Zitat von AmaliaKraft ist eher Stärke Kraft hat mehr mit Mut und Willens (Kraft) zu tun
Also für mich ist Mut erst dann erforderlich, wenn man etwas nicht weiss und man dann die Angst dieses Unwissens überwinden muss. Dazu bedarf es einer Bereitschaft, Risiko eingehen zu können. Es wird nur ein einziger Schritt benötigt - über die Grenze des Unbekannten. Kraft wird also benötigt, um sich selbst dazu zu bringen, diesen Schritt zu machen. Aber was ist dann die Kraft, welche dies tut? Hier wird sie angewendet. Aber noch nicht definiert, meine ich.
Willen ist für mich ein Werkzeug, welcher bei allen gleich ist. Ob ihn jemand benutzt oder nicht - das ist dann die Frage. Hier wird also Kraft angewandt, um ein Werkzeug zu nutzen. Aber was ist die Kraft?
Zitat Macht ist einfach die Besitzannahme deines ureigenen Potentials du kommst da irgendwo an... so wie zu Hause
Ah, das ist gut ausgedrückt. Das ist für mich Stoff zum Nachdenken. Besitznahme meines ureigenen Potenzials... Ja, damit kann ich was anfangen.
Mut ist wiederum für mich eine Kraft die mein ganzes Herz ausfüllt und mich Tag und Nacht begleitet...
Mut - Courage - coer
LG Ali
“Sustain that consummation of visionary experience and pleasure And on the wings of perfect creativity you cross to the other side; Running and jumping in the meadow of visionary appearances, You fly into the sky matrix and vanish.”
Yeshe Tsogyel -Lady of the Lotus-Born VIII Century-Tibet
Zitat von SaraswatiMut - beherzt sein? Sich ein Herz fassen.
Deswegen bekommt man bei Unternehmungen, die Mut erfordern gerne mal Herzklopfen, nehme ich an...
portugisisch fand ich bei "Leo" nicht.
Aber spanisch
Mut = el coraje Herz = el corazon
französich:
Mut = le courage Herz = le coeur
.
danke ja
so sehe ich es auch
Mut ist eine michaelische Kraft und sie hat mit Erzengel Michael zu tun
der Engel mit dem Schwert
“Sustain that consummation of visionary experience and pleasure And on the wings of perfect creativity you cross to the other side; Running and jumping in the meadow of visionary appearances, You fly into the sky matrix and vanish.”
Yeshe Tsogyel -Lady of the Lotus-Born VIII Century-Tibet
Wenn Seele ist wie sie ist ... Der Körper ... Materie ... gespeicherte Erfahrung ... EGO, Verstand ... die kleinsten Materieteilchen aus NICHTS bestehen ... Kombiniert mit dem RAUM ... dem Bewusstsein ... dem NICHTS ...
Drei Komponenten verquickt oder getackert durch die Chakren-Bolzen Getackert = gefangen, leiden, eng, gezwungen ... etc. Verquickt = So frei, Spiel, Weite, Freude ... es ist klar ... es ist Wissen ... es ist grenzenlos ...
Gespeichertes Trauma ... Täter / Opfer / Täter / Opfer / Täter ... Ist nicht zu unterbrechen, ist nicht aufzuhalten ... es stoppen zu wollen, bedeutet stauen, krank werden
Aus einem Blickwinkel >könnte< eine "wesentliche" Funktion des Menschen das "Wandeln" und "Wechseln" ... Katalysator sein. Trotz fast lebensfeindlicher Umstände, sich anpassend und von dort aus "waschen" ... "reinwaschen", "klären", "fühlen", "bestätigen was ist". Mit der Seele läßt sich gut fühlen. Der Surer fühlt Der Asurer denkt Von beiden sind die Anteile in uns. Seit Jahrtausenden klären ... "Aufräumen" ... In gewisser Weise sind da ja schon sehr schöne Projektionen herausgekommen, nach alle dem. Ausagieren in Agonie und Katharsis oder meditieren und bestätigen, fühlen ... so fühlt es sich an.
LEBEN was IST, Leicht war es nie, für niemanden auf der Erde. Beim LEBEN und beim täglichen klären steht bei jedem die geistige und physiche Gesundheit auf dem Spiel. Es gibt nichts, was in diesem LEBENsprozess jemals fertig wird ... das mal erreichte als Seinszustand, war nur ein Übergang in weiteres, nächstes, folgendes ... Aber ... "In jedem Anfang liegt ein Zauber inne ..."
Für den einen ... oder anderen war da Vielleicht eine Gewissheit, das das (Raum)bewusstsein letzten Endes immer Schutz bietet. So verschwinden die SuperEgons (Master) immer mehr und der Spielraum wird grösser, Es erlebt mehr und mehr "nicht gespeichertes". Übersicht Abstand Vielleicht passieren uns dann nicht mehr Ereignisse, sondern wir passieren die Ereignisse. Annehmen ...
Gespeichertes Trauma ... Täter / Opfer / Täter / Opfer / Täter ... Ist nicht zu unterbrechen, ist nicht aufzuhalten ... es stoppen zu wollen, bedeutet stauen, krank werden
Das Trauma ist doch gerade da weil es festgehalten ist......Gedanken, Gefühle, die nicht verarbeitet werden konnten.......
Wenn ich ein Trauma stoppen will, meine ich doch es aufzulösen..... Krank bin ich doch geworden, weil ich es nicht loslassen konnte.....
ich weis nicht, wieso man sich nach dem Eintritt in die esoterische Sphäre so verbiegen muss.
