Ich habe heute eine neue Theorie bezüglich des Maya.Kalenders entwickelt:
Nämlich das man ihn wie einen Dauerkalender sehen sollte....
Jeder Stein ist ein Stein in der Entwicklung eines Menschen, bei jeder Inkarnation beginnt er an dem wo er beim letzten Mal angelangt ist. Irgendwann dann kommt er ganz oben an und hat diesen Entwicklungszyklus beendet.
Würde bedeuten:
die Welt geht nicht unter
wir brauchen den Kalender nicht weiter schreiben
Sondern einfach wie einen Dauerkalender nutzen, jeder an dem Tag/Stein an dem er gerade steht.....
lang nix mehr von mir hören lassen - aber ich schaue gerade ab und zu wieder vorbei.
Also bzgl. Maya-Kalender - nach allem was ich gehört und gelesen habe - gibt es tatsächlich ein ENDE. D.h. der eine Kalender am 28. Okt. diesen Jahres, der andere angebl. so um den 21. Dez. 2012. Die Mayas hatten ja mehrere Kalender.
Und das macht nach meinem Verständnis auch Sinn. Denn wiederum nach allem, was ich gehört und gelesen habe, treten wir in ein Zeitalter ein, wo das mit der "Zeit" wie wir sie kennen, nicht unbedingt mehr so weitergehen muss. Ich meine, wenn wir nach und nach tatsächlich einen Dimensionssprung durch machen - sich das Materielle Stück für Stück - oder auch für eine Teilgruppe von Menschen - über Nacht - mehr hin zum Feinstofflichen verschiebt, naja, dann könnten sich auch die Wahrnehmungen und Gesetzmäßigkeiten in ihrer Qualität verändern. Insbesondere die Zeit, die ist ja heutzutage schon beschleunigt (im Sinne einer Ereignisdichte).
Denkst du denn das Entwicklung von Zeit abhängig ist?
Da hab ich mir schon oft Gedanken gemacht, jeder Mensch, Tier, wie auch immer braucht doch unterschiedlich lange für einen Entwicklungsschritt. Also kann ich das nicht von Zeit abhängig machen.
Den Mayakalender sehe ich als eine Abfolge von Entwicklungsschritten!
Wenn ich diese Entwicklungsschritte an Zeit binde, dann hat er natürlich auch ein Datum wann er endet. Und nur weil er zu einem bestimmten Zeitpunkt entwickelt wurde, heißt es ja nicht das er dann begonnen hat.
Wir in der westlichen Welt sind sehr Zeitbestimmt. Das spricht für eine zeitliche Bindung. Aber wie die Mayas das gesehen haben sagt es nicht aus.
Ja, ich denke schon, dass Entwicklung von Zeit und Zeitqualität abhängig ist - unbedingt. Es ist ja kein Zufall, dass heute Dinge möglich sind, die vor 500 Jahren nicht möglich waren. Denke an Lichtnahrung (nur Außnahmeerscheinung), denke an Dampfmaschinen (die technischen Mittel sowas im 15. Jh. zu bauen wären sicher vorhanden gewesen - aber die Zeit war noch nicht reif), denke an Weltumseglung (Amerika wurde schon viel eher entdeckt - der Öffentlichkeit war das aber erst viel später bekannt ...).
Und so ist das heute auch, nur sehr viel beschleunigter. Sowohl auf der Bewusstseinsebene, als auch in technischer/materieller Hinsicht - das hängt ja auch zusammen.
Ich seh das anders, jeder Entwicklungsschritt ist vom vorherigen Gedanken abhängig.
Bestes Beispiel ist die Schule:
du brauchst die Buchstaben um lesen und schreiben zu lernen, wenn du das beherrschst, kannst du dir Wissen aneignen das aufgeschrieben ist. Das hat mit Zeit gar nichts zu tun, sie dokumentiert nur die Dauer......
Ein Energieschild, Schilder, Zentralspeicher, Akasha, die die Erde umgeben, die programmieren ... ob nun göttlich Ursprungs oder nicht, egal ... Angefüllt mit archetypischen Informationen auf die "man" sich einlassen kann ... oder sich von ihnen getrennt erlebt.
