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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 107 Antworten
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 erweiterte Wahrnehmung
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Lenjo Offline




Beiträge: 624

28.11.2009 22:03
Feinstofflichkeit Zitat · Antworten

Liebe Sphärenbürger,

eine wissenschaftliche Sensation: Klaus Volkamer hat mit einer Feinwaage eine Gravitationsanomalie nachgewiesen:

Nimm die beste Feinwaage, die du finden kannst (Mikrogramm-Bereich), nimm zweimal gleichviel Aluminiumfolie und Plastik, wovon du eins einfach so zerknittert auf die Waage legst, das
Andere ineinander zusammengerollt (Vorbild Reich'sche Orgonakkumulatoren).
Wenn du dann über einen Zeitraum mehrmals die beiden Folien vergleichst, kannst du eine deutliche Abweichung der Waage bis in den Milligrammbereich feststellen! (das ist die Sensation, hier jetzt bitte laut aufschreihen )

Naja, das klingt jetzt vielleicht nicht spannend. Aber es handelt sich um eine peinlichst genau durchgeführte Wägung, wo nichtmal der wörtliche Hauch das Experiment hätte beeinflussen können. Also zwei scheinbar abgeschlossene Systeme, die das gleiche Ausgangsgewicht hatten zeigen eine Gewichtsdifferenz. Und mit zweimal Knitterfolie klappts nicht, geht nur mit Gerollter. Und noch besser mit Blättern aus'm Wald, die während des Sterbeprozesses im abgeschlossenen Reagenzglas sprunghaft (man sagt gequantelt) schwerer (!) werden. D.h. das Zerstörerische / Strukturabbauende (Entropiezunahme) bewirkt eine Gewichtszunahme. Dann hatte er einen Heiler in sein Labor eingeladen, der hat die Waage nur angeschaut und es gab einen sofortigen Ausschlag. Und der war auch in der Lage das Gewicht zu verringern, also aufbauendes Prinzip / Strukturzunahme (Negentropie).

Diese Gewichtsänderungen sind nur mit feinstofflicher Materie und Energie erklärbar, die die Experimentieranordnung durchdrungen haben muss und zudem noch eine gravitative (also nicht elektromagnetische) Wechselwirkung mit ihr eingeht. Desweiteren hängt diese Feinstofflichkeit nachweisbar mit dem menschlichen Bewusstsein zusammen, wie die gedankliche Beeinflussung der Waage zeigt.

Das ganze hat Klaus Volkamer in zwei Büchern beschrieben: Feinstoffliche Erweiterung der Naturwissenschaften und Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes
Auf Secret.tv gibt's aktuell ein sehr interessantes Interview mit ihm (so bin ich wieder mal drauf gekommen, toller Sender).

Dieses Experiment ist weltbilderschütternd und -erweiternd. Es verbindet in seiner Konsequenz die Biologie und die Feinstofflichkeit der Lebewesen mit der Physik. Es könnte z.B. Rupert Sheldrakes Entdeckungen erklären. Genial

Was mich am meisten fasziniert ist, dass es quasi der wissenschaftliche - sagen wir vorsichtig - Hinweis für all das alte Wissen von den vielen Dimensionen und den feinstofflichen Wesen, paranormalen Phänomenen und Macht der Gedanken ist. Es gibt freilich noch mehr Experimente, die an dieser Grenze kratzen (die von Masuro Emoto z.B.), aber ich kenne noch kein so dermaßen Grundlegendes und v.a. weltbildintegratives.

TAOHF Offline




Beiträge: 4.532

28.11.2009 22:06
#2 RE: Feinstofflichkeit Zitat · Antworten

den wollte ich mir auch anschauen...

Danke...

Lenjo Offline




Beiträge: 624

29.11.2009 11:28
#3 RE: Feinstofflichkeit Zitat · Antworten

Es ist so integrierend: In den Celestine-Büchern wird ständig von dieser Energie gesprochen, sogar genau erklärt wie sie in der zwischenmenschlichen Kommunikation hin und her schwappt. Das nehmen ja viele von uns schon immer wahr, aber es wird nun endlich formulierbar, verstandesgemäß noch greifbarer. Es ist sogar (!) physikalischer Natur. Wow.

