Die Apfelstory ist wahrscheinlich gar nicht soo alt es scheint als sei es aus der Zeit der vielen kleinen Königreiche Englands die erste Arthusschrift enthielt kein Wort von Gral oder Lancelot, gar Tafelrunde die Bildchen unten auf der Avalonseite find ich ganz nett gemalt ... die Landschaftsfotos sind auch ganz schön.
Zitat von RembrandMit der Erfindung der römisch katholischen Kirche in Vergessenheit geraten, und nur noch als Mythos und Märchen, Sage und Legende erlaubt. Rudimente überliefert. Es wurde tausend Jahre recht dunkel in Europa.
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/SarmatenDer US-amerikanische Anthropologe und Mythologie-Forscher Scott Littleton hat in verschiedenen Veröffentlichungen aufgezeigt, dass es historische Zusammenhänge zwischen den Artus-Erzählungen und der Anwesenheit von sarmatischen Reitern in Britannien gibt. Er nimmt an, dass die Geschichten um die Ritter der Tafelrunde auch auf die schwergepanzerten sarmatischen Lanzenreiter zurückgeht. Littleton weist auf zahlreiche Parallelen zwischen Elementen der Artus-Legende und den älteren sarmatischen Narten-Mythen. Ende des 2. Jahrhunderts waren Reiter des sarmatischen Teilstamms der Alanen als römische Hilfstruppen in Gallien anwesend, wo sich später die Legenden um den Tafelrunden-Ritter Lancelot entwickelten.
Zitat von Chakowatz eingestiegen sind wir ja schon längst,sonst wären wie ja nicht hier. deshalb ist der Vergleich des Möbiusband oder Schleife zur Großen Arcrana zwar echt gut und sogar passend, aber dennoch nicht richtig.
Ob das richtig oder falsch ist kann ich nicht sagen, vielleicht sehen wir das einfach zu technisch, und zu dreidimensional.
(sorry,ich hatte vergessen zu schreiben das es meiner Ansicht nach nicht richtig ist) siehst du in dem Möbiusband eine Möglichkeit aus ihr auszusteigen? ich sehe keine,man dreht sich im Möbisband im Kreis. das Möbiusband ist geschlossen,egal ob ich es nur dreidimensonal sehe. ich sehe es sogar vierdimensional,da ich den Aspekt der Bewegung und der Zeit in dem Band mitsehe. aber da,wo nicht mehr ist kann ich auch nichts sehen. wenn es keine Ausstiegsmöglichkeit aus dem Band oder Schleife gibt,gibt es auch keinen Einstiegspunkt. aber wir sind ja drinne. hätten wir eine Große Arcarna ohne einen Narren dann wäre der Vergleich nicht nur gut und passend sondern richtig. dem Narren wird im Tarot viel zu wenig Bedeutung gegeben weil er sehr schlecht oder besser gesagt schwer zu fassen und zu erfassen ist.dabei ist der Narr die *Hauptkarte*. in ihm und mit ihm beginnt der Kreislauf und mit ihm und in ihm endet der Kreislauf. es ist (meiner Ansicht nach) stellenweise richtig was du schreibst:
In Antwort auf:Ich betrachte die Position des Narren nicht nur als Ausstiegspunkt, sondern eben gleichzeitig (ohne Zeit) auch als Einstiegspunkt, als Samen im gewählten Boden, neuer Einstieg ins Leben. Wie eine Pflanze die aus dem Samen erwächst, blüht, Samen produziert, vergeht, und Humus für den Boden wird, aus dem der neue Samen der Pflanze *neu* erwächst.
natürlich ist der Narr auch der Einstiegspunkt! aber wenn wir einmal drinne sind muß die gesamte Große Arcarna durchlebt werden.und das dauert verdammt lange,so schnell erwächst und blüht da nicht wirklich etwas neues,sondern das neues baut sich auf dem alten und im er-lebten auf.das muß erstmal durchlebt werden und im Bewusstsein erstmal verankert werden in vielen und durch viele Inkarnationen. dies kann durchaus ein Zyklus sein vom Anfang (Urknall) in dem das Universum sich ausdehnt,bis zum Scheitelpunkt,wo das Universum sich wieder zusammen zieht hin zu dem *Punkt* wo der Urknall seinen Anfang hatte. aber innerhalb dieses Zyklus ensteht nichts neues wie aus einem Samen,sondern neues baut sich auf altem auf. erst wenn der Zyklus beendet ist besteht die Möglichkeit daß Samen etwas völlig neues schafft. aber das ist eine völlig andere Geschichte die ein anderes mal und wahrscheinlich in einem anderen Zyklus besprochen und erzählt wird.
