Zitat von sat naamDas individuelle drückt sich dann in der Begrenztheit in den einzelnen Rassen aus.
Zitat von Chakowatz...nur der letzte Satz reicht mir nicht aus.
Zitat von sat naamAls Rasse verstehe ich nicht nur den Menschen in seinen unterschiedlichen Gruppierungen, was du da ansprichst - sondern die gesamte Menschheit als Rasse an sich - MENSCH eben.
da liegt der eigentliche Unterschied (in unserer Wahrnehmung) schon zwischen uns beiden, denn ich würde den Menschen an sich als *MENSCH eben* nicht rassisch klassifizieren sondern als artisch. oder wie Darwin es nannte "die Enstehung der Arten" die "Art" des Lebewesens steht noch über der Rasse,da innerhalb der Art des Lebewens Fortpflanzung möglich ist,um nach bestimmten Bedingungen bestimmte Rassen hervorzubringen zu können. die Möglichkeit der Fortpflanzung besteht innerhalb der Art von Menschen und nicht nur innerhalb der Rasse Mensch. der Mensch an sich ist keine Rasse-sondern eine Art. und nach dieser Art (und Weise) handelt er. wenn,dann müßte es so heißen: das individuelle drückt sich dann in der Begrenztheit der einzelnen Arten aus
da kommen wir aber auf einen ganz anderen Aspekt,nämlich den Aspekt der Möglichkeit des Bewusstseins in der Art des Lebewesens selber. oder wie ich es nannte:nicht das (Lebe)Wesen entwickelt Bewusstsein,sondern das Bewusstsein entwickelt (Lebe)Wesen. bestimmtes Bewusstsein spiegelt sich nicht in der Rasse wieder,sondern in IHRER-der Art. und dort--->in der Art,--->durch seine Art und Weise! und dort---> in der Art und Weise--->sind wir Menschen! der Mensch widerrum befindet sich auf spezifische(n) Bewusstseinsstufen-Bewusstseinsniveau,oder Bewusstseinsoktaven. dort--->in seiner Art unterliegt der Mensch allerdings keiner Begrenzung mehr (deshalb wird er auch Krone der Schöpfung genannt),sondern der Mensch unterliegt nur seiner eigenen Begrenzung.und diese eigene Begrenzung resultiert aus Dogmen,oder besser gesagt aus religiösen Dogmen. der Mensch als Mensch selbst ist völlig frei. der Mensch kann sich nur selbst begrenzen,in dem er Dogmen unterliegt.
Zitat von Chakowatzda liegt der eigentliche Unterschied (in unserer Wahrnehmung) schon zwischen uns beiden, denn ich würde den Menschen an sich als *MENSCH eben* nicht rassisch klassifizieren sondern als artisch. oder wie Darwin es nannte "die Enstehung der Arten" die "Art" des Lebewesens steht noch über der Rasse,da innerhalb der Art des Lebewens Fortpflanzung möglich ist,um nach bestimmten Bedingungen bestimmte Rassen hervorzubringen zu können. die Möglichkeit der Fortpflanzung besteht innerhalb der Art von Menschen und nicht nur innerhalb der Rasse Mensch. der Mensch an sich ist keine Rasse-sondern eine Art. und nach dieser Art (und Weise) handelt er. wenn,dann müßte es so heißen: das individuelle drückt sich dann in der Begrenztheit der einzelnen Arten aus
Ok - das ist defintiv präziser. Unter diesem Bezugpunkt gehe ich da mit dir im weiteren konform.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Übrigens habe ich schon öfter den Begriff "Bioplasma" gehört, vielleicht lässt sich da was ergoogeln, was zum Verständnis der feinstofflichen Stofflichkeit weiterhilft...
Danke für den Bioplasma-Tipp, da komme ich auf den Biotensor und z.B. auf diese Website.