Wie gestern z.B.: Ich super gut gelaunt, mir teilweise das breite Grinsen verkneifend einen Spaziergang durch die Stadt gemacht. Und es ist so deutlich, dass die Menschen darauf reagieren. Besonders in eher neutralen Momenten, in denen ich nichteinmal lächel, gar nix tue, neutraler Gesichtsausdruck. Ich schaue sie auch nicht länger an als sonst, der einzige Unterschied zu sonst: Ich bin nicht so verträumt, sondern schaue ihnen relativ gedankenfrei und bewusst beobachtend, aber eben mit diesem inneren Strahlen in die Augen. Und sie verdrehen fast die Köpfe im Vorbeigehen! Kommt natürlich auf den Menschen an, aber es ist ein deutlicher Unterschied zu sonst. Also das klappt wirklich mit dem Energie senden. Und wir haben alle mehr oder weniger gute Antennen dafür.

Es sind also diese strukturaufbauenden versus strukturabbauenden Energien, die da gesendet werden. Und klingelingeling zum Thema Ernährung: Wenn ich zu überschwänglich bin und das Feuer in mir zu sehr strahlt (ich meine diese enorme Freude und Liebe oder wie auch immer man das nennen mag), dann greife ich manchmal unbewusst zu irgendeinem eher dichterem(*) Nahrungsmittel. Ich lasse es dann teilweise bewusst zu, weil ich sonst z.B. nicht arbeitsfähig bin (zwecks Lebensunterhalt etc.) oder mir die Energie meines Umfelds zu unangenehm wird. Ich hab schon von verschiedenen Heilern gehört, dass sie manchmal z.B. bewusst Fleisch essen, um nicht ganz abzuheben (sich "erden"). Oder neulich dieser chirurgische Wunderheiler von den Philippinen, der dazu sogar manchmal raucht, obwohl er die schwarzen Lungen seiner Patienten sieht.

(*) Kleine Begriffsdefinition: Ein Nahrungsmittel - meine ich - ist umso dichter, je mehr die strukturabbauenden Energien gegenüber den strukturaufbauenden Energien überwiegen.

Und das Experiment hat gezeigt, dass lebendige Substanzen schwerer werden, wenn sie absterben. Der Begriff "energetische Dichte" passt also schon ganz gut. Und es hat auch gezeigt, dass für diesen Effekt "Phasenübergänge" nötig sind, also z.B. Membrane. Aber Membrane sind ja materielle Grenzflächen, welche größere materielle Strukturen überhaupt erst möglich machen. Mögliche Schlussfolgerung: Je höher die Struktur von etwas ist, desto mehr ist es in der Lage diesen energetischen Austausch zu führen, also desto "lebendiger" ist es (denn vor allem das ist es was Leben ausmacht).

Quizfrage: Wie wirkt sich Kochen, Gefrieren, Bestrahlen oder sogar bloßes Vermischen von organischen Substanzen auf ihre mikroskopische Struktur aus? Strukturaufbauend oder strukturabbauend?
Die entstehenden Veränderungen müssen makroskopisch nicht sichtbar sein, aber mikroskpisch sind sie krass. Je mehr ein Lebensmittel verarbeitet worden ist, desto weniger Struktur hat es. (i.d.R.)

Mal ne beispielhafte Liste von Nahrungsmitteln im rohen (!) Zustand ihrer energetischen "Dichtheit" nach geordnet, ungefähre persönliche Schätzwerte:
rotes Fleisch
weißes Fleisch
Fisch

verschiedene Kräuter
Nüsse und Samen (Walnüsse, Haselnüsse, Paranüsse etc. sind dichter als Pistazien und Macadamianüsse)
Gemüse (kommt sehr drauf an)
Fettfrüchte (Avocados, Durian etc.)
mittelleichte Früchte (Bananen, manche Mangos, Annonen)
leichte Früchte (Zitrusfrüchte, Melonen, Ananas)
Wasser
{Prana}

Weiß nicht, wo verarbeitete Lebensmittel reingehören. Und man darf die individuellen Unterschiede nicht vergessen, Wasser ist nicht gleich Wasser, bestrahlte Mango aus dem Supermarkt ist ein himmelweiter Unterschied zu baumreifer Mango. Das ist wie tot und lebendig. Und dazwischen gibt's noch viel halbtotes und halblebendiges.

