Zitat von ChakowatzDa füllen sich nämlich plötzlich die Zwischenräume.
Das tun sie immer...
Ja sicher, aber man muß schon (wie mit dem Beispiel des Fernglases) genau hinschauen wollen,und somit auch können.
Man muß nix, aber es gibt auch das "Mikroskop, sozusagen ein "Nahglas"... Schick` is, wenn`se man dein Brilleken, mal absetzten tust, um es mal im Ruhrgebiet-Platt-Pommesbuden-Deutsch-Slang zu sagen...
Thomas
Ja,das ist wie mit dem Mikrokosmos und dem Makrokosmos, einmal kannste das Fernrohr benutzen,einmal kannste das Mirkoskop benutzen.
Alle Chakren sind miteinander verbunden, auch diese Wege wollen frei sein, also in Liebe. Wenn sie frei sind, fließt die Energie in allen Kreisläufen.
Das möchte ich mal herrausgreifen,weil es meiner "Vorstellung" am nähesten kommt,und vielleicht auch hilft zu verdeutlichen wie ich das meine. Aber,ich bin auch der Meinung das nur alle offenen (also bereits geöffneten) Chakren miteinander verbunden sind. Wenn die Energie jetzt wie ich geschrieben habe immer nur in das jeweilige obere geöffnete Chakra fließt,versorgt es durch die Verbundenheit mit den unteren (natürlich auch schon bereits geöffneten) Chakren diese mit Energie. Mit der Energie im Bezug auf die Chakren sehe ich es wie mit einem Blitz,der sich immer die höchste Stelle sucht um seine Energie abzuladen: http://www.albideuter.de/html/wirthnochneuer2007_16.html
Ich denke über den Zustand von gar nicht geöffneten Chakren sind wir die wir hier schreiben längst hinaus.
In meiner Vorstellung ist es so das jeder Weg von einem Chakra zum anderen wie ein Regenbogen ist, bei dem jede Farbe wieder noch einen besonderen Gedanken trägt, das heißt das auch innerhalb der Wege, einzelne Bahnen offen sind. So sind immer und auf allen Ebenen Wege zum Teil frei, und zum Teil noch nicht, wenn Wege ganz zu wären, denke ich würde auch das unserem Leben hier ein Ende setzen, so wie wenn ein Organ nicht mehr Funktioniert und kein Ersatz gefunden wird.
Dann gibt es auch die Wege die direkt von unten nach oben und von oben nach unten gehen.
Ich denke das all das was wir in den oberen Chakren in Liebe denken, dann auch wieder die unteren stärkt.
Für mich gibt es da auch keine Blitze, sondern das Pendant zu der feststofflichen Versorgung unseres Körpers, das die Farben jeweils die Nahrung sind, die Botenstoffe, für das jeweils andere Chakra.
Allerdings kann eben auch nur andocken was ein offenes Ende findet und dann auch dahin gehört. Unser Chakren-Kreislauf ist ganz ähnlich dem der Feststofflichen Kreisläufe. Da entstehen Blitze nur durch Überenergie, und das ist nicht so angenehm.
Zitat von ChakowatzDas möchte ich mal herrausgreifen,weil es meiner "Vorstellung" am nähesten kommt,und vielleicht auch hilft zu verdeutlichen wie ich das meine. Aber,ich bin auch der Meinung das nur alle offenen (also bereits geöffneten) Chakren miteinander verbunden sind. Wenn die Energie jetzt wie ich geschrieben habe immer nur in das jeweilige obere geöffnete Chakra fließt,versorgt es durch die Verbundenheit mit den unteren (natürlich auch schon bereits geöffneten) Chakren diese mit Energie. Mit der Energie im Bezug auf die Chakren sehe ich es wie mit einem Blitz,der sich immer die höchste Stelle sucht um seine Energie abzuladen: http://www.albideuter.de/html/wirthnochneuer2007_16.html
Ich habe diese Karte anders erlebt. Mir träumte, dass ich mit bestimmten Personen auf einem Turm stehe. Wir unterhalten uns. Plötzlich kippt der Turm, wir stürzen in die Tiefe ... Bin vor dem Aufprall erwacht. Eben diese Personen, die mit mir auf dem Turm standen, haben mir eine bittere Blamage beigebracht, gegen die ich nichts tun konnte. Als das über mich hereinbrach erinnerte ich mich an den Traum.