Und da bin ich gleich drin im babylonischen Chaos, da steht: "Der Biotensor ist ein polarisiertes Testgerät [wie polarisiert - elektrisch, magnetisch oder wie? - steht nicht da], das energetische Zustände von elektrischen, magnetischen und atomaren Strukturen in der Natur anzeigen kann. Dies beruht darauf, daß der Biotensor durch Rotationen und Oszillationen auf polare Ladungszustände reagiert [wie geschieht die Krafteinwirkung auf das Gerät, durch die Hand des Benutzers oder durch äußere Krafteinwirkung?]. Diese Ladungszustände [was für Ladung?] werden nach der Theorie von Herrn Dr. Oberbach von den Hautsensoren des menschlichen Körpers aufgenommen und von der thalamischen Zentrale im Gehirn ausgewertet und durch Induktionsresonanz [furchtbar, als würde klar sein, was Induktionsresonanz ist, es ist ja nichteinmal klar, was Induktion in diesem Zusammenhang bedeuten könnte] auf den Tensorring des Gerätes übertragen. Die Ergebnisse des Biotensor-Tests sind nach Auffassung von geschulten Bioplasmatikern sensationell." Also ich verstehe darunter einfach nur ne Wünschelrute, also meines Wissens ein Gerät zur Verstärkung intuitiver Muskelimpulse seines feinfühligen Benutzers, um seinem Verstand die Suche nach der Antwort zu erleichtern; müsste man vielleicht nicht unbedingt Tensor nennen, denn das ist eigentlich was anderes.
Was mich so'n bisschen stört ist nicht so sehr, dass man es so ausdrückt, sondern dass man nicht deutlich macht, dass es es sich dabei mehr um Analogien handelt als um klar definierte Begriffe (z.B. "polarisiert", "Ladungszustände"). Oder man müsste sie klar definieren, was sie im jeweiligen Zusammenhang bedeuten, dann dürfen sie durchaus auch mehrfach belegt sein (siehe z.B. der Begriff "Induktion"). Physikdidaktiker lassen sich teilweise darüber aus, was für die Leute heutzutage so alles "Energie" ist. Völlig unscharf verwendeter Begriff. Vor allem in esoterischen Kreisen. Kann ich einerseits verstehen, andererseits fehlt es uns bei der Beschreibung des Feinstofflichen oder spiritueller Erfahrungen einfach an geeigneten Begriffen, weswegen wir mit Analogien arbeiten müssen (ganz gut so). Energie als solches ist in der Physik z.B. ein rein quantitativer Begriff, da geht's nur um die Größe einer Zahl. Wenn man von "feinstofflichen Energien" oder der "Energie eines Ortes / einer Person" o.ä. spricht, ist der Begriff jedoch mindestens ebenso qualitativ wie quantitativ. Das ist für mich jedoch eine eindeutige Doppelbelegung, die mir im Gegensatz zu "Ladung" keine Probleme mehr breitet.
Wenn man als Lehrer sichergehen möchte, dass etwas wirklich bei einem Schüler angekommen ist, so bittet man ihn, es in eigene Worte zu fassen. So ähnlich ist's denke ich - zumindest bei mir - mit all den spirituellen Erkenntnissen auch. Fühlen ist super, Zusammenhänge erahnen und irgendwie wissen ist auch gut, doch gute Formulierungen sind für meine Klarsicht doch sehr hilfreich.
(übrigens finde ich die Klarheit der Formulierungen in diesem Forum oft sehr gut - danke dafür)
Diese Seite hier fand ich ganz gut, damit verstehe ich unter Bioplasma jetzt aber das gleiche wie Aura.
Zu "Bioplasma" bzw. noch genauer gesagt assoziiere ich eine einmalige Empfindung von mir.
Ich habe mich einmal im Büro so sehr gelangweilt, dass ich mich anfing, mich einfach zu konzentrieren. Und siehe da (ich sehe in der Regel keine Aura oder so etwas in der Art). Aber auf einmal sah ich so etwas wie "flüssigen Rauch", der völlig durchsichtig war, von meiner Hand aussteigen. Meine Hand befand sich dabei neben Telefon. Und auch auf dem Telefon konnte ich auf einmal "sehen", wie es mit einer Art "Pünktchen" umgeben war, wie eine Art Pünktchenschwarm (schwarz-weiss), welcher die klaren umrisse umwob. Interessanter Weise war diese "Telefonaura" nicht so exakt geometrisch gezeichnet, wie Telefon selbst, sondern hatte eher "weiche Kanten".
Aber meine Hand war natürlich faszinierender. Dieser "Rauch" war nicht "begrenzt" oder so und ähnelte diesem Phänomen der "flüssigen" Hitze, die wir auf der heißen Straße sehen können. War aber anders. Irgendwie "wärmer", obwohl ich dabei keine Temperaturempfindung beschreiben will. Bzw. "lebendig". Das Wort "Plasma" könnte ich durchaus diesem Phänomen zuordnen.