und hier finde ich jetzt einen Bezug zu meiner Aussage in dem Thread Feinstofflichkeit:
In Antwort auf:Zitat von Chakowatz da Feinstofflichkeit und Bewusstsein physikalisch niemals erklärt werden kann, halte ich es für fraglich ob es jemals zu einer wirklich seriösen Auseinandersetzung kommen kann zwischen Physikern und Theologen oder Philosophen.
das *Ende* (des Zyklus?) ist für Wissenschaftler nicht absehbar.das liegt an den vielen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten die es gibt. die Wissenschaft ist nur in der Lage das zu erklären was sie in der Gegenwart weiß. deshalb ist es klar daß das Licht heute anders gesehen wird als wie noch vor 200 Jahren, wobei ich das Licht nicht wirklich als feinstofflich bezeichnen würde. Feinstofflich ist für mich das nicht erklärbare,aber durch Bewusstsein erfahrbare.und das ist eben nicht erklärbar. Feinstofflichkeit ist Geist-ein sehr feiner Stoff.der feinste Stoff überhaupt. und wenn es stimmt was E.Haich aussagt,daß nämlich der Geist mit der Geburt des Lebewesens in den Körper hineinstirbt (und diese Aussage deckt sich völlig mit meinem Bewusstsein) ist es unmöglich daß die Feinstofflichkeit-->der Geist physikalisch erklärbar ist, weil der Geist in der physikalischen Welt tot ist,da der Geist in den physikalischen Körper hineingestorben ist. etwas was tot ist,ist nicht erklärbar.
Zitat von Chakowatz und wenn es stimmt was E.Haich aussagt,daß nämlich der Geist mit der Geburt des Lebewesens in den Körper hineinstirbt (und diese Aussage deckt sich völlig mit meinem Bewusstsein) ist es unmöglich daß die Feinstofflichkeit-->der Geist physikalisch erklärbar ist, weil der Geist in der physikalischen Welt tot ist,da der Geist in den physikalischen Körper hineingestorben ist. etwas was tot ist,ist nicht erklärbar.
Hi Chako, deine Aussagen über Ein- und Ausstieg in die und aus den Erfahrungsbildern, die durch die großen Arcana symbolisiert werden, fand ich interessant und nachvollziehbar.
Missverstanden scheint mir das Hineinsterben des Geistes in den Körper. Es gibt keinen toten Geist. Es gibt aber unterschiedliche Lebensformen, diesseits und jenseits. Geburt und Sterben sind Übergänge. Also ist Geburt, oder schon Empfängnis, ein umgekehrtes Sterben. Geist verbindet sich mit Körper. Wäre Geist tot im Leben, wären wir geistlos.
Auch wenn es dir so vorkommen mag, das unsere Sicht verschieden ist, stelle ich fest , das einige Punkte nur nicht eindeutig sind, und man fehlinterpretiert.(...vielleicht liege ich auch falsch) Wie soll man es auch wissen, was der andere wirklich denkt und fühlt, was manchmal über Worte gar nicht so klar beschreibbar ist.
Zitat von Chakohätten wir eine Große Arcarna ohne einen Narren dann wäre der Vergleich nicht nur gut und passend sondern richtig. dem Narren wird im Tarot viel zu wenig Bedeutung gegeben weil er sehr schlecht oder besser gesagt schwer zu fassen und zu erfassen ist.dabei ist der Narr die *Hauptkarte*. in ihm und mit ihm beginnt der Kreislauf und mit ihm und in ihm endet der Kreislauf. es ist (meiner Ansicht nach) stellenweise richtig was du schreibst:
Zitat von TAOHFIch betrachte die Position des Narren nicht nur als Ausstiegspunkt, sondern eben gleichzeitig (ohne Zeit) auch als Einstiegspunkt, als Samen im gewählten Boden, neuer Einstieg ins Leben. Wie eine Pflanze die aus dem Samen erwächst, blüht, Samen produziert, vergeht, und Humus für den Boden wird, aus dem der neue Samen der Pflanze *neu* erwächst.
Zitat von Chakoaber wenn wir einmal drinne sind muß die gesamte Große Arcarna durchlebt werden.und das dauert verdammt lange,so schnell erwächst und blüht da nicht wirklich etwas neues,sondern das neues baut sich auf dem alten und im er-lebten auf.das muß erstmal durchlebt werden und im Bewusstsein erstmal verankert werden in vielen und durch viele Inkarnationen.
Jetzt mal ein einfacher Vergleich, ich sehe das genau wie du, nur ist es doch so :
Wir gehen immer wieder einen Weg, der etwas das nicht bewußt ist lehrt, und es uns bewußt machen kann. Wiederholen, bis wir es endlich kapiert haben, mal auf die, mal auf die andere Art, um alle Aspekte zu sehen.