Gehen wir mal davon aus, dass man Träume nicht beeinflussen kann. Ich kann mir z.B. nicht vornehmen, von etwas zu täumen und dann träume ich es. Das geht nicht. So schreibt das auch C.G. Jung in "Alchemie und Psychologie". Also ich wußte natürlich vorher schon, was die Karte nach der Deutung von E.Haich's Buch "Tarot" bedeutet. Mir träumte von dieser Karte, ohne dass ich alle vorhergehenden Stufen 1-15 in mir bewußt gemacht hätte. Ich denke, dass die Karten tatsächlich Archetypen sind.
Mir ist auch nicht ganz klar, in welchem Kontext diese Karte steht. D.h. was löst diese Situation, die auf der Karte dargestellt ist, aus. Warum wird sie ausgelöst. Warum trifft uns das Schicksal immer dort, wo wir am empfindlichsten sind?
Ich denke nicht, dass man das aus der bloßen Beschreibung von Chakras erklären kann...
Allerdings ist auf dieser Karte, wie ich finde, ein klarer Hinweis auf Chakras http://www.albideuter.de/html/wirthnochneuer2007_10.html Die Schlangen versinnbildlichen wohl so Etwas wie Ida- und Pingala-Nadi der Indischen Philosophie. Die Stange scheint das Rückrat zu sein und die Radnabe ist wohl das 4. Charka, welches auf der folgend Karte als Frau erscheint, um dem Löwen das Maul zu öffen.
Hier ist schon sowas wie ein Sprung von 10 nach 11, mit einer Art Wandlung, um nicht zu sagen eine Art Chakren-Öffnung, die sich "vorschriftsgemäß" an dieser Stelle ereignet. Also an der Grenze von 10 nach 11 Den Pythagoräern zufolge ist die 10 eine vollkommene Zahl, da sie die 1 und die 0 vereint. Außerdem sind 1+2+3+4=10, also alle vier Elemente wirken zusammen und ergeben 10. Was kommt dann? Eine Grenze scheint erreicht ... ------------ Vermutlich fungiert Liebe als das Prinzip der Wandlung in der ganzen Natur, wie auch im Menschen. Physikalisch kann man das sehen, an der Wandlung durch das Verschmelzen von Polaritäten. Auf dem animalischen Plan ist es das das Geheimnis der Zeugung. Vermutlich desshalb erleben wir keine Erleuchtung während des Liebesakts, sondern die Energie löst eine Wandlung auf dem biologischen Plan aus, bei der wir nicht mehr die Hauptrolle spielen ... Auf dem materiellen Plan haben wir die Verschmelzung von Materie und Antimaterie zu ---- Energie=Licht Licht, also Photonen, haben keine Antiteilchen, sie sind gewissermaßen die Mitte unter all den Teilchen, welche alle Antiteilchen haben können. Licht ist somit nicht nur Symbol der Gottheit, sondern vermutlich ist sie es tatsächlich selbst.
Dalis Erscheinung am Strand (1938) beraubt den Betrachter seiner räumlichen Orientierung und lässt ihn zwischen verschiedenen Ebenen der Wahrnehmung wechseln.
"Wir sind verantwortlich für alles, was wir sehen, fühlen und erleben."
"Wenn wir etwas be-ur-teilen, dann trennen wir uns vom Leben. Jedes Ur-teil ist eine Projektion von Anteilen in uns, mit denen wir uns noch nicht ausgesöhnt, akzeptiert oder angenommen haben."
Dies hier ist ein sehr schöner Fund den Harry als Link eingestellt hat. Um es schneller wiederzufinden, falls ich es mal suche, setze ich es hier noch mal rein. http://michael-schroepfer.blog.de/2005/1...1582_ge~413044/ vor allem das letzte finde ich sehr schön.
Gebet
HERR, DU weißt es besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde.
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Lehre mich, nachdenklich, aber nicht grüblerisch, hilfreich, aber nicht diktatorisch zu sein.
Bei meiner ungeheuren Weisheit tut es mir ja leid, sie nicht immer weiterzugeben; Aber DU verstehst, HERR, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte.
Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden, - sie nehmen zu und die Lust sie zu beschreiben wächst von Jahr zu Jahr.
Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mir Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen.
Ich wage auch nicht um ein besseres Gedächtnis zu bitten, - nur um etwas mehr Bescheidenheit und etwas weniger Bestimmtheit, wenn mein Gedächtnis nicht mit dem der anderen übereinstimmt.
Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann.
Erhalte mich so liebenswert wie möglich.
Ich weiß, dass ich nicht unbedingt ein Heiliger bin, aber ein alter Griesgram Ist das Krönungswerk des Teufels.
Und lehre mich an anderen Menschen Talente zu entdecken und verleihe mir, HERR, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen.
