Was ist nur mit den Historikern los? Kann man Historikern glauben und selber nicht sehen? Gebt den Historikern eine Brille. Denn ... mit Brille wär das nicht passiert.
Auch wenn es dir so vorkommen mag, das unsere Sicht verschieden ist, stelle ich fest , das einige Punkte nur nicht eindeutig sind, und man fehlinterpretiert.(...vielleicht liege ich auch falsch) Wie soll man es auch wissen, was der andere wirklich denkt und fühlt, was manchmal über Worte gar nicht so klar beschreibbar ist.
hallo Thomas
da liegst du (meiner Ansicht nach) garnichtmal so falsch. unsere Ansichten sind garnicht so verschieden,sie haben mehr Gemeinsamkeiten als Diffrerenzen.
Zitat von TAOHF
Zitat von Chakohätten wir eine Große Arcarna ohne einen Narren dann wäre der Vergleich nicht nur gut und passend sondern richtig. dem Narren wird im Tarot viel zu wenig Bedeutung gegeben weil er sehr schlecht oder besser gesagt schwer zu fassen und zu erfassen ist.dabei ist der Narr die *Hauptkarte*. in ihm und mit ihm beginnt der Kreislauf und mit ihm und in ihm endet der Kreislauf. es ist (meiner Ansicht nach) stellenweise richtig was du schreibst:
Zitat von TAOHFIch betrachte die Position des Narren nicht nur als Ausstiegspunkt, sondern eben gleichzeitig (ohne Zeit) auch als Einstiegspunkt, als Samen im gewählten Boden, neuer Einstieg ins Leben. Wie eine Pflanze die aus dem Samen erwächst, blüht, Samen produziert, vergeht, und Humus für den Boden wird, aus dem der neue Samen der Pflanze *neu* erwächst.
Zitat von Chakoaber wenn wir einmal drinne sind muß die gesamte Große Arcarna durchlebt werden.und das dauert verdammt lange,so schnell erwächst und blüht da nicht wirklich etwas neues,sondern das neues baut sich auf dem alten und im er-lebten auf.das muß erstmal durchlebt werden und im Bewusstsein erstmal verankert werden in vielen und durch viele Inkarnationen.
Jetzt mal ein einfacher Vergleich, ich sehe das genau wie du, nur ist es doch so :
Wir gehen immer wieder einen Weg, der etwas das nicht bewußt ist lehrt, und es uns bewußt machen kann. Wiederholen, bis wir es endlich kapiert haben, mal auf die, mal auf die andere Art, um alle Aspekte zu sehen.
In meinem Verständnis ist es so, das wir immer wieder durchs Leben gehen, immer wieder den Weg beschreiten, doch die Dinge die wir in uns aufgenommen haben, das was uns in anderen Inkarnationen bewußt wurde, handeln wir schneller ab, es ist nicht das wichtige *Programm*, so das wir schnell auf den wichtigen Aspekt stoßen, der für uns in unserer Entwicklung wichtig ist.
Ähnlich vielleicht einem Videospiel, das man bis zu einer bestimmten Stelle gut bedienen kann, doch an einer entscheidenden Stelle versagt, und nicht über diesen Punkt hinauskommt, entweder man bleibt hier stehen, oder man versucht sich weiter, bis es gemeistert ist. Spielen muss man es aber immer von vorne...
Gruß Thomas
ich werde es ziemlich kurz machen,Thomas, vielleicht ist es so verständlicher was ich meine.
der Samen hat das Videospiel hervorgebracht! (Urknall) wenn du es nicht schaffst bis zum letzten Level des Videospiels zu spielen, mußt du immer wieder von vorne beginnen und *neu* spielen. aber spielst du dann wirklich neu? nein,du fängst immer wieder von vorne an,beherrschst die Level immer besser,bis du das letzte Level geschafft hast. und dann kaufst du dir ein neues Videospoel,die nächste Generation von Videospiel. in dem neuen Videospiel liegt dann der von dir genannte Samen,der wirklich neues hervorbringt (neuer Urknall?)