Zitat die angst vorm tod ist eine angst vor veränderung, weil man nicht genau weiß, was da kommt.
ich würde nicht sagen das die Angst vor dem Tod hauptsächlich darin liegt weil man nicht genau weiß was da kommt, sondern weil man nicht genau weiß,ob da überhaupt noch etwas kommt. das hat mit Zweifeln zu tun,Ängste resultieren zwar auch aus dem Unbekannten,aber wohl mehr weil man nicht weiß ob da überhaupt etwas noch kommt,weil es halt unbekannt ist ob da noch was kommt. Zweifel eben.
ja,weil sie das Bewusstsein auf das des Menschen beziehen. wie kann es bei ihnen Geist geben wenn der Geist nicht existiert,weil er tot ist als er in den menschlichen Körper hineingestorben ist?
...ich ahnte schon, dass ich hätte schreiben sollen "... angst vor dem unbekannten...". das nimmt sich, in meinen augen aber nicht viel.
persönlich sehe ich die fraglichkeit aber mehr im was, als im ob. is aber nur 'ne sichtweise... hat sich mal aus dem ich=prozess gedanken u.a. herausgebildet.
persönlich sehe ich die fraglichkeit aber mehr im was, als im ob. is aber nur 'ne sichtweise... hat sich mal aus dem ich=prozess gedanken u.a. herausgebildet.
aber nur in der Herrangehensweise,wo das "ob" keine Rolle mehr spielt,weil die Frage nach dem "ob" geklärt ist. ist diese Frage auf dieser Ebene und Herrangehensweise geklärt,stellen sich die nächsten Ängste ein "wie es weiter geht". aber diese Ängste (und auch auf dem Grund dieser Herrangehensweise) unterliegen der eigen Unbewusstheit und somit Zweifeln. wer über sich selbst bewusst ist hat kaum noch Zweifel ob es "gut" weitergeht. vertstehst du was ich meine? wer über sich selbst bewusst ist,weiß wie es mit ihm weiter geht.und da braucht er auch keine Angst vor zu haben. und somit auch nicht vor dem Tod.
hi, ob ich dich verstehe - nicht sicher... gilt ja generell für jeden, dass wir nicht wissen, was wir nicht wissen..
bevor man das wie klärt steht das ob. das sehe ich auch so. ich empfinde ebenfalls, dass das wie beim gedanken daran unbehagen auslösen kann. sowas ist auch, sagen wir mal "tagesformabhängig". das registriere ich.
zu dem "...wer sich selbst bewusst ist.." erlebe ich zumindest erstmal so, dass man sich bei der annäherung an solche themen, so weit es geht von seinem mitgebrachten lösen sollte um möglichst ohne wunschvorstellung, die verzerrend wirkt an diesen leisten rumzuschustern. dann kann unbewusstes auch leichter bewusst werden, denn das wissen ist vorhanden. es ist aber ungleich wunschvorstellung(sglaube).
wie ausgeführt ist erstmal festzustellen "ob". ich meine, dass dieses verstehen ziemlich durchschlagen kann im eignen ich-verständnis. das wie ist (für mich persönlich - ich beziehe mich nur auf meinen geistkörper) erstmal nebulös, weil es aus meiner gegenwärtigen sicht lediglich als wahrscheinlichkeit in der zukunft existiert, während das ob konkret ist.
(ich glaube leuten), die mir sagen, sie wüssten um ihr wie. zumindest schließe ich das nicht aus. ist aber auch bedeutungslos, weil deren wie nicht meines sein muss/kann.)
die angst vor dem tod ist eine festhalten wollende verpannung im geist(körper).
ich stimme dir da weitestgehend zu feuerwasser, möchte nur erwähnen das es sich dabei um Prozesse handelt die mal eben nicht in einer Woche,einem Monat oder einem Jahr abgehandelt werden, sondern mitunter ein ganzes Leben dauern. manchmal auch nur ein halbes Leben,oder 10 Jahre. eine gewisse Zeitspanne die hier in dem Thread (eben aus Zeitgründen) nicht besprochen werden kann ist da schon gegeben.
Schön wenn man auf seine eigene Frage selbst antworten findet..... Was der da in dem film angesprochen hat.... und an einem Beispiel gezeigt hat..... kannst du alle 5 Körper auf eine bestimmte art und weise ineinander stecken....
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Zitat [...] möchte nur erwähnen das es sich dabei um Prozesse handelt die mal eben nicht in einer Woche,einem Monat oder einem Jahr abgehandelt werden, sondern mitunter ein ganzes Leben dauern. [...]
bezogen auf persönliche gewissheit seh' ich das auch so.