Ja, Hiram Abif ... die Legende ... angeblich ist seine Mumie gut erhalten ... gerichtsmediziner attestierten dieser Leiche auch den Knüppelmord --- der Jubel, Juvel und Juverlin oder wie sie Hießen ... Seine Geschichte auch die von Jcobus als auch von dem Steinmetzlehrling und dem Meister, ähneln sich irgendwie ...
Der Glaube dass Jesus einer magischen Vereinigung von Jahwe und Maria entstammte. Die Vereinigung zwischen Gott und Frau, scheint eine uralte Notwendigkeit in den Kulturen. Die Zeugung von Halbgöttern. So der Sohn Gottes. Ein Titel der einen Anspruch auf einen Thron, einen Königsthron beinhaltete. Pharaonen.
Der Name des Mörders, der während der Verhandlungen anstelle von Jesus freigelassen wurde. Der Bekannte Barabbas.
Barabas der gemeine Mörder, den die Juden anstelle unseres Erlösers freiließen. Jesus anstelle eines gemeinen Mörders zu kreuzigen. ... Tja, der Antisemitismus der Christen hat seine Erinnerungen mit denen er sich begründet. Gut 2000 Jahre alt.
"Barabbas" ... ein Name .... oder ein Titel??
"Barabbas" übesetzt heißt "Sohn Gottes".
"Bar" heißt: "Sohn von" "abba" heißt "Vater" ... ähnlich dem indischen "Baba" ... oder deutschen "Papa" Der Vater ... Gott-Vater
in den frühen Matthäusmanuskripten Vers 27, 16 wird der volle Name dieses Mannes genannt: "Jesus Barabbas"
Zitat15 Nun war es üblich, dass der Statthalter jedes Jahr zum Passafest einen Gefangenen freiließ, den das Volk selbst bestimmen durfte. 16 Damals saß gerade ein berüchtigter Aufrührer namens Jesus Barabbas im Gefängnis. 17 Da fragte Pilatus in die Menge, die sich versammelt hatte: "Wen soll ich euch losgeben - Jesus Barabbas oder Jesus, den man den Messias nennt?"
Der frei gelassene der nicht gekreuzigt wurde wird in dem Evangelium als "Jesus Sohn Gottes" geschrieben.
Übrigens auch er ... ein jüdischer Fanatiker.
Wenn man so will waren da zwei Namensvetter, mit ähnlichen Anklagethemen, bzw. Verbrechen bezichtigt, vor Gericht. Welcher wurde nun freigelassen??
Die Muslime sehen Jesus als einen Propheten, der gekreuzigt werden sollte, sind aber überzeugt das ein anderer seinen Platz eingenommen hat.
Das Kreuz ist für viele christliche Gruppen von Zentraler Bedeutung. Auch das Tau. Es gibt aber auch welche, die der Meinung sind das Jesus nicht so gestorben ist.
Vielleicht zwei konkurrierende Messiasse aus unterschiedlichen jüdischen Gruppen? Wenn beide höchst populär gewesen sind ... beide Jesus hießen, beides Retter des jüdischen Volkes.
Der Eine ... Jesus "König der Juden", der andere Jesus "Gottes Sohn" (die Bibel vielleicht aus zwei mach eins gemacht hat. Wash and go.) Pontius Pilatus läßt vorsichtshalber mal einen Messias frei. Schrödingers Katzentheorie des Messias ... der Echte ist gekreuzigt oder freigelassen worden???
Jesus gekreuzigt oder auch nie gekreuzigt ... beides könnte stimmen.
Wenn der Jesus aus dem Königsgeschlecht Judas am Kreuz starb und Jesus aus dem Pristergeschlecht der Leviten freigelassen wurde.
Zitat 54 Er kam in seinen Heimatort und ging in die Synagoge und lehrte. Erstaunt fragten seine Zuhörer: "Wo hat er diese Weisheit nur her? Und woher hat er die Kraft, solche Wunder zu tun? 55 Ist er denn nicht der Sohn des Bauhandwerkers? Ist nicht Maria seine Mutter, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder? 56 Und seine Schwestern leben doch auch bei uns! Wo hat er das alles nur her?" (Johannes 6.42) (Johannes 7.15) (Johannes 7.52) 57 Und sie ärgerten sich über ihn. Da sagte Jesus zu ihnen: "Überall wird ein Prophet geehrt, nur nicht in seinem Heimatort und in seiner Familie." (Johannes 4.44) 58 Wegen ihres Unglaubens tat er dort nicht viele Wunder.
Mandäer, eine Beständige Gemeinschaft im Irak Gnostizismus, Initiationen, Ekstase und Rituale ...
Wächter des Johannes-Christentum
ZitatDer synkretistische Glaube der Mandäer enthält jüdische, christliche und gnostische Elemente. Johannes der Täufer wird als Reformator ihrer Religion angesehen, Jesus hingegen als falscher Prophet. Johannes taufte nicht nur Jesus, sondern auch den mandäischen Erlöser, Manda d-Haije ("Erkenntnis des Lebens"). Dieser wurde vom obersten Gott (Mana rurbe) auf die vom gefallenen Demiurgen Ptahil geschaffene Erde (Tibil) gesandt, um dem fleischlichen Adam (Adam pagria) und dessen Gattin Hawa die Offenbarung über ihre Herkunft zu bringen, damit sie durch wahres Wissen zur Erlösung finden. Nach der Erschaffung der Welt hat er eine Höllenfahrt unternommen, um die bösen Mächte zu überwinden und zu fesseln (siehe hierzu Höllenfahrt Christi). Manda d-Haije hilft den Seelen der Toten bei ihrem Aufstieg in die Lichtwelt, bei der sie die von Dämonen bewachten Wachstationen durchqueren müssen. Bei der Schöpfung ließ sich Ptahil von der Dämonin Ruha (der Entsprechung zum christlichen Heiligen Geist) helfen. Am Ende der Tage wird Hibil (der himmlische Abel als Lichtgestalt, der oft mit Manda d-Haije gleichgesetzt wird) alle frommen Seelen aus der Unterwelt Ur erlösen, ebenso Ptahil und seinen Vater Abathur.
