ich selber kann nicht mal Aura sehen, ich kann Energien fühlen und kann diese Bilder malen......... manchmal hab ich dann eine Vorstellung davon wenn ich etwas in Gedanken ansehe, aber kein Reales Bild. Mir fehlt noch der Zugang zum Eingang in die Kristallstruktur, ich kann sehen wie die Körper aus den Chakren wachsen und in die Verbindung mit der Kristallstruktur gehen, kann aber keine Einzelheiten erkennen.......
Auch diese Dinge unterliegen meinem Wachstumsprozeß, es findet sich immer wieder etwas ......... wenn die Zeit reif ist......
In Antwort auf:Können eigentlich das Bewußtsein nur LebeWesen entwickeln (die mit der rätselhaften Kohlenstoffverbindung)?
ich würde das so sagen:nicht die (Lebe)Wesen entwicklen Bewusstsein,sondern das Bewusstsein entwickelt (Lebe)Wesen. und zwar nicht nur das individuelle Bewusstsein,das würde nämlich nicht funktionieren.das kollektive Bewusstsein entwickelt bzw. schafft (Lebe)Wesen,-Materie. in der Form der Materie ist das Bewusstsein dann allerdings individuell,oder besser gesagt wird individuell wahrgenommen.
Gruß,Chakowatz
Ich würde es darin defintitiv noch ein bißchen weiter differenzieren:
Bewußt-HEIT entwickelt Lebewesen das sich dann als Kondensat durch Bewußt-SEIN in der Materie wiederspiegelt - Wobei Bewußtsein als kollektiv dabei wohl die energetische Blaupause ist. Das individuelle drückt sich dann in der Begrenztheit in den einzelnen Rassen aus.
soweit bin ich ganz deiner Meinung,oder besser gesagt kann dir zustimmen, nur der letzte Satz reicht mir nicht aus. das Individuelle finde ich nicht als begrenzt da in ihm ja auch alles ist. und schon garnicht finde ich daß das Individuelle sich in der Begrenztheit der einzelnen Rassen ausdrückt, da die Rassen der Menschen,bzw. innerhalb der Rasse wieder individuelles Bewusstsein existiert. Rassen sind sowieso nur eine Folge davon daß eine bestimmte Anzahl von Menschen von dem Rest der existierenden Menschheit abgeschieden lebt,und in dieser Abgeschiedenheit sich untereinander vermehrt haben. bestes Beispiel davon ist die real geschehene Geschichte von der Meuterei auf der Bounty zu Ende des 18.Jahrhunderts. etwa 7-8 britische Seeleute hatten sich mit etwa 10 exotischen Frauen von einer Karabikinsel auf eine völlig unbekannte Insel zurückgezogen und in erster Generation 50 Nachfahren gezeugt. ewta 60-70 Jahre später als die Briten und die 10 exotischen Frauen schon längst tot waren lebten auf der Insel nur noch Mischlinge,und im Prinzip eine neue Rasse.um 1850 herrum entdeckte ein U.S.amerikanisches Waalfangschiff diese Insel,wollten Wasser bunkern und trafen auf Menschen einer Mischlingsrasse die perfekt Englisch sprachen. so schnell kann eine neue Rasse entstehen,wenn die Vorraussetzungen gegeben ist.
also individuelles Bewusstsein auf eine Rasse zu beziehen halte ich für falsch. das geht wie ich finde schon etwas tiefer.
Hab eben mal Bilder hochgeladen, die ich schon auf dem PC habe. Auf der rechten Seite sind ganz gut die feinstofflichen Auraschichten zu erkennen.