Übrigens, Link zum "Tensor" hat ein interessantes Bild. So ungefähr stelle ich mir als ungeschulter Laie den von Sat angesprochenen holographischen Würfel vor.
ich finde es klasse in dir einen studierten Physiker in der Runde zu haben, der in der Lage ist einen kritischen Blick auf Scheinwissenschaftlichkeit zu werfen.
Mir ist das in der Esoterikszene schon oft aufgefallen, dass Leute eindrucksvolle wissenschaftliche Fachausdrücke verwenden, die eh nur entsprechend ausgebildete Leute verstehen können. Guckt man dann genauer hin, ist es dann oft nur Geschwafel, welches sich den Anschein von Seriosität gibt.
Folge: Viele Gutgläubige Anhänger auf der einen Seite und auf der andren Seite Abschreckung von wissenschaftlichen Fachleuten. Denn die haben dann allen Grund, diese Ausführungen für "hirnverbrannt" zu halten und sich ganz aus dem Bereich der esoterischen Forschung zu verabschieden.
Wie du selbst erwähnt hast, fehlt es uns an Begrifflichkeiten, die bisher unbekannte Erscheinungen in passende Worte fassen. Deshalb ist es schon verständlich, sich Anleihen zu machen und Worten zusätzliche Bedeutungen aufgrund von Analogien zu geben.
Kann mich gut an ein Gespräch mit einer Bekannten erinnern, da wollten wir etwas tiefer über spirituelle Erfahrungen und Erkenntnisse reden. Sie geht einen ganz andren Weg, deshalb ist der Austausch besonders interessant. Aber wir scheiterten ständig daran unmissverständliche Vokabeln zu finden... dabei ist sie Germanistin und um Worte nicht verlegen. Aber vielleicht war es gerade deswegen schwierig, weil sie Worte sehr bewusst gebraucht...
Den Biotensor einfach Wünschelrute zu nennen finde ich übrigens auch naheliegender.
Hab dir noch einen Tipp: Rosalyn Bruyere hat sich schon längst der Wissenschaft zur Verfügung gestellt, um eben auch diese Verständnisgrenze überwinden zu helfen. Es gibt da interessante Studien, die sich ergoogeln lassen und zum Teil auch in Büchern wieder zu finden sind. Sie hat in den USA schon eine Menge Pionierarbeit geleistet.
An der Universität von Kalifornien (UCLA) arbeitete sie als hellsichtiges Medium mit in einer siebenjährigen Studienreihe, geleitet von Dr. Valerie Hunt, an dem wissenschaftlichen Nachweis der menschlichen Energiefelder, deren Ergebnisse in ihr Buch eingeflossen sind. Siehe dazu Hunt/Rolf-Studie. Darin wurde nicht nur nachgewiesen, dass die Energiefelder der Chakras messbar sind, sondern auch, dass sie in direkter Verbindung zu unseren Wahrnehmungen, Gefühlen und Gedanken stehen.
In Antwort auf:ich finde es klasse in dir einen studierten Physiker in der Runde zu haben, der in der Lage ist einen kritischen Blick auf Scheinwissenschaftlichkeit zu werfen.
Mir ist das in der Esoterikszene schon oft aufgefallen, dass Leute eindrucksvolle wissenschaftliche Fachausdrücke verwenden, die eh nur entsprechend ausgebildete Leute verstehen können. Guckt man dann genauer hin, ist es dann oft nur Geschwafel, welches sich den Anschein von Seriosität gibt.
da Feinstofflichkeit und Bewusstsein physikalisch niemals erklärt werden kann, halte ich es für fraglich ob es jemals zu einer wirklich seriösen Auseinandersetzung kommen kann zwischen Physikern und Theologen oder Philosophen. der Harald Lesch hat es getan und es war im TV zu sehen,wird aber eine Ausnahme bleiben. der Grund ist,die Wissenschaftler müßen sich auf den Bereich der Theorie einlaßen,und das fällt ihnen schwer.
Zitat von Chakowatzda Feinstofflichkeit und Bewusstsein physikalisch niemals erklärt werden kann, ...
Huch, wie kommst'n zu der Aussage?
Ich glaube das Gegenteil ist der Fall.
