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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 122 Antworten
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 Gegenwärtigkeit
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Rembrand Offline



Beiträge: 14.022

25.06.2012 15:52
#51 RE: ... Zitat · Antworten

Zitat von Astroharry im Beitrag #9

Es geht um das Tun, nicht um etwas zu wissen.
Das kannst nur Du


Wie schon oft betont wurde, ist die sexuelle Kraft das Bindeglied, der Katalysator zwischen Geist und Materie. Sollte ein Mensch keine sexuelle Kraft offenbaren können ...
Er kannn zwar in seinem Bewußtsein auf die höchste geistige Stufe gelangen, aber die magische Kraft des Geistes kann er seinem Körper-oder dem Körper anderer menschen, nicht übertragen. Hochgeistiges Bewußtsein kann er erlangen-sogar auf dem Sterbebett ist das möglich-, aber magische Fähigkeiten, Siddhis genannt nicht. Er kann ein Erleuchteter, ein Heiliger werden, aber kein Eingeweihter, kein Magier. Wo kein Heizmaterial, dort ist auch kein Feuer möglich ...

Elisabeth Haich


In diesem Zusammenhang das TUN gemeint, ja! ... da kann etwas getan werden.

Die Sache mit der Erleuchtung ist wohl eher eine Gnadensache ... es geschieht, oder es geschieht eben nicht. Es kann selbstverständlich auch auf dem Sterbebett geschehen.


Yoga und Sex

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

25.06.2012 16:34
#52 RE: ... Zitat · Antworten

Was wissen wir drüber?
Ich meine, aus eigener Erfahrung!

Es ist immer so, dass die höheren Kräfte, nicht unser persönliches Eigentum sind. D.H. wir können uns für sie bereit machen. Aber sie werden immer geschenkt.
Ein Beispiel: Ein Klavierspieler kann üben, um seine Fertigkeiten zu trainieren. Ist das geschehen, dann ist er bereit Musik zu empfangen. Das geht aber nur, wenn die feinen Kräfte auf sein Gehirn zugreifen können. D.h. er muss das Spiel so virtuos beherrschen, dass er es den höheren Sphären anbieten kann, sie zu benutzen. Aus welcher Sphäre ein Künstler empfängt ist auch unterschiedlich, je nach Können.
Ohne Virtuosität geht es nicht, denn ein Radio muss empfangsbereit sein, um Musik empfangen zu können.

Ich kenne das vom Aquarellieren. Auch da wacht man plötzlich auf, das Bild ist fertig. Kein Pinselstrich mehr, das ist plötzlich vollkommem klar. Man schaut es an und weis: "Es ist nicht von mir, ich habe es nicht gemalt!"
Aber das tritt nicht ohne große Mühe ein, die vorher geleistet wird. Teils durch viel Üben, teils durch enttäuschende Fehlversuche. Dann aber kommt der Moment, wo es gelingt. Der "flow" ist da.

Das wird m.E. heute in der Kunst missverstanden. Heute glaubt man, alles ist Kunst. Das ist m.E. falsch. Kunst erfordert ein Höchstmaß an Können.
Erst dann kommt der "flow"(Neudeutsch) zustande.

Insofern ist auch die Erleuchtung immer ein Geschenk, wie alle höheren Kräfte.
Aber wenn das Gehirn diese feinen Bewußtseinsströme nicht in das personliche Gedächtnis laden kann, bleibt der Mensch unbewußt. Er fällt in Unbewußtheit, anstatt in die Erleuchtung.

Das geschieht täglich beim Einschlafen und diese Info habe ich nun aus den Fragestunden von Fr. Haich: Wenn wir das Bewußtsein während des Wechsels vom Wachzustand zum Schlaf erhalten können, sind wir erleuchtet. (Ich wünsche übrigens viel Erfolg dabei )
-> Siehe Tarot Karte Nr. 18, der Mond. Da geht der Mensch hinüber, in die andere Welt. Das ist für uns der Tod. Manch seltene Menschen erlenben das noch in ihrem Körper und kehren dann wieder zurück, um davon zu berichten.
Auch eine Info von Fr. Haich: Wenn wir nur einen einzigen Moment festhalten, also in unserem Bewußtsein halten könnten, auch dann träte Erleuchtung ein.
So viel zur Übereinstimmung mit Eckhard Tolle.

Also es ist unsere Aufgabe uns bereit zu machen, denn:
"Jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des Heils!"
(Neues Testament, 2. Korinther Kapitel 6 Vers 2

Also es steht seit zwei Tausend Jahren im NT, aber wir können es nicht verstehen.