Es ist eine empirische Tatsache, dass es für den Körper umso gesünder ist, je strukturierter ein Nahrungsmittel ist. Galina Schatalova hat sogar festgestellt, dass man von strukturiertem Wasser bei einer Wüstenwanderung wesentlich (!) weniger trinken muss und unstrukturiertes Wasser sogar noch durstiger macht. Darauf musste ich gleich mal Wasser lassen gehen, wo mir dann folgendes eingefallen ist: Wir scheiden darüber wahrscheinlich die strukturabbauenden Energien wieder aus, UM selber strukturiert zu bleiben. (so ähnlich soll es auch Rudolf Steiner schon beschrieben haben) Wie in der Thermodynamik, wo Wärmeabgabe zur Entropieverringerung führt, also Strukturerhöhung. Die gleichwarmen Lebewesen sind sicher nicht umsonst in der Evolution ein Stück weiter und gleichzeitig komplexer und strukturierter als Wechselwarme. Sie geben ständig Wärme an ihre Umwelt ab, um ihre Struktur/Energie zu halten. Und zwar teilweise, indem sie andere Strukturen über Atmung und Stoffwechsel abbauen und ausscheiden. Betonung liegt auf teilweise, denn die "Lichternährer" schaffen es ja sogar ohne dem ihre Struktur und Energie zu halten (siehe Michael Werner).

Vorletzter Gedanke: Es ist ein in der Rohkostszene eindrückliches Phänomen, dass quasi alle, auch diejenigen, die diese Ernährungsform aus rein pragmatisch-gesundheitlichen Gründen angefangen haben (wie ich) und/oder nix mit "Spiritualität" am Hut haben, dadurch sehr intensive geistige Prozesse durchleben und immer "spiritueller" werden. Man kann nicht körperlich "sauberer" werden, ohne gleichzeitig auch geistig "sauberer" zu werden, deswegen ist das ein gangbarer, erkenntnisreicher Weg (gleich mal bisschen Werbung machen hier ). Auf jeden Fall kenne ich keinen langjährigen Rohköstler, der seine perfekte Ernährung endgültig gefunden hätte. Es scheint für Rohköstler sogar manchmal schwieriger zu sein, eine Stabilität und Balance in ihrer Ernährung zu finden und es wird oft mit dem gesellschaftlichen Umfeld begründet (auf sehr unterschiedliche Weise). Andersherum scheinen negative Gedanken/Energien oder Energieblockaden Rohköstler sogar noch schneller teilweise sehr schwer erkranken zu lassen als der Durchschnitt. Die Lösung des Energiekonflikts bewirkt dann allerdings auch eine erstaunlich schnelle Heilung auf körperlicher Ebene.

Letzter Gedanke, kleine Analogie: Ein sauberer, strukturierterer Körper ist wie ein leichteres Sportflugzeug, welches von den (Energie-)Stürmen auf dieser Erde heftiger aus der Bahn geworfen werden kann, als ein dicker Jumbojet (schwerer, dichter, unstrukturierter, "das dickere Fell haben"). Es braucht also einen guten Piloten, um die neue Leichtigkeit des Seins auch genießen zu können. Deswegen ist es oft so schwer - egal ob auf körperlicher oder geistiger Ebene - seine Struktur zu erhöhen. Man kann nur in dem Maße Ballast abwerfen (sich von negativen Energien befreien), wie man ein besserer Pilot wird in dieser rauhen Umgebung trotzdem noch halbwegs fliegen zu können (Überlebensnotwendigkeiten). Es geht also - erstmal - darum, die richtige Balance zwischen den strukturabbauenden und strukturaufbauenden Energien zu finden. Aus dieser Stabilität heraus kann man die Erhöhung wagen.

green Offline




Beiträge: 179

29.11.2009 11:37
#4 RE: Feinstofflichkeit Zitat · Antworten

Zitat von Lenjo

Auf Secret.tv ... (so bin ich wieder mal drauf gekommen, toller Sender).