Grundsakramente der Mandäer sind die Erlösung durch wiederholte Taufe, die in sonntäglichen Gottesdiensten und bei besonderen Anlässen (Hochzeit, nach Geburt, bei Tod) in fließendem Wasser, zumeist im Mandi-Becken, stattfindet, und die nicht-öffentliche Toten- und Seelenmesse, die dem Aufstieg der Seele dienen soll und zusammen mit der Taufe Voraussetzung für deren Erlösung bildet. Zu den Riten gehört auch eine kultische Mahlzeit (Abendmahl), bestehend aus Brot (Pihta) und einem Trank aus konsekriertem Wasser (Mambuha). Dieses wird vom Priester stehend „bereitet“ und von den Gläubigen „genommen“. Taufe und Mahl weisen etliche Parallelen zum syrisch-christlichen Ritus auf und gehen auf gemeinsame Wurzeln zurück.
Untersagt war – neben den verbotenen Handlungen aus den Zehn Geboten – jede Form von Selbstverstümmelung einschließlich der Beschneidung, freiwillige sexuelle Askese und das Trinken von Alkohol. Ehe und Familie sind wichtige moralische Aufgaben.
Die Zugehörigkeit zur mandäischen Religionsgemeinschaft ist heute ethnisch begründet, Konvertiten werden nicht aufgenommen. Dies ist jedoch nach den Quellen in vorislamischer Zeit anders gewesen. Das Verbot mag daher eine Reaktion auf die islamische Umwelt sein, die Konversionen zum Islam förderte, Konversionen vom Islam weg jedoch mit der Todesstrafe belegte. Durch Heirat mit Nichtmandäern (auch Zwangsheirat) verlieren Mandäer ihre Zugehörigkeit zur Religionsgemeinschaft.
Die Priesterschaft ist hierarchisch unterteilt in Tarmide (Jünger), Šganda (Diakone) und Ganzbare (Schatzmeister = Bischöfe), Oberhaupt ist der Ris Ama. Heute sind die oberen hierarchischen Ränge teilweise unbesetzt.
Die mandäischen Gotteshäuser, Mandi oder Mašk(i)na genannt, sind klein und ähneln den orientalischen Kirchen, wobei sie keine Glockentürme haben. Sie müssen in der Nähe von fließenden Gewässern liegen, besitzen aber ebenfalls einen Taufteich vor dem eigentlichen Gebäude, und sind umzäunt. Ihre architektonische Form gliedert sich in drei Grade der Heiligkeit. In das Innere dieser Gotteshäuser hat nur die Priesterschaft Einlass. Die Gläubigen (Frauen wie Männer) verweilen stehend im Narthex (Vorraum).
Das heilige Buch der Mandäer ist das Sidra Rabba (auch Ginza, Schatz). Auszug nach Lidzbarski:
„Wenn Johannes in jenem Zeitalter Jerusalems lebt, den Jordan nimmt und die Taufe vollzieht, kommt Jesus Christus, geht in Demut einher, empfängt die Taufe des Johannes und wird durch die Weisheit des Johannes weise. Dann aber verdreht er die Rede des Johannes, verändert die Taufe im Jordan und predigt Frevel und Trug in der Welt. Christus wird die Völker spalten, die zwölf Verführer ziehen in der Welt umher. In jenem Zeitalter bewährt euch, ihr Wahrhaftigen.“
Der Ginza ist in zwei Teile unterteilt, der Rechte Ginza enthält mythologische, kosmologische und moralische Traktate, der Linke Ginza Hymnen und Lieder über das Schicksal der Seele. Erzählungen über Johannes den Täufer enthält das Johannesbuch (oder Königsbuch). Das Gebetbuch der Mandäer ist das Qolasta, das Liturgien für Taufe und Seelenmesse enthält.
Mandäer benutzen den Handschlag ... "kushta". Bedeutet Aufrichtigkeit, das man das richtige tut. Ein Gebet zur Initiation, im Ritual wird der Initiant für tot angesehen ... aus eine Grab auferstehen ...
Der Stern der Mandäer Das Land im Westen, im Nordwesten ... der Ort wird markiert durch einen Stern namens "Merica". Das Land im Westen
Der Morgenstern hatte für die Nasoräer eine große Bedeutung Im Osten der Morgenstern Im Westen der gleiche Planet als Abendstern ... die Venus Tarotkarten hierzu fallen ein
Bruder Seniorwächter, wohin richtest Du Deine Schritte? Gen Westen, Verehrungswürdiger Meister. Bruder Juniorwächter, warum muss man den Osten verlassen und nach Westen gehen? Um das zu suchen, was verloren wurde, Verehrungswürdiger Meister. Bruder Seniorwächter, was wurde denn verloren? Die wahren Geheimnisse der Meistermaurer, Verehrungswürdiger Meister.