Es bleibt uns also nicht erspart, uns bereit zu machen, für den "Bräutigam" der kommt "wie ein Dieb in der Nacht".
Dazu üben wir - wenn wir wollen - Meditation.

In einer Rosenkreuzerfigur steht mit großen Lettern: "DEUS VENDIT SUA DONA PRO LABORE"
Heißt das nicht, Gott vergibt Geschenke für die Arbeit?

Gruß Harry

Rembrand Offline



Beiträge: 14.022

25.06.2012 22:28
#53 RE: ... Zitat · Antworten

Deine Ausführungen zur Pflicht und Kür kann ich bestätigen. Die ausgebildete Handfertigkeit, Fähigkeit und Kenntnis des Körpers, gibt dem Genius die Möglichkeit sich zu realisieren.
Die Meister-Schüler-Verbindung. Ob in der musischen Kunst, dem Kampfsport, dem Yoga, dem Handwerk ... egal. Fertigkeit, Fähigkeit und Kenntnis sind erlenbar.
Dann noch der Atem ...

Zum Text da drüber ...
Zunächst finde ich die Unterscheidung die Frau Haich vornimmt sehr trefflich.
Der Erleuchtete und der Magier.
Beides kann durchaus in einem Paket auftreten.
Für das Eine kann das EGO nix, für das anderer sehr wohl.

Die Bemühungen der Chela durch die Unterweisung ihrer Gurus, den rechten Lebenswandel zu erfahren, führen nicht zwingend zur Erleuchtung.
Sie können sensibilisierend wirken.
Ich habe sehr eitle Gurus mit viel Siddhis gesehen. Mit beeindruckenden Künsten, aber gefangen in ihrem Dünkel, was sie aus sich selber gemacht haben. Das Unterscheiden, ohne über einen Kamm zu scheren, ist im Endlichen wie im Unendlichen gut, um etwas zu finden.

Da sind die Berichte von Menschen die nicht 40 und mehr Jahre Yoga übten, sondern die einfach mal die Treppe auf dem Steiß hinunter fielen, eine Initiation als Unfall getarnt, woraufhin das Kundalinithema "spontan" ins laufen kam.

Dann gibt es noch die, die nie, noch nie auch nur eine Übung gemacht, einen Guru getroffen oder ein Büchlein oder zwei gelesen haben ... da gibt es die unterschiedlichsten Erwachensberichte ... einige sind so schockiert über den Ankerwechsel gewesen, dass sie sich selber in eine Psychiatrie einweisen ließen und mit diversen Pharmaka anfingen zu arbeiten, viele hörten damit nie mehr auf, wurden zwangsweise Pharmalogisiert ... andere trafen auf Fachleute mit einem "spirituellen Seitenarm", die das eine oder andere nachvollziehen konnten, und den Umgang mit dem neuen Blick für die Welt in Richtung akzeptieren begleiteten.
Der E.Tolle kam nach seinen Worten damit wohl ganz gut zurecht, aber nicht selten ist das Erwachen durchaus dramatisch.

Buddha soll es durch meditieren unter dem Baum zum erwachen gebracht haben. Wohl auch aus einer willentlichen Entscheidung des Verstandes heraus. Anscheinend hatte sein Verstand beschlossen Selbstmord zu machen. Aber dies ist der einzigste Bericht der mir bekannt ist, aus dem hervorgeht das die Erleuchtung durch mit Hilfe von Meditation eingeleitet wurde.

Viele der neueren Erwachten im Westen, sind während oder nach Satsang-Besuchen ins Erwachen gerutscht. Gemeindearbeit.

Rembrand Offline



Beiträge: 14.022

25.06.2012 22:34
#54 RE: ... Zitat · Antworten

Es schadet nicht
genügend Öl in der Lampe zu haben
um für die Ankunft des Meisters
bereit zu sein.

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

26.06.2012 16:58
#55 RE: ... Zitat · Antworten

Es gibt die dollsten "Zufälle". Ich glaube aber nicht an "Zufälle".

Erleuchtung in einem nicht ausreichend widerstandsfähigen Körper nennt man Epilepsie.

Meditation ist dem Raja(Sprich Radscha)-Yoga entlehnt. Es ist ein Weg, der vor jahrtausenden methodisch ausgearbeitet wurde.
Viele Heilige haben das selbe instinktiv im Gebet vollzogen.

Ich glaube nicht an die "Zufälligen" Erleuchtungen. In der Regel ist es ein langer Weg über viele Inkarnationen. Was wir sehen ist diese Existenz, die Spitze eines Eisbergs.

