Zitat Kommunikation geschieht auch wenn sie nicht gewollt ist Fern bleiben ... kommuniziert: Fern bleiben Was sie jeweils bedeutet, kann manchmal nicht direkt verstanden werden erklärt sich oft aus dem Kontext heraus Sofern hierfür eine entsprechende Wahrnehmung vorhanden ist
Japp... Oft ist sogar so, daß der Mund etwas anderes kommuniziert... als der ganze Rest signalisiert... manch einer ist sich darüber nicht mal bewußt... daß sein Rest etwas anderes "ausstrahlt" als der Mund verkündigt...
womit wir automatisch bei deiner nächsten Anmerkung landen
Zitat Ja nach dem ... wie nah man sich selber ist.
Bewußtwerdung dieser Diskrepanz bzw. im Idealfall das Gesprochene in Einklang bringen mit dem Rest heißt dann wohl... sich selber näher kommen...
Gruß, die Moira... _____________________________________
Das Vegetative ist schon in den Elementen; das zeigt die Eisblume. Die Eisblume ist nicht genetisch älter als die Rose; sie ahmen beide ein verborgenes Vorbild nach. Auch im Kristall ist Leben; der Baum des Lebens reicht mit seinen Wurzeln bis auf den Grund der Materie. Es gibt keine unbelebte Materie; das Universum lebt. Was wir als Leben bezeichnen, ist eine kleine Insel, ein Riff im ewigen Meer. Wir wohnen an einem der kritischen Orte des Weltalls, und wie bei kritischen Temperaturen Kristalle bald wachsen, bald verschmelzen, so leben und sterben wir. Der Tod ist eines unserer Phänomene, ein Aggregatzustand. Damit dem Menschen dieses Wissen vermittelt werde, sind Philosopheme, und damit es tröste, sind Religionen notwendig. Sie lassen ihn ahnen, daß nicht nur Leben, sondern daß ewiges Leben ihn bewohnt. Die Wahrheit wird durch zahlose Gleichnisse Evident. Sie darf nur erraten werden; der Zweifel gehört zum kritischen Ort. Er hat seine Aufgabe. Wenn der Mensch um seine Unsterblichkeit wüßte, also nicht nur vom Baum der Erkenntnis, sondern auch vom Baum des Lebens gekostet hätte, was Gott befürchtete, so würde seine Macht ungeheuer sein. Schon wer Unsterblichkeit ahnt, ist stärker, unverwundbarer als alle anderen.
Verwesung kann in die Atome nicht eindringen. Die Physik, die zu so scharfsinnigen Gleichungen von Kraft und Stoff vorgedrungen ist, bedürfe der Ausdehnung in neue Dimensionen, um uns zu lehren, daß der Stoff gleichzeitig Geist ist und, so gesehen, nichts außerdem.
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ERNST JÜNGER:"Sgraffiti"
(Wohlgemerkt 1985 ohne die Kenntnis von Emotos Eisblumen)
Die Monadologie (von griechisch monas: Eins, Einheit) ist die von Gottfried Wilhelm Leibniz begründete Monadenlehre und Titel des Werkes von 1714, in dem er diese in 90 Paragraphen darlegt. Die dort erläuterte Monadologie ist die Lehre von den Monaden oder einfachen Substanzen bzw. letzten Elementen der Wirklichkeit und ist das zur Lösung metaphysischer Probleme dienende Kernstück der Philosophie Leibniz’. http://de.wikipedia.org/wiki/Monadologie.
Die Urmonade ist Gott; alle anderen Monaden sind ihre Erzeugnisse; sie können nur von Gott vernichtet oder erschaffen werden und nicht von selbst entstehen oder vergehen. Die Welt besteht aus Aggregaten von vielen Monaden, die alle voneinander verschieden und jedoch insofern gleichsam als Entelechien autonom tätig sind, als sie Appetit auf und die Fähigkeit zur Perzeption aufweisen (Prinzip der Vielheit in der Einheit). Perzeptionen sind prinzipiell nicht durch bloß mechanische Gründe erklärbar: Selbst wenn man eine Maschine bauen könnte, die zu Perzeptionen befähigt wäre und die man betreten könnte, würde man im Inneren nur sich stoßende Teile vorfinden, niemals aber eine Erklärung für eine Perzeption.
Das Eintauchen Erleben Erfahren Da ist dieses Feld in dem alles ... was Menschen jemals gedacht, gefühlt und getan haben ... im Respekt vor den Quanten die in sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft enthalten ... und noch tun werden gespeichert ist. Der Zentralspeicher Menschen sind daran angeschlossen empfangen Informationen ... Wissen ist die Brücke von Zivilisation zu Zivilisation ... Ganz wie Sheldrakes Ratten ... die im Labyrinth lernten und dadurch ihre Nachkommen schneller durch das Labyrinth kamen ...
Menschen werden in ihrer Umwelt geprüft ... Umweltkatastrophen, Dürre erzeugende Hitzeperioden, Überschwemmungen, Stürme ... daraus resultierende Nahrungsknappheit ...
Gruppenbildungen sind zwingend zum überleben ... Weitere Prüfungen ... Gescheiterte Beziehungen, Bedrohungen, Hass, Verrat, Betrug, nicht gehaltene, gebrochene Versprechen, Vertrauensbruch, Verlust geliebter Menschen, geliebter Tiere, Heim, Familie, Zuhause ... Da gibt es eine Verbindung zwischen Weisheit und Schmerz ... Erschütterungen der Gefühlswelt ... Das Eintauchen in die Herausforderungen des Lebens
Eintauchen in das Leben ohne sich im Erleben zu verlieren ...
