Zitat So bilden Glaubenssätze, Worte, Meinungen, Überzeugungen, etc. ein hochkomplexes Feld.
Meiner Ansicht nach kann das was das *hochkomplexe* Feld bildet nur die Überzeugung sein, denn Glaubenssätze,Worte,Meinungen bilden Überzeugungen, oder Glaubenssätze,Worte usw. verpuffen,oder haben keine Wirkung auf das Feld,bzw. schaffen erst garkein Feld wenn keine Überzeugung dahinter steht, ähnlich den Träumen in der Nacht die keinen Einfluss auf das Feld haben,bzw. erst kein Feld bilden.
Träumen ist nichts anderes als unbewusstes Denken,weil der Mensch im Schlaf sein Bewusstsein verloren hat,aber nicht aufhört zu denken. Im Wachzustand gibt es auch unbewusstes Denken,also unbewusste Gedanken,welche aber keinen Einfluss auf das Feld haben, da keine bewusste Überzeugung dahinter steht.
Dieses hochkomplexe Feld nimmt meiner Ansicht nach nicht alles auf,bzw. nicht alles bildet ein Feld.
Bitte lasst eure Angst aus euren Gebeten. Wir haben hier schon genug zu bewältigen, wir brauchen nicht zusätzlich eure Angst und euren Schrecken. Was wir brauchen ist Frieden, Kraft, Liebe...
Da fällt mir spontan ein daß die Angelsachsen oft von "The German Angst" sprechen, und sich auch immer ein wenig darüber lustig machen.
Der deutsche Begriff Angst wird inzwischen in der englischen Sprache so benutzt, wie wir Anglizismen benutzen,und gemeint ist dabei die Angst die genau diese scheinbar einzigartige subtile deutsche Angst beschreibt, wärend es im englischen sonst Fear heißt. Übrigens genauso inzwischen wie der deutsche Begriff Kindergarten in der englischen Sprache einzug gehalten hat. Aber,ich schweife ab............. Angst scheint vor allem ein deutsches Phänomen zu sein.
Zitat von ChakowatzMeiner Ansicht nach kann das was das *hochkomplexe* Feld bildet nur die Überzeugung sein, denn Glaubenssätze,Worte,Meinungen bilden Überzeugungen, oder Glaubenssätze,Worte usw. verpuffen,oder haben keine Wirkung auf das Feld,bzw. schaffen erst garkein Feld wenn keine Überzeugung dahinter steht, ähnlich den Träumen in der Nacht die keinen Einfluss auf das Feld haben,bzw. erst kein Feld bilden.
Ein Glaubenssatz ist ein Glaubenssatz, weil da eine Überzeugung dahinter steht. Glaubenssätze bilden ausgeprägte Felder, besonders, wenn viele Menschen das gleiche glauben... Worte können starke Felder bilden, wenn sie von vielen Menschen verwendet werden. Das selbe gilt für Meinungen, die ja gerade durch entsprechenden Anschluss an vorbereitete Felder, verstärkt werden. So bilden zum Beispiel politische Parteien Felder, oder politische Gruppierungen entstehen durch Meinungsfelder. Internetgruppen, in denen sich 'Gleichgesinnte' treffen und gegenseitig bestätigen, bilden auch starke Felder.
Zitat Träumen ist nichts anderes als unbewusstes Denken,weil der Mensch im Schlaf sein Bewusstsein verloren hat,aber nicht aufhört zu denken.
Auch Träume sind in meiner Wahrnehmung ein "Feldphänomen", ein Raum geht auf, in dem geschieht. Es bewegen sich neben Gedanken auch Gefühle und sogar spirituelle "Interaktionen" im Traum.
Zitat Im Wachzustand gibt es auch unbewusstes Denken,also unbewusste Gedanken,welche aber keinen Einfluss auf das Feld haben, da keine bewusste Überzeugung dahinter steht. ..nicht alles bildet ein Feld.
Alles ist ein schwammiger Begriff in diesem Fall. Gedanken und Gefühle bilden grundsätzlich Felder, deren Intensität allerdings mit der Klarheit der Intention und in Verbindung mit gleichartigen Feldern wächst.
Wie stark verinnerlichte Glaubenssätze das Leben eines Menschen prägen, zeigt sich an den starren Charakterpanzerungen, die je unbewusster sie sind, desto beharrlicher wirken...
Letztlich begreife ich mich aber als Kreatur, nicht als Schöpfer. Daher würde ich auch beten, wenn es um etwas ginge, das ich nicht beeinflussen kann. Z.B. um das Leben eines Menschen. Das impliziert natürlich, dass ich wohl an eine höhere Macht glaube. Wohl nicht bewußt, aber wenn ich mich als Kreatur sehe, ist das die logische Folge. Ich habe mich also nicht selbst gemacht. Oder bin ich mir meiner eigenen Schöpfung nur nicht bewußt? Das erinnert mich an ein Gespräch zwischen E.Haich und einem Herrn dessen unfreiwilliger Zeuge ich war, da sie neben mir standen. Es hat sich etwa so abgespielt. Sie: "Wer hat ihr Gesicht so wunderbar herausgeschnitzt" Er: "Vermutlich der Liebe Gott" Sie:"Wer ist das, der liebe Gott?" ER: "Keine Ahnung, sagen sie es mir" Sie: "Sie sind es"
An und für sich habe ich aber nichts zu beten, denn was in meinem Einflussbereich ist, versuche ich selbst zu regeln und bete nicht drum.