Leben ist Einweihung. Aber man kann diesen langen Weg abkürzen. Ein Mittel ist Meditation (Raja-Yoga). Ein anderes selbstloses Handeln (Karma-Yoga), ein Anderes Hingabe an eine religiöses Ideal (Bhakti-Yoga), ein viertes Philosophie (Advaita Vedanta, Jnana-Yoga)

Gruß Harry

Die Moira Offline




Beiträge: 1.345

26.06.2012 17:27
#56 RE: ... Zitat · Antworten

Hallo Harry

Zitat
Ich glaube nicht an die "Zufälligen" Erleuchtungen.


Zufällig passieren die sicher nicht.

Aber ich denke, es gibt viele verschiedene Wege und Möglichkeiten
und nicht nur DEN oder DEN oder DEN....
Das ist ja schon wieder fast dogmatisch...
das so einzuteilen in entweder ...oder...oder...

Die Möglichkeiten und Wege sind unendlich vielfältig und unterschiedlich....
Manch einer vögelt sich vielleicht gar zur Erleuchtung...

Gruß, die Moira...
_____________________________________

Es gibt nichts, was es nicht gibt....

Rembrand Offline



Beiträge: 14.022

26.06.2012 20:54
#57 RE: ... Zitat · Antworten

Zitat von Die Moira im Beitrag #56

Manch einer vögelt sich vielleicht gar zur Erleuchtung...

Wenn se alle da sind, mit trari trara und so Tusch

Um den Missverständnissen vorzubeugen!
Ich favorisiere seit, vielen, vielen, vielen Jahren, Jahrzehnten und wer weiß vielleicht schon seit Jahrtausenden die Meditation
Jawohl und Jawoll ... oft genug, auch hier in diesem Forum, empfahl ich sie schon weiter. Auch heiter.
Das beim Erwachen etwas durchbrennen kann ... kann sein ... eventuell ist das oben genannte Krankheitsbild tatsächlich eine Somatisierung der Widerstände dieses Prozesses. Ist möglich oder auch kann sein.

Es gab mal ne Zeit, da glaubte ich auch daran ... wahrscheinlich tue ich dies durch irgendeine Hintertür immer noch ... das Meditation eine Methode ist ... ein methodischer Weg zum Erwachen ... wenn ich denn nur etwas dafür tun könnt ... eifrig, eifrig ...
Bis mir verschiedene Damen und Herren versicherten ... das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Lang genug meditiert ... viele Jahre, da kannst Du dann bald endlich mal im JETZT sein.
Immer wieder war ich erstaunt, wenn ich diese Antwort bekam.
Meditation ist gut, um in Harmonie zu kommen, unterstützt die Alltagsverarbeitung, entwickelt das Gespür für die Mitte, Gelassenheit macht sich breit und viele mehr. Alles Seinszustände, die mit dem was diese Damen und Herren erfahren hatten, nichts zu tun hatte, wurde mir immer wieder versichert. Oh was war ich über diese Antworten anfänglich oft wütend, ärgerlich, und wie diese Ausbrüche alle heißen .... auf jeden Fall sehr erschüttert und erntete dafür Gelächter.
Man versicherte mir, Meditation schade nicht und ist gut, aber führt nicht dazu. Argumentierte ich ... aber ... da gibt es doch Satori und ähnliches ... das Nicken und Lächeln als Antwort stürzte mich noch mehr in Verzweiflung.
Okay, okay ... Glaubenssätze ... Glaubenssätze zum Thema Meditation ... Zielorientierung, Systeme, Recht haben, streiten ... mein Verstand weiß da nicht mehr wirklich weiter. So lasse ich es einfach sein wie es ist, es kommt oder kommt eben nicht ... nein, nicht zufällig (ein weiterer Glaubenssatz) ... es kommt wie es kommen muss, wie es eben dran ist ... eventuell im Plan ist ...
Der Magier ist machbar, den kann man machen, sehr mächtig ...
das Erwachen aus dem Traum geschieht oder eben nicht.

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

26.06.2012 21:36
#58 RE: ... Zitat · Antworten

Zitat von Die Moira im Beitrag #56
Hallo Harry

Zitat
Ich glaube nicht an die "Zufälligen" Erleuchtungen.

Zufällig passieren die sicher nicht.

Aber ich denke, es gibt viele verschiedene Wege und Möglichkeiten
und nicht nur DEN oder DEN oder DEN....
Das ist ja schon wieder fast dogmatisch...
das so einzuteilen in entweder ...oder...oder...

Die Möglichkeiten und Wege sind unendlich vielfältig und unterschiedlich....
Manch einer vögelt sich vielleicht gar zur Erleuchtung...



