erobern.
Erfolgreicher ist nur noch: "Die Schöne und das Biest"
Der Gottmensch ... doch von dieser Welt? Die Jungfrau entjungfert von einem Priester mit Engelsnamen während einer hochreligiösen Zeremonie im Tempel, und dann an einen älteren Mann verheiratet. Wie paßt das zu Saulus Christus? Der mochte wohl das Wort Messias nicht und übersetzte es lieber mit Christus.
Und dann auch noch Familiäre Beziehungen, so profan wie Dalles oder Denverclan. Hätten sie da beim Matthäus das Privatleben nicht auch löschen können? Unsauber gearbeitet die Leute. Das Zeug aus den Apokryphen, das Qumran-Material ... Die Nasoräer eine Freischärler-Gruppe gegen die römische Besatzung, kämpferische Zeloten ... Johannes der Täufer spiritueller Chef und politischer Chef, zwei in eins, ... als er seinen Kopf verliert ... ist Jesus der Chef. Allerdings nur für ein Jahr, dann wurde er gekreuzigt.
Wenn Jesus in die Wüste ging ... auch der Jakobus und der Johannes ... dann gingen sie nach Qumran zur damaligen Zeit ein beliebter Ort für Widerständler mit hohem spirituellem Habitus.