Zitat die angst vorm tod ist eine angst vor veränderung, weil man nicht genau weiß, was da kommt.
ich würde nicht sagen das die Angst vor dem Tod hauptsächlich darin liegt weil man nicht genau weiß was da kommt, sondern weil man nicht genau weiß,ob da überhaupt noch etwas kommt. das hat mit Zweifeln zu tun,Ängste resultieren zwar auch aus dem Unbekannten,aber wohl mehr weil man nicht weiß ob da überhaupt etwas noch kommt,weil es halt unbekannt ist ob da noch was kommt. Zweifel eben.
Gruß,Chakowatz
Hier fühle ich mich jetzt doch zu einer Antwort angeregt:
Ich würde das für mich anders beschreiben...
Bei mir liegt die Angst eher darin versteckt W I E der Tod eintritt, bzw. wie das Sterben vonstatten gehen wird... der "Tod" danach macht mir keine Angst... da gibt es bei mir auch keinen Gedanken an Unbekanntes oder gar ein Zweifeln
Lediglich der Übergang vom materiellen in den geistigen Zustand der macht mir gelegentlich Sorge da dies bekanntlich u.U. sehr schmerzhaft und qualvoll sein kann... DANACH bin ich davon ja frei...
Gruß, die Moira... _____________________________________
Jeder hat so seine Vorstellung, der Tod, indoktrinierter Tunnel, oder auch nicht... Empfangen werden...Willkommen sein...
Eine andere Ebene, kein Körperbewusstsein, frei davon, Erleben im Bewusstsein, Erinnerung an einen Traum, einen immensen Traum, klar erinnert, nicht gewertet, sondern erkannt...Leben...pur
Nochmal, da fehlt noch was...
Ich schlaf noch mal ein, dreh mich noch mal um, ist grad so schön... Eintauchen auf die andere Art...
@ Chako Vielleicht meinte das E. Haich mit hineinsterben, Einschlafen, auf die andere Art träumen...
Bzgl. Klaus Volkamer: bei Secret.tv gibt's das Interview Teil 2. Bin wieder sehr begeistert über das was er da von sich gibt, werd mir das Buch kaufen. Was der erzählt - das ist dieser Missing Link zwischen Physik und Esoterik, der Schlüssel zum physikalischen Verständnis der Pyramidenkräfte, Vollmondeinschlafstörungen, Jenseits-Diesseits-Geschichten, die Behauptung wir wären mehrdimensionale Wesen etc. Solche Dinge sind ja - wenn man's nicht direkt selber erlebt hat - leider mit mangelnder Nachvollziehbarkeit behaftet gewesen. Von wissenschaftlicher Reproduzierbarkeit unter gleichen Bedingungen ganz zu schweigen. Aber jetzt, jetzt bekommen diese Dinge noch ein naturwissenschaftliches Fundament (neben dem der individuellen Wahrnehmung). Das fühlt sich für mich so nach Happy End an - am Ende wird doch noch alles gut.