Das mit dem Blitz meinte ich als Beispiel oder als Metapher wie ich das verstehe,daß die Energie sich den "höchsten Punkt" aussucht um sich entladen zu können. So sucht sich meiner Ansicht nach die Energie im Menschen das oberste geöffnete Chakra,um dann durch die Verbindung mit den anderen (unteren) in diesen auch wirken zu können.Ob gleichberechtigt oder nicht ist finde ich nicht die Frage.Das sieht in jedem Menschen sicherlich anders,also individuell aus.
Zitat von Astroharry E.Haich's Buch "Tarot" bedeutet. Mir träumte von dieser Karte, ohne dass ich alle vorhergehenden Stufen 1-15 in mir bewußt gemacht hätte. Ich denke, dass die Karten tatsächlich Archetypen sind.
Laut E.Haich ist es nicht zwangsläufig daß die Bewusstseinsstufen der Reihe nach (also 1-15) geschehen. Allerdings gibt es nach ihren Worten eine zwangsläufige Folge auf 10. nämlich 11. und noch eine die ich jetzt aber nicht im Kopf habe,und auch nicht nachlesen kann da meine Frau das Buch mit zur Kur hat. Aber es steht im Schlußwort. Das die Karten der Großen Arcarna Archetypen sind sehe ich auch so.
Zitat von Astroharry ------------ Vermutlich fungiert Liebe als das Prinzip der Wandlung in der ganzen Natur, wie auch im Menschen. Physikalisch kann man das sehen, an der Wandlung durch das Verschmelzen von Polaritäten. Auf dem animalischen Plan ist es das das Geheimnis der Zeugung. Vermutlich desshalb erleben wir keine Erleuchtung während des Liebesakts, sondern die Energie löst eine Wandlung auf dem biologischen Plan aus, bei der wir nicht mehr die Hauptrolle spielen ... Auf dem materiellen Plan haben wir die Verschmelzung von Materie und Antimaterie zu ---- Energie=Licht Licht, also Photonen, haben keine Antiteilchen, sie sind gewissermaßen die Mitte unter all den Teilchen, welche alle Antiteilchen haben können. Licht ist somit nicht nur Symbol der Gottheit, sondern vermutlich ist sie es tatsächlich selbst.
Gruß Harry
Zitat von Chakowatz Wie ich schon beschrieb:Man kann die Liebesenergie im untersten Chakra zum zeugen neuen Lebens benutzen,oder sie in das hohe Chakra steigen lassen. Man kann sie aber auch durch das untere Chakra nutzen um auf der Basis der Polarität eben diese Polarität für einen Moment zu überwinden.Deshalb hat die Sexualität auch immer etwas spirituelles.Es geht dabei um die reine Verbindung im spirituellem Sinn,das Yin&Yang Prinzip um dadurch in "Gott" zu ruhen.Dies dient aber auch nur der Erkenntnis dessen,das die Materie sterblich ist,denn die beiden vereinigten Körper wärend des Sexualaktes müssen sich wieder zwangsläufig trennen.
Die Kernaussage meines Zitates liegt weniger darin die Polarität überwinden zu können,sondern in der Erkenntnis dessen Möglichkeit. Und vorallem das sich die Körper wieder trennen müssen. Auch wenn man vielleicht "nichts muss" aber das müssen die Körper! Deshalb kann man auch nicht von Erleuchtung sprechen was denn Liebesakt betrifft,sondern wenn er auf spiritueller Ebene passiert von einem ruhen in "Gott". Es ist meiner Ansicht nach soetwas wie ein Gotterlebnis nur auf einer anderen Ebene wie es z.B. religiöse Menschen erlebten die sagen sie hätten "Gott" erfahren bzw. erlebt. Auch die religiösen Menschen die sagen sie hätten "Gott" erfahren/erlebt konnten dieses Erlebnis nicht für ewig behalten,"Gott" trennte sich wieder von ihnen. So ist "Gott" von uns Individuen scheinbar immer weit weg,durch den Sexualakt/Liebesakt wird "ER" zum Schöpfer und hinterlässt (wenn die Gotteserfahrung weg ist) sein Geschöpf,das Kind.
Zitat Licht, also Photonen, haben keine Antiteilchen, sie sind gewissermaßen die Mitte unter all den Teilchen, welche alle Antiteilchen haben können. Licht ist somit nicht nur Symbol der Gottheit, sondern vermutlich ist sie es tatsächlich selbst.
Die Photonen sind nicht das Licht,sie sind der Träger des Licht. Um in Symbolik zu bleiben: Wenn Licht tatsächlich die Gottheit ist, sind die Photonen seine Engel.
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