Zitat Demnach muss das Leiden erwünscht sein, denn sonst würde es die gesunde Seele nicht zu lassen.
Wieso soll das Leiden erwünscht sein, sorry, aber das ist doch Irrsinn. Kein Mensch wünscht sich Leiden. Wir wollen alle nur glücklich sein und wir haben auch das Recht dazu. Es klappt halt meist nicht, weil man was falsch gemacht hat, oder an der Realität vorbei gewünscht und gehandelt hat.
Ist das so schwer zu verstehen? Geschieht es doch beinahe täglich.
Seele ist ein weites Feld, ist jedenfalls kein "Ding", sondern wir sind es selbst. Mach also kaum Sinn diese "Seele" irgendwie zu beschreiben. Das ist Spiegelfechterei.
Kurz: Leiden ist die Normalität, wenn man sich so umschaut. Woran liegt's? Da hat wohl jeder seine eigene Meinung, aber Fakt bleibt, dass ein gewisses Maß Leidensfähigleit zum Leben dazugehört, sonst kommt man eben garnicht zurecht.
Wieso es Leiden überhaupt gibt. Na vielleicht desshalb, weil wir in absoluter Glückseeligkeit nicht verharren können. Wir finden immer was, dass es noch besser ginge oder es stört uns was.
Anstatt über Leiden nachzudenken, sollten wir uns vielleicht fragen, ob wir überhaupt zum Glücklichsein taugen. Und wenn nicht, warum?
Eine der interessantesten Erfahrungen in diesem Themenfeld ist die Erfahrung mit Meditation. Eines der interessantesten Dinge ist, dass man durch Disziplinierung und das zeitweise Ausschalten des eigenen Handelns in einen Ruhezustand eintreten kann, der Glück erfahrbar macht, das man aus dem tätigen Leben nicht kennt. Es ist, wie gesagt ein zeitweiliger Zustand, den ich nicht anders beschreiben könnte, als mit Wunschlosigkeit, oder Erfüllung.
Diese Erfahrung zeigt denen die sie gemacht haben, dass Glück nicht durch ein Mehr, sondern durch ein Weniger eintritt. Nicht das Haben oder das Streben, sondern das Sein mach glücklich.
Im Umkehrschluss heißt das, dass uns Wünsche unglücklich machen, aber sie sind absolut nötig, denn sonst würden wir in Apatie verfallen. Also ist Unglück im Grunde eine Folge unerfüllter Wünsche. Unglück aber ist der Grundantrieb zum Handeln und zum Leben. Wenn wir nicht mehr unglücklich sind, dann sind wir tot. Daher ist Leidensfähigkeit eine Grundvoraussetzung um leben zu können. Das ist so, darüber müssen wir uns keine philosophichen Beulen wachsen lassen. Leben und Leiden gehören also zusammen wie Kopf und Adler einer Münze. Daher haben die "Alten" wohl das Kreuz als Symbol für die Materie und diese Welt gewählt. Dabei führt die Erfahrung der Meditation zu einer gewissen Entkrampfung, einem etwas mehr an Gelassenheit, aber auch einen mehr an Wirksamkeit.
Zitat von Esmeraldaes drängt nicht die Seele, - es drängt der Plan....
Woher kommt dann dieser Plan, woher kommen die sogenannten Altlasten, warum der Wunsch all die Erfahrungen zu durchleben? Wenn da doch in der Tiefe alles gesund ist?
Woher der *Plan* kommt - so weit habe ich mich noch nicht gewagt... sprengt irgendwie meine Vorstellungskraft. Ist zu wenig portioniert für meinen Horizont.. zu groß, dass ich es fassen könnte.. Da, wo ich mich bewege ist es überschaubarer... - es dreht sich um das Projekt *Erde*... und da gibt es reges Treiben.... auch außen rum... Darüber hinaus gibt es diverse Reisen... aber die folgen einem Ziel und sind somit auch überschaubar...
Die Altlasten: nach meinem inneren Verständnis arbeiten sich Seelen auf der Erde aus *etwas* heraus... aus etwas ziemlich Primitiven und Dunklen... - die Themen werde mit jedem Leben *leichter*, aber auch subtiler... wir durchschreiten die üblichen Themen oder Ebenen die da heißen: Ursprung-Gefühle-Instinkte-Mensch/Verstand und Geist. Diese Bereiche spielen durch alle Lebensthemen.. eines einzelnen Individuums aber auch ganzer Völker oder Rassen... - schließlich der gesamten Erde - die ebenso lebt und fühlt wie jede einzelne Seele.
Zum Wunsch diese Erfahrungen zu durchleben: Ich denke, es war kein Wunsch, sondern eine BEREITSCHAFT mitzumachen. - Denn wenn ich hinfühle.. spüre ich, dass die einzelnen Seelenteile doch wussten, dass es nicht einfach werden würde... das Projekt Erde.
... ich sagte nie, dass in der Tiefe alles gesund ist. Ich sagte die Seele ist weder das Eine noch das Andere... - sie IST.
Ich persönlich glaube nicht an "Themen", sondern an Menschen. Die Verbindugen zu unseren nächsten Verwandten und Partnern sind zweifelsohne Schicksalhaft. Soll heissen unausweichlich. Hier stellen sich unsere "Themen". Ich muss jedesmal lachen, wenn jemand sagt: "Wir kennen uns aus einem früheren Leben" Kann schon sein, aber wenn es die erste und letzte Begegnung war, dann sind wir damit fertig.
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