Von Sigmund Freud, als auch von C.G.Jung heißt es, das sie keine antiken Städte besuchen konnten. Das sie an diesen Orten von unerklärlichen Depressionen "überfallen" worden sind.
Ein altes Foto von damals ... kurz betrachtet ... Assoziationen, alte Erinnerungen tauchen auf, kommen in das Gedächtnis ... Bilderfluten und auch die Emotionen die an diesen Bildern, Ereignissen, Geschichten kleben ... Die Accessoirs waren im morphischen Feld des Fotos gespeichert - passiv - auch im morphogenetischen Feld gespeichert ... aktiv ... mit Bewusstsein belegt. Der Betrachter geht damit in Resonanz ... alle möglichen Erinnerungen zeigten sich.
Durch
Worte -Wort Gedanken -Bild/Film Emotionen -Gefühl
werden gespeicherte Informationen aktiviert ... werden belebt ... entsteht ein morphogenetisches Feld ... Resonanz ... gleiches zieht gleiches an ... wird mehr ... wird deutlich ...
In der Wohnung ... im Keller, eine kaputte Glühbirne ... abends runter gehen und sich ein Bier holen ... Lichtschalter betätigen, kein Licht ... promte Antwort "Schei .." ... im dunkeln den Bierkasten finden und schnell wieder rauf ... Dir Glühbirne bleibt unausgewechselt ... Abend für Abend das selbe Ritual ... mit dem selben Wort quittiert ... mit der selben Emotion ... an der selben Stelle ... Es entsteht ein "Kraftort" ... wird immer manifester ... Vielfältige Alltagsmuster entstehen auf diese Weise ... in Wohnung, Arbeitsplatz, Umgang mit Menschen ...
Die Rotbuche, oder ein anderer Baum, oder das Gänseblümchen, eine Landschaft ... oder der Haselzweig wie im Märchen, können ... zur rechten Zeit, am rechten Ort, mit der rechten Person/en in Interaktion treten ... einen Impuls/e geben, um empfänglich für eine Athmosphäre, Stimmung ... etc. sein. Dann ist es einfach nur Da ... kaum darüber gedacht, schon ist es fort ... wieder auf das was ist achten, schon entsteht es wieder ...
Es kann sowas von passen ... das es sogar in äußerst vordergründig "unromantischer" Umgebung plötzlich geschieht ... am Tresen, am Bahnhof, beim Radfahren, im Bordell, auf dem Jahrmarkt, im Krankenhausbett ... doch sind wir an diesen Orten oft sehr am Außen orientiert, im warten, erwarten, in der "Denkrotation" gefangen ... das da kein "gewahr" sein für uns entsteht.
Gruppen die sich regelmäßig in kurzen Abständen an einem Ort treffen, womöglich noch in einem und dem selben Raum, bauen darin ein Energiefeld auf. Der Raum wird zum Kraftort. Wenn darin auch noch Yoga und Meditation praktiziert wird, dann eh ... . Der Ort, das Zimmer, der Raum wird zu einem "Hot Spot" ... die Energie hält sich dort eine Weile. Es gibt Lehrer die ihre Energie schon Stunden vor Seminar-beginn an den jeweiligen Ort transportieren können, ohne das sie dort körperlich anwesend sind. Andere Installieren sie durch Einrichtungsgegenstände ... und wenn es nur eine Kerze oder ein Blumenstrauß ist. Je nach Aufmerksamkeit und Empfindsamkeit ist dies für den einen oder anderen spürbar. Findet in dem Raum über längere Zeit dann kein Treffen mehr statt ... "verweht" die Energie ... die Kraft des Ortes wird schwächer ... bis sie völlig verblaßt ... das ist nun unabhängig von Geomantie ... wenn Orte der Andacht ihre Energie verlieren ... wenn sie zu "unberührbaren" Museen degradiert werden.
Satsang als ein Fest ... eine Feier ... je nach dem was sich entwickelt ... Menschen begegnen sich, bilden für einen Moment Gemeinde ... es geht nicht mit einer sensationellen Erwartungshaltung, es geht nur, um dass, was da gerade dran ist ... mehr nicht ...