.... wirklich toll, das aktivste deutsche Auffanglager für Braune im Netz ... ... mit Esozucker glasiert natürlich.

Lenjo Offline




Beiträge: 624

29.11.2009 11:50
#5 RE: Feinstofflichkeit Zitat · Antworten

Zitat von green

Zitat von Lenjo

Auf Secret.tv ... (so bin ich wieder mal drauf gekommen, toller Sender).


.... wirklich toll, das aktivste deutsche Auffanglager für Braune im Netz ... ... mit Esozucker glasiert natürlich.



Ähm, redest du da nicht von dem Secret.tv-Forum? Da sind tatsächlich düstere Gestalten unterwegs. Was ich so "toll" finde sind ja nur die Beiträge des Fernsehsenders, besonders die Interviews. Wo gibt's das sonst?

Verwechsel nicht das Angebot mit dem Publikum und den Mächten, welche es anzieht!

Anke ( gelöscht )
Beiträge:

29.11.2009 12:19
#6 RE: Feinstofflichkeit Zitat · Antworten


Ich bin vor ein paar Jahren auch schon mal auf das Thema Gewicht in der
Feinstofflichkeit aufmerksam gemacht worden.

Ein Bekannter hatte da gerade den Lichtnahrungsprozeß in einer Gruppe
mitgemacht. dort wurde sich auch gewogen bevor die Probanten zum Beispiel
den 1. alleinigen Spaziergang machten, nach dem sie einige Zeit nur in
mit sich und in der Gruppe waren......

Vor diesem Spaziergang hatten manche bis zu 2 Kilo weniger gewogen als nach
dem Spaziergang...Sie hatten nachweislich nichts gegessen........
Mein Bekannter meinte damals die Gewichtszunahme sei auf die Angst zurück
zuführen, wieder in das alte Muster zugehen......aber auch was andere denken,
also die Ängste beschweren den Körper........

Bei mir hab ich das mal gedacht, allerdings verworfen weil ich dachte meine
Waage spinnt....Wie kann man an einem Tag 2 kilo mehr wiegen als an einem
anderen ohne etwas verändert zu haben........Gegessen, getrunken, wie immer.....
es war nichts zu merken.....sonst krieg ich schon mit wenn sich was verändert....

Heute hab ich ja keine Waage mehr, aber das Gefühl wenn alles gut läuft, wenn ich
positiv in den Tag gehe, dann wiege ich gar nichts......ist manchmal echt merkwürdig...
und am nächsten Tag sind die Beine schwer wie Blei,weil eine Entscheidung ansteht z.B.

Interessant an dem Projekt finde ich vor allem auch die Möglichkeiten das Ergebnis
zu verändern, wie z.B. mit dem Heiler.

Liebe Grüße
Anke

Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

29.11.2009 13:58
#7 RE: Feinstofflichkeit Zitat · Antworten

Reichhaltiger Beitrag, Lenjo...

Was feinstofflich so alles geschieht,
besonders in der Interaktion
ist ja schon mal für sich interessant.

Dass sich die "Leichtigkeit des Seins"
auch auf das materielle Gewicht auswirkt
ist für mich unbekannt gewesen.

Interessant auch die Gedanken
über die Erdung und das Schweregefälle
in Beziehung mit dem Umfeld.

Und: Warum sollten Kräuter
relativ schwer sein, energetisch?
Auf was beziehst du dich?

Anregender Gedanke ist für mich,
Struktur und Leichtigkeit
in Zusammenhang zu sehen.


Danke!

Saraswati

Lenjo Offline




Beiträge: 624

29.11.2009 16:13
#8 RE: Feinstofflichkeit Zitat · Antworten

Zitat von Anke

Vor diesem Spaziergang hatten manche bis zu 2 Kilo weniger gewogen als nach
dem Spaziergang...Sie hatten nachweislich nichts gegessen........