Beten als Hinhören, ist Meditation und natürlich macht das auch heil, im Sinne von Ganz. Diese Art von Gebet betreibe ich ständig. Vermutlich tun wir das alle. Letztlich kommen alle guten Ideen aus dieser Quelle und wohl auch die nötige Hilfe, die man braucht. Man nennt es Glück.
Zitat Daher würde ich auch beten, wenn es um etwas ginge, das ich nicht beeinflussen kann. Z.B. um das Leben eines Menschen.
Warum betet man um etwas wie z.B. das Leben eines anderen Menschen?
Zitat Ich habe mich also nicht selbst gemacht. Oder bin ich mir meiner eigenen Schöpfung nur nicht bewußt?
Klar macht man sich selbst,man erschafft sich selbst,man ist sein eigen erschaffenes "Produkt", das dumme ist nur man kennt die "Produktionskette" nicht die bis zum heutigen Tag geführt hat.
Zitat Sie: "Wer hat ihr Gesicht so wunderbar herausgeschnitzt" Er: "Vermutlich der Liebe Gott" Sie:"Wer ist das, der liebe Gott?" ER: "Keine Ahnung, sagen sie es mir" Sie: "Sie sind es"
Die Betrachtung schafft die Realität,und nicht anders herrum. Man betrachtet ein Gesicht,man ist der Schöpfer des Gesichtes. Das ist wie nach Zen,wo die Innenwelt und Außenwelt nicht getrennt wird, wärend wir im allgemeinen die Aussenwelt ohne unsere eigene bewusste Innenwelt wahrnehmen,und somit die Aussenwelt als Schöpfung betrachten,welche dann in der Logik auch einen Schöpfer braucht,den man dann in der Regel den "lieben Gott" nennt.
Dabei sind wir es selber die ein Gesicht erst erschaffen wenn wir es betrachten,und dies ist mit allen Dingen so. Das was du siehst,ist das was ist,das was ist,ist das was du siehst. Je mehr wir Verstand (nicht Logik) benutzen um so mehr wird uns der Zugang zu dieser *Wahrheit* versperrt. Denn der Verstand will was ganz anderes,er will Veränderung und Verbesserung,er vermag nicht das Leben so leben zu wollen oder zu können wie es ist,in seiner ganzen Fülle (Zen)
Die Wahrheit ist das ganze Feld Jeder erlebt nur einen Ausschnitt der Wahrheit, seinen Ausschnitt der Wahrheit. Seinen Blickpunkt Es geht um Begrenzungen die in das Diskutieren führen ...
Zitat von AstroharryDaher würde ich auch beten, wenn es um etwas ginge, das ich nicht beeinflussen kann. Z.B. um das Leben eines Menschen.
Warum betet man um etwas wie z.B. das Leben eines anderen Menschen?
Ich schreibe mal selbst was zu meiner Frage
Wir beten um das Leben eines Menschen meist darum das er es weiter führen kann und nicht sterben muss. Das ist auf dem ersten Blick natürlich etwas positives,eine Bejahung zum Leben,weil wir denken das dies besser für das Leben dieses Menschen sei. Jedoch gehen wir dabei nur von uns selbst aus,und können garnicht wissen was für diesen Menschen wirklich das beste/positive ist. Dazu kommt noch das es sich dabei oftmals um Eigennutz handelt weil man bestimmten Menschen nicht verlieren möchte durch den Tod, oder und um sein eigen Gewissen wegen. Was gut,richtig und positiv für einen Menschen ist,das weiß eigentlich nur Gott,wir können diesem Gott auch andere Namen geben,wie Schicksal als Heilbringung. Oder sehe ich das falsch? Also,warum betet man um das Leben eines Menschen sonst noch ?
Buchstaben haben ein morphisches und morphogenetisches Feld "Vertonte" Buschstaben haben ein morphisches und ein morphogenetisches Feld ... Die Buchstabenabfolge ... unter umständen genannt Worte ... ergibt ein spezifisches Feld sehen die Schriftzeichen einer uns fremden Sprache ... verstehen sie nicht aber ihr Schriftbild hat Wirkung auf uns ... eventuell ästhetisch. Die vertonte Fremdsprache ... ganz ähnlich ... verstehen sie nicht und dennoch wirkt sie auf unser Feld ... es entstehen Gefühle, Empfindungen ... wir reagieren körpersprachlich darauf, Mimik, Gestik ...
Alles was existiert hat eine energetische Grundform. Darin sind grundlegende Informationen gespeichert, "wie es sein soll". Eine Ordnung.
Energetische Felder für sich nutzbar machen. Zum Nutzen für mich und alle daran beteiligten.