Etwas was Kraft gibt ... finden Kraft, Stärke ... um in das Vertrauen zum Leben zu kommen.
Sich von den Verletzungen unseres Lebens distanzieren können, um in Reflexion zu kommen, um hinter unseren Erfahrungen die Weisheit, das Wissen entdecken und erkennen zu können.
Bei den Buddhisten gibt es den Begriff: "Zuflucht nehmen". Zuflucht vor der eigenen erschütterten Gefühlswelt nehmen und finden.
Eine Möglichkeit Eine Möglichkeit oder Weg ... ist der Bodhisattva-Weg ... der Weg der Liebe, wie er von Shantideva, der große buddhistischen Dichter und Heilige Indiens, besungen wird:
So lange wie das Dasein des Alls und so lange wie das Dasein der Welt, so lange laß mein Dasein dem Kummer der Welt gewidmet sein.
Was auch der Kummer der Welt sein mag, möge all das in mir reifen; und möge die Welt getröstet werden von den glorreichen Bodhisattvas.
Zitat Bei den Buddhisten gibt es den Begriff: "Zuflucht nehmen". Zuflucht vor der eigenen erschütterten Gefühlswelt nehmen und finden.
Eine Möglichkeit Eine Möglichkeit oder Weg ... ist der Bodhisattva-Weg ... der Weg der Liebe, wie er von Shantideva, der große buddhistischen Dichter und Heilige Indiens, besungen wird:
Das Problem was ich damit habe...(genauso wie bei dem Ding mit der Kundalini) so verheißungsvoll, zutreffend und richtig sich das auch anhört... ich finde keinen wirklichen Punkt zum Anknüpfen um da einen "Einstieg" zu finden...
Das ist, als wenn ich vor einem Brunnen stehe, aber weder ein Seil noch einen Eimer habe um dort Wasser gegen meinen Durst zu schöpfen... obwohl ich genau weiß, dort unten ist doch Wasser...
ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll...
Gruß, die Moira... _____________________________________
Von draußen betrachten ist zu fern mit Langnese Eiskonfekt oder mit Chips ist es eventuell unterhaltsam ... Tatsächlich mal das Spielfeld betreten ... hingehen, sich drauf einlassen, mitmachen ... Kontakt aufnehmen ... reinfühlen ... wenn es nicht resoniert schafft auch der Verstand keine Ebene ... dann ist es nicht ... kein Grund sich Zwang anzutun Es gibt so viele Wege so viele andere Möglichkeiten ...
Die wahrgenommene Vielheit ist nur Schein, sie besteht in Wirklichkeit gar nicht. Die Philosophie des Vedânta hat dieses ihr Grunddogma durch manches Gleichnis zu verdeutlichen gesucht, wovon eines der ansprechendsten das vom Kristall ist, der von einem einmal vorkommenden Gegenstand Hunderte von kleinen Abbildern zeigt, ohne daß doch der Gegenstand dadurch vervielfacht würde. Erwin Schrödinger, Physik und Transzendenz, Hans-Peter Dürr (Hrsg.)
Aus demselben unwirklichen, magischen Stoff waren nachts die Träume gewoben, ein Nichts, das alle Bilder der Welt in sich enthielt, ein Wesen, in dessen Kristall die Formen aller Menschen, Tiere, Engel und Dämonen als allzeit wache Möglichkeiten wohnten. Hermann Hesse, Narziß und Goldmund
nochmals zur Welt ... dem Ort auf dem Gedanken wachsen ...
Heute morgen gehört ... Kollege hatte gestern wohl Fernsehen gesehen ... neues aus der Anstalt ... hat er was gelernt ... Zitierte er umgehen: "Ich glaub ... ich synapsiere!"
5 Sinnesorgane für die Wahrnehmung von Materie und dem Geschehen um uns herum. Sehen, Hören, Tasten, Schmecken, Riechen ... und Empfinden/Gefühle
REALITÄT erleben wir ausschließlich in der Form von Schwingungen! Licht, Schall, Heiß, Kalt, Trocken, Feucht, Süß, Sauer, ... alles Informationen die sich als Schwingungen/Wellen nachweisen lassen. Die Sinnesorgane sind mit Rezeptoren ausgestattet. Diese empfangen die Wellen ... leiten sie zum Gehirn weiter ... hier werden sie decodiert, entschlüsselt, zugeordnet und entsprechend interpretiert ... entsprechend dem Referenzsystem welches oft kulturbedingt ist. Das Hirn ... der Sitz des Verstandes ... interpretiert ... empfangenes.
Um zu hören müssen Schallwellen auf unsere Ohren treffen ... genauer Trommelfell, Stegbügel, Hammer, Ambos, Schnecke ... so werden die Schallwellen von den Rezeptoren aufgenommen ... durch die nervenbahnen werden Schwingungen zum Hirn Transportiert ... dort gibt es spezifische Areale, genannt Hörzentren, empfangene Geräuschimpulse werden hier dekodiert und eingeordnet. So auch mit anderen sensorischen Reizen, wie sehen, riechen. schmecken, tasten ... Rezeptoren nehmen auf und leiten zum Hirn weiter ... Ungeheure Menge an derartigen Prozessen finden sekündlich statt ... Alle Realität wird in unserem Hirn hergestellt, zusammengestzt, assoziiert, kombiniert, kreiert. Unsere gesamte Wahrnehmung der 3 Dimension ... findet in unserem Gehirn statt. Ein virtuelles Leben Das Leben in der 3 Dimension
"Materie ist eine Illusion" ... auch wenn sie weh tut.