Einen Selbstversuch mit Haschich habe ich unternommen. War allerdings nicht so, dass ich es hätte wiederholen müssen. Diese Droge hatte eine chaotische Wirkung auf mich. Weder entspannend, noch sonstwie erstrebenswert. Einfach nur chaotisch.
Du hast aber recht, wenn Du sagst, dass ich hier Infos aus zweiter Hand habe. Das trifft auch auf die unten gegebene Darstellung zu. Ich hoffe doch, ich habe das aber sauber zitiert und Eigenes davon separiert und kenntlich gemacht.
Was ich selbst über das Einschalfen weis, es geht mit einem Ruck und keineswegs kontinuierlich.
Drogenkonsumenten kannte ich genug. Mein Eindruck, wie gesagt. Sie kamen mir nicht so vor, als ob sie sich verbessert hätten. Die Klügeren unter Ihnen haben es aufgegeben. Na ja, ich bin mit meinem Alkoholgenuss selbst in gewisser Weise ein Drogenkonsumment. Ich trinke zum Essen gerne Wein und nach schwerem Essen, gerne einen Klaren. Wenn ich im Garten schufte, dann immer mit einer halben Bier und zu Kartoffelsalat und Schnitzel kann es nur ein gepfelgtes Bier geben. Ich höre aber auf, wenn's mir nicht mehr schmeckt oder wenns mir zu viel wird.
Zitat von AstroharryEinen Selbstversuch mit Haschich habe ich unternommen. War allerdings nicht so, dass ich es hätte wiederholen müssen. Diese Droge hatte eine chaotische Wirkung auf mich. Weder entspannend, noch sonstwie erstrebenswert. Einfach nur chaotisch.
Ich habe von 1969-1973 kontinuierlich täglich gekifft. Aber da war das Zeug auch noch nicht gepanscht und mit anderen Drogen verschnitten. Dadurch bin ich aber vom Alkohol losgekommen - Damals war ich auf dem besten wege Alkoholiker zu werden. Von den kleinen runden pillchen waren das in dem gleichen Zeitraum so ca. 300-400 stück. Ebenfalls ungepanscht und sauber. Also wenn, WEISS ich wovon ich rede - Aus eigener erfahrung.
...und mir geht es heute immer noch gut. Selbst auf die Erbmasse hat es sich nicht ausgewirkt (Was einem damals auch erzählt worden ist) - Was meine 3 Töchter beweisen. Die brauchen das Zeugs auch nicht mehr zu nehmen - die haben das im Blut
Zitat Drogenkonsumenten kannte ich genug. Mein Eindruck, wie gesagt. Sie kamen mir nicht so vor, als ob sie sich verbessert hätten. Die Klügeren unter Ihnen haben es aufgegeben.
Auch da gebe ich dir recht. Wo eben nix ist, kann auch nicht mehr kommen. Auch durch Drogen nicht. Ich hab dabei auch Leute sterben sehen.
Zitat Na ja, ich bin mit meinem Alkoholgenuss selbst in gewisser Weise ein Drogenkonsumment. Ich trinke zum Essen gerne Wein und nach schwerem Essen, gerne einen Klaren. Wenn ich im Garten schufte, dann immer mit einer halben Bier und zu Kartoffelsalat und Schnitzel kann es nur ein gepfelgtes Bier geben. Ich höre aber auf, wenn's mir nicht mehr schmeckt oder wenns mir zu viel wird.
Dagegen ist auch nichts zu sagen.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Ich bin da eigentlich Betroffener, denn in der Zeit 1970-1980 haben beinahe alle meine Bekannten gekifft. Es wurde alles geschluckt, was Hi macht. Zaunwinde, Tollkirsche, LSD, Marihuana, Haschisch. Hatte auch eine ganz liebe Freundin, die auf Heroin war. Sie schilderte mir eindringlich, wie kaputt die das gemacht hat. Der Entzug, darüber konnte sie noch nicht mal sprechen. Sie hatte sich später total gewandelt. Ein super hübesches Mädchen. Mich hat damals anscheinend Yoga davor bewahrt, da hinein zu rutschen. Es war für mich nie eine Versuchung. Hat mich nicht berührt, in keiner Weise. Ich wurde aber auch nicht ausgegrenzt desswegen. Es war ok. Diese Zeit war eh eine friedlichere als heute, oder täusche ich mich?
Zitat von AstroharryIch bin da eigentlich Betroffener, denn in der Zeit 1970-1980 haben beinahe alle meine Bekannten gekifft. Es wurde alles geschluckt, was Hi macht. Zaunwinde, Tollkirsche, LSD, Marihuana, Haschisch. Hatte auch eine ganz liebe Freundin, die auf Heroin war. Sie schilderte mir eindringlich, wie kaputt die das gemacht hat. Der Entzug, darüber konnte sie noch nicht mal sprechen. Sie hatte sich später total gewandelt. Ein super hübesches Mädchen. Mich hat damals anscheinend Yoga davor bewahrt, da hinein zu rutschen. Es war für mich nie eine Versuchung. Hat mich nicht berührt, in keiner Weise. Ich wurde aber auch nicht ausgegrenzt desswegen. Es war ok.
Eben - die meisten haben sich das unbewußt- und wahllos in den kopf geknallt. Davon kenne ich auch genug. Ich bin 1973-75 ausgestiegen, als ich anfing zu meditieren und mir das Zeug dann nichts mehr brachte, und ich um mich herum sah, wie die alle abkackten. Es war für MICH ein Sprungbrett, was ich nicht im meinem Leben missen möchte. Daher kann mir manch oberschlaue Theoretiker heute auch keinen vom Pferd darüber erzählen.....