In meinem Verständnis ist es so, das wir immer wieder durchs Leben gehen, immer wieder den Weg beschreiten, doch die Dinge die wir in uns aufgenommen haben, das was uns in anderen Inkarnationen bewußt wurde, handeln wir schneller ab, es ist nicht das wichtige *Programm*, so das wir schnell auf den wichtigen Aspekt stoßen, der für uns in unserer Entwicklung wichtig ist.
Ähnlich vielleicht einem Videospiel, das man bis zu einer bestimmten Stelle gut bedienen kann, doch an einer entscheidenden Stelle versagt, und nicht über diesen Punkt hinauskommt, entweder man bleibt hier stehen, oder man versucht sich weiter, bis es gemeistert ist. Spielen muss man es aber immer von vorne...
Zitat von TAOHF Und natürlich die Teufelshörner die mit den 2 Fingern der linken Hand dargestellt werden, die die unwürdigen erschrickt und die Lehre des Hohepriesters vor Enthüllungen schützt...
Habe soetwas noch nie gehört. Wer sagt denn das? Die linke Hand hat m.E. die Bedeutung, dass es sich um etwas Innerliches handelt. Ok habe das jetzt gelesen http://13feen.net/index.php?option=conte...id=23&Itemid=28 Links Innen, rechts Außen.
Der erste Papst ... nicht Petrus sondern die heilige Maria Magdalena
Eine geistige Autorität direkt von Jesus empfangen. Die, die Jesus mehr als alle seine Jünger liebte.
Die Dame auf der Davincitafel
Diese Dame ist ein Herr. Da sind sich die Historiker jedenfalls einig. Auch sonst ist nicht viel Wahrheit in dem Roman Sakrileg. Seichte Unterhaltung ohne jegliechen Wahrheitsgehalt.
Zitat von Chakowatzund wenn ich morgen in deinen Augen wieder emotional schreibe,was dann? ist dann Ruhe,und für wen ist Ruhe? was klebt an was?
*lach* Ich brauche nicht (unbedingt) eine Erklärung, sondern nur Resonanz auf diese Frage. Das reicht mir vollkommen. In welche Worte Du es wiederum kleidest, ist sekundär. Natürlich ist mehr wörtliche Klarheit noch besser. Aber mir reicht schlichte Antwort, in der ich Resonanz erspüren kann. Du hast es getan - danke Dir dafür.
Ich würde es so beschreiben: In der Regel ist es so, wenn ich etwas wahrnehme, was eigentlich nicht unbedingt mir bestimmt ist (obwohl - im gewissen Grad schon, wenn auch nicht an meine eigene Person direkt gerichtet), dann entsteht etwas Ungewöhnliches. Obwohl der Absender das nicht bewußt wahrnimmt, aber trotzdem weiss er das irgendwie unbewußt, dass ich das empfangen habe. Es ist so, als würde ich unerwartet in eine geöffnete Tür reingucken, die eigentlich geschlossen sein sollte.
Das war so, als warst Du hinter dieser halbgeöffneten Tür zu sehen und hast gesehen, dass ich diese Öffnung wahrgenommen habe. Und auch das "sendest" Du dann - weil Du (völlig berechtigter Weise) unzufrieden bist, weil es Dich stört. Niemand (und ich selbst erst recht) mag es in der Intimität gestört zu werden. Und das ist es, woran ich kleben bleibe. Ich verstehe Dich voll und ganz aber so richtig erklären kann ich das Dir nicht. Aber ansprechen muss ich das trotzdem, sonst wirst Du immer weiter diesen Signal der Unzufriedenheit (sehr plump umschrieben, mir fällt kein anderes Wort dazu ein) senden und ich werde an diesem Signal immer weiter kleben bleiben.
In Deinem letzten Beitrag habe ich wahrgenommen, dass dieser Signal geschwächt wurde. Es ist eine große Erleichterung für mich. Danke dafür.
O´k, ich gestehe - es ist wahrscheinlich stellenweise wirr, was ich schreibe, weil die Empfindung in Worte zu kleiden, wofür man normalerweise keine Worte sucht, ich schon sehr schwierig. Aber irgendwie muss man das versuchen, sonst kann die virtuelle Kommunikation auf solchen Missverständnissen schief gehen, denke ich.
Ich schreibe mal eine Antwort, weil ich spontan meine, etwas dazu sagen zu müssen. Es nervt... Ich kannte Leute, die Hellsehen konnten, aber ich hatte bei DIESEN Menschen noch nie das Gefühl in meiner Intimsphäre gestört zu sein.
Es mag daran liegen, dass DIESE Leute damit umgehen konnten. Das Gefühl habe ich hier und auch bei anderen Forumsteilnehmern nicht. Sorry. Die Privatsphäre gehört einfach nicht hier her. Egal auf welcher Ebene. Daher empfehle ich dringend, diese Dinge wenigstens per PN abzuwickeln.
Wir sollten uns hier wirklich NUR um das GESCHRIEBNE Wort kümmern.