Direkt über dem physischen Körper befindet sich die Matrix der Physis wie ein Lichtnetz. Bei physischen Verletzungen sind auch Störungen auf dieser Ebene zu erkennen, die sich reparieren lassen und den Heilungsprozess beschleunigen, bzw. alte körperliche Traumen lassen sich hier heilen. (Verbindung 1. Chakra)
Die zweite Ebene fühlt sich mehr flüssig oder wolkig an, keine feste Struktur. Es ist die emotionale Ebene. Hier ist der emotionale Ausdruck erkennbar. Auch emotionale Altlasten lassen sich auf dieser Ebene auflösen. (Verbindung mit 2. Chakra)
Die dritte Auraschicht ist wieder strukturiert und entspricht der Mentalebene, dem Denken. Ist diese Struktur harmonisch gesund, arbeiten Verstand und Intuition zusammen. (Verbindung zu drittem Chakra)
Die vierte Auraebene ist wieder "flüssig" und wird von Aurasichtigen als bunt leuchtend wahrgenommen. Hier zeigen sich die Gefühlsinteraktionen. Auf dieser Ebene nehmen wir die "Ausstrahlung" eines Menschen wahr, ob zum Beispiel eher schwer und gedrückt, oder leicht und klar... Altlasten lassen sich heilerisch wie zäher Schleim herausziehen. (Verbindung zum Herzchakra)
Die fünfte Ebene ist die Ebene des göttlichen Willens. Sie stellt sich wie eine negative Blaupause dar. Unsre Freiheit besteht darin, mit ihr in Übereinstimmung zu kommen, oder uns dagegen aufzulehnen... siehe freier Wille... (Verbindung 5.Chakra)
Die sechste Ebene ist wieder unstrukturiert und strahlend hell. Ist diese Ebene harmonisch entwickelt, ist die spirituelle/göttliche Liebe erfahrbar. Bewusstes Gewahrsein wird möglich. (Verbindung mit 6.Chakra)
Die intakte siebte Ebene kann man sich wie ein zusammenhaltendes Netz um den Aurakörper/Energiekörper vorstellen. Diese Ebene ist die des göttlichen Geistes und steht in Verbindung mit allen Ebenen.
Sowieso durchdringen sich alle Ebenen. Aber sie reichen verschieden weit um den menschlichen Körper drumrum.
Bei Barbara Ann Brennan lässt sich das alles prima nachlesen! Aber auch Manuela Oetinger hat dazu aufschlussreiche Bücher geschrieben.
Zitat von Chakowatz soweit bin ich ganz deiner Meinung,oder besser gesagt kann dir zustimmen, nur der letzte Satz reicht mir nicht aus. das Individuelle finde ich nicht als begrenzt da in ihm ja auch alles ist. und schon garnicht finde ich daß das Individuelle sich in der Begrenztheit der einzelnen Rassen ausdrückt, da die Rassen der Menschen,bzw. innerhalb der Rasse wieder individuelles Bewusstsein existiert. Rassen sind sowieso nur eine Folge davon daß eine bestimmte Anzahl von Menschen von dem Rest der existierenden Menschheit abgeschieden lebt,und in dieser Abgeschiedenheit sich untereinander vermehrt haben. bestes Beispiel davon ist die real geschehene Geschichte von der Meuterei auf der Bounty zu Ende des 18.Jahrhunderts. etwa 7-8 britische Seeleute hatten sich mit etwa 10 exotischen Frauen von einer Karabikinsel auf eine völlig unbekannte Insel zurückgezogen und in erster Generation 50 Nachfahren gezeugt. ewta 60-70 Jahre später als die Briten und die 10 exotischen Frauen schon längst tot waren lebten auf der Insel nur noch Mischlinge,und im Prinzip eine neue Rasse.um 1850 herrum entdeckte ein U.S.amerikanisches Waalfangschiff diese Insel,wollten Wasser bunkern und trafen auf Menschen einer Mischlingsrasse die perfekt Englisch sprachen. so schnell kann eine neue Rasse entstehen,wenn die Vorraussetzungen gegeben ist.
also individuelles Bewusstsein auf eine Rasse zu beziehen halte ich für falsch. das geht wie ich finde schon etwas tiefer.
Gruß,Chakowatz
Als Rasse verstehe ich nicht nur den Menschen in seinen unterschiedlichen Gruppierungen, was du da ansprichst - sondern die gesamte Menschheit als Rasse an sich - MENSCH eben. Und da sind wir nicht alleine. Die individuelle Begrenzheit ergibt sich ja durch die Sinneswahrnehmung der Welt. Wir haben z.b. 5 Sinne die einem einen bestimmten Ausschnitt der Gesamtheit zeigen.