Bhagwa(h)n läßt grüßen
Er hat zu den vier Haupt-Wegen, die es im Yoga gibt noch die Hüpfmeditation erfunden.
Seither gibt es Fünf Wege.
Ich habe allerdings keinen der vier Hauptwege erfunden. Es gibt sie seit Jahrtausenden.

Gruß Harry

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

26.06.2012 22:11
#59 RE: ... Zitat · Antworten

Hallo Rembrand,

Meditation ist eine Methode der Sammlung.
Sie zeigt eines ganz klar.
Sie erzeugt Glück - in welcher Form auch immer und wie man das auch benennen mag.
Dieses Glück ist aber, im Gegensatz zum Glück, das wir durch Wunscherfüllung und Erweiterung unseres Egos erlangen, durch Reduzierung und Bescheidung erzeugt worden.
Was lernt man daraus. Glück das durch Wunscherfüllung erzeugt wird, besteht nur darin, den Schmerz des Wünschens für kurze Zeit aufgehoben zu haben, dadurch, dass man den Wunsch erfüllt hat.
Das dauert aber nicht lange und ein neuer Wunsch erzeugt wieder den Schmerz des Mangels.

Meditation zeigt, dass es nicht die Wunscherfüllung ist, die Glück erzeugt, sondern die Befreiung vom Prozess des Wünschens.
Hat man das nicht nur begriffen, sondern erfahren, so bedeutet das, dass man einen Weg beschritten hat, der ein immer gesteigertes Glück erzeugt.

Also, ob ich durch Meditation nun zur Entspannung, zum Ausgleich, zur Ruhe, zu Sorglosigkeit komme, so sind das alles Umschreibungen für Glück.
Es kommt also nicht darauf an, wie ich das Kind taufe, sondern, dass es geboren wurde.

nicht dass, sondern WIE ich zu Glück komme, ist das Entscheidende. Auch nicht wie intensiv oder wie lange, sondern, dass ich es hervorrufen kann.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

Gruß Harry

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

26.06.2012 22:31
#60 RE: ... Zitat · Antworten

Hallo Rembrand,

Meditation ist eine Methode der Sammlung.
Sie zeigt eines ganz klar.
Sie erzeugt Glück - in welcher Form auch immer und wie man das auch benennen mag.
Dieses Glück ist aber, im Gegensatz zum Glück, das wir durch Wunscherfüllung und Erweiterung unseres Egos erlangen, durch Reduzierung und Bescheidung erzeugt worden.
Was lernt man daraus. Glück das durch Wunscherfüllung erzeugt wird, besteht nur darin, den Schmerz des Wünschens für kurze Zeit aufgehoben zu haben, dadurch, dass man den Wunsch erfüllt hat.
Das dauert aber nicht lange und ein neuer Wunsch erzeugt wieder den Schmerz des Mangels.

Meditation zeigt, dass es nicht die Wunscherfüllung ist, die Glück erzeugt, sondern die Befreiung vom Prozess des Wünschens.
Hat man das nicht nur begriffen, sondern erfahren, so bedeutet das, dass man einen Weg beschritten hat, der ein immer gesteigertes Glück erzeugt.
Es bleibt sonst erst Mal alles beim Alten. Wünsche entstehen, wie bisher, bis auf die Ruhephase während der Meditation.

Also, ob ich durch Meditation nun zur Entspannung, zum Ausgleich, zur Ruhe, zu Sorglosigkeit komme, so sind das alles Umschreibungen für Glück.
Es kommt also nicht darauf an, wie ich das Kind taufe, sondern, dass es geboren wurde. Das zu respektieren und nicht zu missachten scheint schwer. Man kommt sonst schnell zum Kindermord des Herodes.

Nicht dass, sondern WIE ich zu Glück komme, ist das Entscheidende. Auch nicht wie intensiv oder wie lange, sondern, dass ich es hervorrufen kann.

Darüber zu diskutieren, ist Unsinn. Du wirst nur auf Leute treffen, die sich vor Dir brüsten wollen. Sie werden ihr aufgeblähtes Ego vor Dir ausbreiten, wie es der Pfau während der Balzzeit tut, stolz und mit geschwellter Brust den Platz verlassen. Wer will sich schon von Idioten Rat holen. Es kommt nichts dabei heraus.

Wer Meditation üben will, der kann es tun. Wer nicht, der nicht. Ende!

Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Ich erinnere mich Leute getroffen zu haben, die mich gefragt haben, wieso ich Yoga übe und was ich damit erreicht habe. Ich habe immer geantwortet: "Nichts, ich brauche es einfach".

Gruß Harry

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