Sehr interessant, danke! Nein, vor diesem Hintergrund waren es dann vielleicht wirklich keine Waagenfehler.

Und mir fällt dazu auch noch diese Geschichte aus dem Buch von Galina Schatalova (Wiki) ein: Sie hatte einige Supermarathonläufer auf ihre Minimaldiät gesetzt, d.h. mindestens 3 Monate lang auf ~400kcal heruntergesetzt, während sie weiter trainierten. Das entspricht nicht einmal einem fünftel des angeblich minimalen Tagesbedarfs. Diese Läufer nahmen beim Supermarathon (500km in einer Woche, 72km pro Tag) rund 1000kcal pro Tag zu sich. Zwei hielten ihr Gewicht und zwei nahmen dabei sogar leicht zu (was nach herkömmlicher Berechnung der Energiebilanz eigentlich nicht sein darf). Sie hat dann geschlussfolgert, auch aus Laborexperimenten in kontrollierter Atmosphäre, dass sie den Stickstoff aus der Luft in Eiweiß umgewandelt haben müssen. Vielleicht ist das ja nur ein Teil der Wahrheit.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein - da erhält der Spruch doch mal ne ganz neue Bedeutung.

Zitat von Saraswati

Warum sollten Kräuter
relativ schwer sein, energetisch?
Auf was beziehst du dich?


Naja, deswegen hab ich vorsichtig geschrieben - persönliche Schätzwerte. Ich kann das ehrlich gesagt nicht richtig begründen. Ich esse scharfe Kräuter zum Erden quasi. Aber da gibt's ganz unterschiedliche Qualitäten. Schnittlauch wiegelt mich auf, Salbei beruhigt usw., aber als anregend würde ich sie alle bezeichnen. Kräuter bringen immer eine spezielle Qualität mit sich, die Dosis ist da sehr entscheidend für die energetischen Auswirkungen, ob es positiv oder negativ wirkt. Ein Balanceakt. Sagen wir mal die üblichen Küchenkräuter, die würd ich aus meiner Erfahrung so einsortieren.

sat naam Offline




Beiträge: 2.257

29.11.2009 18:07
#9 RE: Feinstofflichkeit Zitat · Antworten

Soviel ich weiß, soll es auch schonmal Messungen von Sterbenden gegeben haben - Nach deren Ableben soll der Körper wohl etwas leichter gewesen sein.
Seele hat ein Gewicht

Merkmal eines religösen Fanatikers:
Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel

Der Pfad der Erleuchtung, ist ein Holzweg

Lenjo Offline




Beiträge: 624

29.11.2009 19:22
#10 RE: Feinstofflichkeit Zitat · Antworten

Zitat von sat naam
Soviel ich weiß, soll es auch schonmal Messungen von Sterbenden gegeben haben - Nach deren Ableben soll der Körper wohl etwas leichter gewesen sein.
Seele hat ein Gewicht


Ja genau: New York Times 11. März 1907 Seite 5, ein gewisser Duncan MacDougall, Arzt aus Haverhill in Massachusetts, baute eine Präsisionswaage mit der er das Gewicht der Seele messen wollte, ein an einem Gestell aufgehängtes Bett auf fünf Gramm genau. Tuberkulosekranke starben am ruhigsten, ohne die Waage durch Krampfbewegungen zu erschüttern. "Den ersten Sterbenden legte MacDougall an einem Abend um 17.30 Uhr auf die Seelenwaage. Drei Stunden und 40 Minuten später 'machte er seinen letzten Atemzug, und gleichzeitig mit dem Tod stieß der Balken der Waage mit einem hörbaren Schlag gegen die obere Blockierung'. MacDougall musste zwei Dollarmünzen auflegen, um sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das waren 21 Gramm." (Reto U. Schneider, Das Buch der verrückten Experimente, S. 69) Seine nachfolgenden Versuche waren nicht ganz so überzeugend und man kann auch viel an der Methodik herumkriteln, aber immerhin. Im Hinblick auf oben genanntes ist das nicht mehr so absurd und abwegig, wie es sonst dargestellt wird.

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