Andere Wesen haben andere Sinne mit anderen Ausschnitten - darin liegt ihre Individualität. Ich betrachte ja LEBEN auch nicht nur auf diesen Planeten beschränkt. Wer weiß was es da noch alles gibt.
Aber auch zu dem was du da angesprochen hast, gibt es ebenfalls individuelle Begrenzungen. Weiß ich aus eigener erfahrung, weil ich mal eine zeitlang in Südamerika gelebt habe. Völker die in tropischen Klima leben, kennen z.b. kein Vorratsdenken. Alles was aus diesem Denken resultiert (was für uns vielleicht völlig normal ist und nicht mehr hinterfragt wird) ist für die einfach unverständlich. Jäger und Sammler sehen die Welt völlig anders, als menschen die Akkerbau und viehzucht betreiben. Eskimos können die Farbe weiß mit einer ungeheuren Vielfalt differenzieren, wo wir keinen zugang zu haben.
Das hat nicht mit Intelligenz zu tun, sondern beruht auf individuelle Begrenzung in der Wahrnehmung und die daraus resultierende Realität.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
danke für deine ausführliche Beschreibung, die Bilder sind gut für meine Vorstellung. Leider nur Vorstellung, aber macht nix. Fühlen tue ich auch irgendetwas, was nicht mehr den normalen Sinneswahrnehmungen entspringt, wenn ich z.B. einem Menschen begegne. Ich glaube, auch wenn die meisten Menschen diese Auraebenen nicht sehen können, dass sie sie aber spüren können. Die Ursache für ihr Gefühl erklären sie sich dann vielleicht anders.
Sehr interessant auch mit der "Ausstrahlung", wo man ja manchmal rätselt, an was das nun eigentlich liegt.
Ich interessiere mich für den Missing Link* zwischen diesen Beschreibungen des Feinstofflichen und den physikalischen Beschreibungen unserer materiellen Welt. Da deuten sich schon Verbindungen an (wie ich sie z.B. im Eingangs erwähnten Experiment sehe), die vielleicht auch irgendwann mal zu einer Vereinheitlichung der Begriffe führen. Das würd ich mir wünschen. Denn dieses babylonische Aneinander-Vorbeireden verhindert sicher so manche Erkenntnis.
*damit meine ich: aus was für "Teilchen" oder "Wellen" oder ähnlichem bestehen die feinstofflichen "Felder"? Bei Licht ist's klar: Photonen oder elektromagnetische Wellen, wie man mag. So ein Link würde die grobstoffliche mit der feinstofflichen Welt verbinden. Rein hypothetisch: Wenn es jetzt z.B. den Lichtäther doch gibt, also das Trägermedium für Lichtwellen analog zu Wasser für Wasserwellen, dann könnte dieser Lichtäther vielleicht auch andere Bewegungen ausführen (Wirbel, Longitudinalwellen ...) und auf diese Weise Phänomene wie diese Aurafelder hervorrufen. Das ist jetzt reine Spekulation, aber mit irgendsoeiner Modellvorstellung könnte man irgendwann die Physik des Feinstofflichen verstehen. Ich glaube das kommt irgendwann.
Wahrscheinlich ist jeglicher Versuch, die Feinstofflichkeit zu erklären, deswegen (vorerst) zum Scheitern verurteilt, weil solche Dinge von uns, wie bekannt, nur im Gefühl erfasst werden können. Die Erklärung dann, was man denn genau fühlt, erfolgt dann ausschließlich mittels Analogien, die zwar zutreffend beschreiben können, aber die Erfahrung doch nicht zu 100% abbilden können.
Ist der Sinn der Feinstofflichkeit sogar vielleicht in dieser Un-Erklärbarkeit, weil das Gespürte im Endeffekt nur individuell und daher in gewisser Sicht "unantastbar" ist? Wie der Gott, von dem kein Bild erstellt werden soll, soll auch von den individuellen Aspekten auch lieber keins erstellt werden? Sondern nur gelebt?