Zitat Diese Zeit war eh eine friedlichere als heute, oder täusche ich mich?
Nein, du täuschst dich nicht - obwohl damals auch der Vietnamkrieg tobte. WENN - war damals eigentlich schon der gravierende Umbruch auf diesem Planeten - ohne Datum und dem ganzen Quatsch, was erst nachträglich daraus fabriziert wurde. DARÜBER gab es vorher nämlich KEINE Voraussage Aber ich denke - JEDE Generation hat da (aus ihrer Sicht)ihren eigenen Punkt
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Zitat von SatIch bin 1973-75 ausgestiegen, als ich anfing zu meditieren und mir das Zeug dann nichts mehr brachte, und ich um mich herum sah, wie die alle abkackten.
Ich habe etwas früher, 1968, angefangen mit Meditation und Yoga. War für mich auch eine Rettung aus chaotischen familiären Verhältnissen. Daher konnte mich die Kifferei meiner Freunde nicht merh erreichen. Ich war bereits auf der Insel angekommen. Vietnam, ja das hatte ich vergessen... Demond Decker "Vietnam" ... Ich steuerte damals trotzdem in eine andere Kathastrophe. Meine Entwicklung vollzog sich, wie die Erdentwicklung in Kataklysmen, von einer Kathastrophe zur Nächsten. Der letzte Supergau ist grade mal einige Jahre her...
Ich meine auch, dass schon ab 1968-69 eine totale Transformation stattfand. Alles war im Wandel. Die spießbürgerlliche Gesellschaft fand ihr Ende. Ein Aufbruch war spürbar, auf allen Ebenen. Auch eine neue Begegnung zwischen Indien und Europa fand statt. Eine neue Innerlichkeit wurde zelebriert. Love and Peace http://www.ichbinklein.de/images/product...ace_11154_0.jpg
Zitat von AstroharryIch meine auch, dass schon ab 1968-69 eine totale Transformation stattfand. Alles war im Wandel. Die spießbürgerlliche Gesellschaft fand ihr Ende. Ein Aufbruch war spürbar, auf allen Ebenen. Auch eine neue Begegnung zwischen Indien und Europa fand statt. Eine neue Innerlichkeit wurde zelebriert. Love and Peace http://www.ichbinklein.de/images/product...ace_11154_0.jpg
Ja klar - Dem trauern ja auch wohl die meisten noch hinterher, als das ganze dann wieder kommerzialisert gewinnbringend in das ausbeuterische System integriert wurde - aus dem es ja galt auszubrechen.
Ganz gescheitert ist es ja nicht - nur ist davon nicht mehr viel übriggeblieben - Daher meinen ja viele heute, das mit einem *Neuanfang* nochmal wiederholen zu wollen (Auf der suche nach noch mehr Kohle). Damals standen ja nur die Zeugen Jehovas auf der Straße rum, und tönten (auch zum wiederholten male) vom Ende der Welt. Heute brabbelt das die ganze esoterische (Wohlgemerkt esoterische - nicht spirituelle) Schiene nach - und verdient sich damit eine *goldene* Nase. Daher wohl auch goldene Zeitalter. Obwohl das spirituell auch durchaus seine Berechtigung hat - nur eben in einem völlig anderem Kontext.
Sesamstraße und das Sandmännchen wird ja auch alle paar Jahre - wenn die nächsten Kleinen rangewachsen sind - wiederholt. Die kennen das ja nocht nicht.
Daher bringt ja auch *transformieren* nichts, wenn nicht vorher WIRKLICH neutralisiert wurde, um DANN eine Transmutation durchzuziehen - Die dann auch echt was verändert.
Daher ist abzusehen, wo das ganze wieder drauf rauslaufen wird. Naja, nach 2012 ist dann 2029 dran.... ....das sind dann wieder 17 Jahre für die nächsten Generationen - Die das noch nicht kennen.
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Schon im Mittelalter wartete man auf den Weltuntergang. Ist ja auch verständlich. viele haben von diesem Leben die Schnautze voll und hätten gern, dass der liebe Gott mal vorbei schaut und nach dem Rechten sieht.
Ich habe selbst oft zweifel, ob es gerecht zu geht. Es geht natürlich nicht gerecht zu, aber warum werden die größten Idioten nicht gleich bestraft. Habe ich auch oft meine Probleme damit. Ich sehe aber immer mal wieder, dass manche kleine Idioten an die Wand laufen. Es gibt erstaunlich viele Psychopathen unter Lehrern, Vorgesetzten und anderen Lokalgrößen. Es ist manchmal schauderhaft.
2012 kommt vielleicht der lange fällige ultimative Börsenkrach? Vielleicht auch später. Kaum einer glaubt noch dran, dass Banken und Länder ihre Schulden jemals zurückzahlen werden. Ich vermute, dass die Amis heimlich längst eine Inflation vorbereiten. Ehe sie untergehen werden sie versuchen, den Rest der Welt mit sich zu reissen. E.Haich sagte in Bezug auf Potentaten und andere Größen immer: "Sie bedenken nicht, dass sie auch selbst vernichtet werden könnten" http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...,694153,00.html
Ich frage mich, welche Banken die 165 Milliarden(Gestern noch 125 Milliaren, jetzt 138, wer weis das schon so genau) Kredit an Irrland vergeben haben. Ein großer Teil natürlich von Hypo Real estate, wie auch anders ...
Zitat Tja, da müßte ich nur noch lallend durch die Gegend rennen, oder bereits seit 40 Jahren tot sein.
Wenn ich dann obendrein so höre, was so manch andere rumlallen OHNE irgendwas in ihrem Leben genommen zu haben, frage ich mich was das jetzt mit dem *Aufstieg* so auf sich haben soll.
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