Haben ja schon gute Fortschritte gemacht finde ich. Wenn man mal bedenkt, wie genau z.B. die Vorstellung von Licht vor zweihundert Jahren war, so ist das vergleichbar unpräzise, wie unsere Vorstellung des Feinstofflichen heute. Anfang 20. Jh. entwickelte die Wissenschaft geniale Konzepte, die die Natur des Lichts sehr viel genauer beschreiben können (Welle/Teilchen-Dualismus) und auf die sich auch die Esoteriker liebend gern stützen (Aussagen wie "alles ist Schwingung" und "Resonanz"...). Andererseits gibt's heutzutage genügend Physiker, die sich liebend gern mit esoterischen Weltbildern auseinandersetzen, weil sie darin Parallelen und Anregungen zu ihren Forschungen finden. Die Entdeckungen der Quantenphysik, z.B. verschränkte Zustände, erinnert doch sehr an die Synchronizitäten im Leben, die viele als eine spirituelle Erfahrung wahrnehmen. Und es muss sich nicht nur um bloße Analogien handeln. Es könnte doch sein, dass z.B. innerhalb einer Familie oder eines Personenkreises, die irgendetwas gemeinsam haben (gleicher Zustand), die Materieteilchen (/Materiewellen) im Gehirn/im Körper auch in einen gleichen Zustand übergehen, also verschränkt sind. Denke da z.B. gerade auch an mein Familiensystem, wo angeblich in der 4. Generation vor mir irgendwas vorgefallen ist, was sich heute als negative Ahnenkraft immer noch auf das Familienleben auswirkt (das ist kein Hirngespinst, hab ich mir von unterschiedlichen Heilern/Hellsichtigen sagen lassen und musste es ja leider selber allzu deutlich erfahren). Vielleicht sind solche Dinge mit Quantenphysik beschreibbar, aber natürlich erst mit den entsprechenden Messgeräten richtig zugänglich. Aber die technische Entwicklung, da können wir uns drauf verlassen, rennt immer noch mit Siebenmeilenstiefeln dem Vorstellbaren voraus und wird uns immer wieder ins Staunen versetzten.
Richtig schick fand ich z.B. das hier: "She placed electrodes on the skin to record the low millivoltage signals from the body during rolfing sessions. Rosalyn Bruyere observed the auras and recorded her observations of both the rolfer and the patient by describing the color, size, and energy movements of the chakras, and auric clouds, or human energy field (HEF), involved. The wave forms and frequencies reported by Rosalyn Bruyere correlated specifically with the colors reported by the electronic measurements." (de.spiritualwiki.org/Wiki/DasGeheimnisderChakras)
Das klingt mir nicht nach Hokuspokus, sondern seriös. Genauso wie die Biophotonenforschung. Das passt nicht nur ins Weltbild, es erweitert dieses um neue Erkenntnisse aus dem feinstofflichen Bereich. Wenn die Messtechnik in der Lage ist, das was wir "Aura" nennen, messbar zu machen, dann sehe ich schon da erste Verbindungen zwischen den Weltbildern, dann wird zumindest ein Teil der "Feinstofflichkeit" beschreibbar, den einige wenige bewusst wahrnehmen können (und wo sich viele andere erstmal mit ihrer Vorstellung begnügen müssen).
Zitat von Roksi Aber auf einmal sah ich so etwas wie "flüssigen Rauch", der völlig durchsichtig war, von meiner Hand aussteigen.
Ja, das kenne ich als Beobachtung auch. Hab mich dann erst mal gefragt, weil naheliegend, ob es nicht wirklich was mit der Wärmeabstrahlung zu tun hat.
Inzwischen sehe ich solchen flüssigen Rauch manchmal im ganzen Raum, also auch dort, wo keine direkten Wärmequellen vorhanden sind.
Gestern hab ich mal experimentiert, als nach der Meditation überall ein unruhiges Flackern in der Luft zu sehen war... ob sich das durch Räucherstäbcheneinfluss verändert. Tatsächlich veränderte sich das energetische Raumbild, es wurde sofort ruhiger und harmonisch.
Bin da noch am Anfang meiner "Forschungen", angeregt durch die Unterhaltung hier.
Wissenschaftlich ist das natürlich nicht, sondern einfach spontane persönliche Eindrücke.
Zitat von Lenjo Übrigens finde ich dieses Spiritual Wiki richtig gut, die Seite zur Feinstofflichkeit finde ich jedenfalls sehr klar formuliert und strukturiert.
Ja, ein Versuch der Begriffsklärung. Vielen Dank für den Link!