Wahrscheinlich es ist irgendwas dran, weil wenn ich z.B. etwas nicht fühlen kann, kann mir niemand dieses Ereignis "bescheren". Sondern es ist nur rein individuelle Sache.
Somit wäre das Individuelle nur erlebbar, aber (ohne Erleben) gar nicht (erst) nachvollziehbar.
Zitat von LenjoIch interessiere mich für den Missing Link* zwischen diesen Beschreibungen des Feinstofflichen und den physikalischen Beschreibungen unserer materiellen Welt. Da deuten sich schon Verbindungen an (wie ich sie z.B. im Eingangs erwähnten Experiment sehe), die vielleicht auch irgendwann mal zu einer Vereinheitlichung der Begriffe führen. Das würd ich mir wünschen. Denn dieses babylonische Aneinander-Vorbeireden verhindert sicher so manche Erkenntnis.
Ja das interessiert mich auch... Rational eingestellte Menschen haben oft die größten Schwierigkeiten, sich auf die Vorstellung eines feinstofflichen Bereichs einzulassen.
Als Brücke dienen, wie Roksi sagte, Gefühl und Fähigkeit zum analogen Denken. Lässt man sich aber auf die feinstofflichen Ebenen wirklich ein, offenbaren sie ihre Existenz - schon allein weil sie auf absehbare Weise wirken und reagieren.
Die Wissenschaft hat Gefühle und Gedanken als messbare chemische und elektrische Prozesse erklärt und die Existenz eines vielschichtigen Energiefeldes wird gar nicht weiter in Betracht gezogen, sogar eher als widersprüchlich zurückgewiesen.
Erst in Grenzbereichen zwischen Leben und Tod reichen die bisherigen Erklärungen nicht mehr aus.
Ja, und die sogenannte Ausstrahlung eines Menschen ist natürlich nicht zu leugnen... wird aber meist nicht einer direkten Wahrnehmung zugeordnet.
Hat nun die Aura und der den Menschen durchdringende feinstoffliche Bereich messbare Masse, materielle Substanz? Oder wird einfach über Energiebewegung vorhandene Masse in unterschiedlicher Weise beeinflusst?
Tatsache ist (durch Erfahrung erwiesen), dass man feinstoffliche Substanz aus verschiedenen Ebenen herauslösen kann: Auf der zweiten Ebene gibt es "Wolken", in der vierten Ebene schleimige Substanz, die sich mit wachsender Feinfühligkeit wahrnehmen und greifen lässt...
Dass es geht, ist mir klar. Warum das so ist, und wie diese Substanzen sich einordnen lassen, ist mir bisher nicht klar.
Ob wir da den Grenzbereich von Energie und Masse haben?
Seit ich mich damit beschäftige, gehe ich immer mehr ins Gespür und lasse den Verstand draußen. Bin ich im Verstand, verweigert sich das Gespür.
Zitat von SaraswatiDas heißt aber nicht, dass nichts erklärbar wäre.
Das geht aber nur wirklich, wenn andere den gleichen Bezugspunkt setzen können, den man selber in diese Erkärung setzt.
Ist so ähnlich, als wenn man den geschmack einer Frucht erklären will - wer sie selbst schon gegessen hat, kann dann auch jede Art von analoger Erklärung nachvollziehen. Wer den Geschmack selbst nicht kennt, kann das auch nicht nachvollziehen. Das wird für denjenigen immer ein theoretisches konstrukt bleiben.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Stimmt, an dem Bezugspunkt scheitert es, wenn der mögliche Bezugspunkt ja schon im Vorhinein geleugnet, bzw. nicht wahrgenommen wird...
In diesem Fall ist "der Geschmack einer Frucht" ein geeignetes Beispiel... lässt sich nur über das eigene Geschmackserleben verifizieren.
Also wenn es zum Beispiel normal wäre, dass Menschen gar keinen Geschmacks-Sinn hätten, und einzelne Leute würden trotzdem schmecken können... Wie sollte man so was Seltsames wie Geschmack erklären?