Aus morphischen Feldern entstehen durch Aufmerksamkeit (die Energie folgt immer der Aufmerksamkeit) morphogenetische Felder
Diese Felder sind interaktiv ... tauschen sich aus ... Jedes Ding ... mit seinem Umfeld ... den Energiefeldern von Menschen ... Feng shui
Resonanz Gleiches zieht sich an ähnliche Schwingungen Gefühle, Gedanken, Weltbilder, Absichten ... Worte, Werte, Bekenntnisse ... sprechen über ähnliches, Vorlieben, ähnliche Aktivitäten Energiefelder passen sich immer mehr an, stellen sich auf einander ein ... Die integration von deutlich anderen Schwingungsmustern ... genauer anderen Menschen, wird schwieriger Wohlfühlen?? Erst nach einiger Zeit, nach einiger Abgleichung, Anpassung der Schwingungsmuster wird dies möglich ... Reisen in fremde Kulturen verdeutlichen dies ... aber auch Düsseldorf hat eine andere Schwingung als Frankfurt am Main ... oder Hamburg ... obwohl in jeder Großstadt die selben Geschäfte im Stadtkern zu finden sind. Bis man richtig ankommt und sich wohlfühlt kann ein paar Tage dauern.
zumindest sich drauf einlassen ... spielen ... mitspielen ... sonst donnert der Liebe Gott von seiner Wolke aus "Spiel endlich!!"
Jetzt mal ernsthaft,spielt nicht ein Jeder ständig mit? Auch wenn nur unbewusst spielt doch ein Jeder ständig mit,schon allein durch seine Existenz!
Vom Lotto spielen mal abgesehen ... Wir spielen alle mit ... selbst der "Spielverderber Schlumpf" spielt mit. Wir beten alle ... ob uns dies bewußt ist oder nicht ... wir tun es ... ohne zu wissen was wir tun ...
Zitat von RembrandSo ist die Weisheit der geheilte Ausdruck von in der Zeit erfahrenem Schmerz.
Guten Gewissens lässt sich sagen, dass Friedrich Rückert zu jenen deutschsprachigen Dichter gehörte, die, im Gefolge von Rumi und Hafis, ihr „Beseligtsein von der Gottesinnigkeit“ mit einem durchaus bewussten ethischen Auftrag verbanden. Ganz im Sinne einer beschwingenden Versübersetzung Rückerts von Saadi: „Vorzüge sind verloren,/ Wenn sie verborgen bleiben;/ Anzünden muß man Aloe/ Und Moschus verreiben. “
Spruch
Wenn es dir übel geht, Nimm es für gut nur immer, Denn wenn du's übel nimmst, So wird es nur noch schlimmer.
Und tut ein Freund dir weh, Verzeih's ihm und versteh, Es ist ihm selbst nicht wohl, Sonst tät er dir nicht weh.
Doch wenn dich Liebe kränkt, Sei dir's zu Lieb' ein Sporn, Daß du die Rose hast, Das fühlst du auch am Dorn.
Lebensglück
Sei unbetört und unverstört! Was zu des Lebens Glück gehört, Hat dir ein Gott gegeben; Und was er dir nicht gab, gehört, O glaube es, nicht zum Leben.
Was du nicht hast, das ist die Last, Die du nicht aufgeladen hast; Du hast die Lust am Leben. Sei unverstört und unbetört! Was zu des Lebens Lust gehört, Das hat dir Gott gegeben.
Sei unbetört und unverstört! Was zu des Lebens Glück gehört, Hat dir ein Gott gegeben; Und was er dir nicht gab, gehört, O glaube es, nicht zum Leben.
Was du nicht hast, das ist die Last, Die du nicht aufgeladen hast; Du hast die Lust am Leben. Sei unverstört und unbetört! Was zu des Lebens Lust gehört, Das hat dir Gott gegeben.
zumindest sich drauf einlassen ... spielen ... mitspielen ... sonst donnert der Liebe Gott von seiner Wolke aus "Spiel endlich!!"
Jetzt mal ernsthaft,spielt nicht ein Jeder ständig mit? Auch wenn nur unbewusst spielt doch ein Jeder ständig mit,schon allein durch seine Existenz!
Vom Lotto spielen mal abgesehen ... Wir spielen alle mit ... selbst der "Spielverderber Schlumpf" spielt mit. Wir beten alle ... ob uns dies bewußt ist oder nicht ... wir tun es ... ohne zu wissen was wir tun ...
Warum sollte dann der "Liebe Gott" von seiner Wolke aus denn dann donnern "Spiel endlich" !? Ein bewusstes spielen,also Bewusstsein läßt sich doch nicht verordnen,selbst nicht mal von einem "Lieben Gott"