Wir meinen zu wissen wie der einzelne Mensch am besten lernt ... In Lernschritten ... Pädagogik ... einen Ablaufschritt nach dem anderen ... wie "schnell" ist individuell ... das Assoziieren von lexikalischem Wissen, das Kombinieren bzw. Verbinden z.B. zu einer Syntax, sich an Grammatik orientieren, arithmetischen und geometrischen Gesetzmäßigkeiten unterordnen, das erkennen von kausalem, in weiterer Folge das bewusste Nutzen von Kausalität ... Synapsenvernetzungen im Gehirn verdichten sich durch lernen ... und dennoch nehmen wir nur eins nach dem anderen wahr ... 1-1-1-1-1-1-1->
Annähernd lassen sich Analogien auf die kulturellen Entwicklungsphasen schließen, wie Gruppen lernen.
Und dennoch ... eine weitere Synergie ... ... es gibt da den Einfluss von Energien auf das menschliche Bewußtsein und auf die Ordnung aller Strukturen/Dinge auf der Erde, egal welches Wesen dies betrifft.
Sei es das Zusammenspiel der Anziehungskraft und Sonnenlicht, auf das Wachstum der Zellstrukturen, auf die Formenbildung, sicherlich auch auf den Sinnesapparat der uns eine Ahnung von Welt zusammenstellt, die es auf einer anderen Schwingungsebene so nicht gibt, oder nicht mehr gibt.
Seien es Sternenkonstellationen die entsprechende Energiefelder ergeben und auf das Geschehen hier Einfluss nehmen. Einfluss auf unsere Wahrnehmung (über die 5 Sinne hinaus) Einfluss auf unser Erleben der Welt
Zeitwahrnehmung ... schnell getaktet, langsam getaktet ... eine breite Zeit ... lange Zeit ...
Ist dies nun eine veränderte Wahrnehmungsqualität der Zeit? ... z.B. kann schneller größere Zeitkomplexe überschauen ... betrachten ...
Oder ...
... ist dies eine veränderte Zeitqualität an sich? ... mit der Vorstellung das Zeit etwas Wesenhaftes hätte. Unabhängig der Wahrnehmung eines Beobachters.
Das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen und Kräften Mit sichtbaren und unsichtbaren Interaktionswegen, -bahnen, -leitungen.
Aber beim IQ-Test ist's ja so, dass die nachfolgenden Generationen es leichter haben, immer besser werden, weil die Informationen schon im "morphogenetischen Feld" oder wie auch immer man diesen gemeinsamen geistigen Urgrund nennen möchte, abgespeichert sind. Das Vorangehen ist immer das schwierigste. Egal ob es sich um Ernährungsgewohnheiten, technisches Denken, überhaupt Denkgewohnheiten im Allgemeinen handelt.
Wenn man dieses Beispiel heranzieht ist die gleiche Aufgabe zu unterschiedlichen Zeiten = Zeitqualitäten also unterschiedlich schwierig. So dass man mit einiger Berechtigung denke ich schon sagen kann, dass es eben nicht nur auf das individuelle Lernen ankommt, sondern neben den äußeren Faktoren auch feinstoffliche / astrale Faktoren dazukommen.
... aber ... da könnte man jetzt natürlich ewig hin und her diskutieren, was wann welchen Einfluss hat. Das ist ja Ansichtssache bzw. das weiß ich natürlich nicht.
Bei diesem Maya-Zeug bin ich immer wieder gern bereit zu spekulieren. Unabhängig von sogenanntem "Wissen" was verschafft wurde, weniger geschaffen.
Okay ... die ersten Ratten hatten es schwer. die nachfolgende Generation kam schneller zum Ziel. Lernen zeigt sich also nicht nur über die Vielfalt der Synapsenschaltungen, sondern auch durch das gestalten von Feldern. So gesehen können die Letzten schneller als die Ersten sein ... das Erzeugen und die Zeugen einer Epoche.
Zitat was wann welchen Einfluss hat
Na ja ... es ist wohl nicht möglich umfassende Aussagen über den Stoff "aus- und in dem wir sind" zu machen, weil wir selber "Etwas" oder "ein Teil" davon sind, bzw. irgendwie daraus bestehen. Aber spekulieren kann Spaß machen.