Zitat von ChakoDas Konzept der intelligenten Matrix ergibt sich ja aus der Vorstellung einer intelligenten Wesenheit.
Das was mich betrifft, denke ich, daß es allen Wesen möglich ist in ihrer eigenen Schöpfung zu existiern.
Ich geh mal auf das Absolute,das Vollkommene hinaus in deinen Worten: "Alle Wesen existieren in ihrer eigenen Schöpfung." Und zwar bewusst wie unbewusst. Verändere ich unbewusst meine Vergangenheit existiere ich dort in meiner eigenen Schöpfung. Bewusst kann ich meine Vergangenheit nicht verändern,weil dann wäre es eine Lüge. Auch da,im Bewussten bleibt die Vergangenheit existent,und ist meine eigene Schöpfung. Die Frage ist jetzt:Wo ist da Platz für eine intelligente Wesenheit die wir Gott nennen?
Zitat Wir sind immer Betrachter, die Erlebenden. "Gott", ist nicht Teil seiner Schöpfung.
Wir sind meiner Ansicht nach Betrachter,Erlebender und Schöpfer zugleich,da wir gegenwärtig ständig sind. Wenn ein Ereignis auf uns trifft,ist das Ereignis nicht für alle gleich,bzw. es wird nicht von allen gleich bewertet. Es kommt oftmals auf die kulturelle Erziehung,aber auch auf die Vorkonditionierung an,wie wir ein Ereignis bewerten in unserer Betrachtung und Erleben. Der Mensch bewertet ständig durch Betrachtung und Erleben. Gott spielt da überhaupt keine Rolle mehr.
Zitat Jeder Mensch betet, weil es in uns allen, eine tiefe Verbundenheit gibt.
Ich sag's mal so:Das Beten macht Sinn,weil es in uns allen eine tiefe Verbundenheit gibt.
Ist eine in fast allen Religionen und Kulturen geübte spirituelle Praxis.
Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen kann sich der Geist beruhigen und sammeln.
In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung.
Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie "Stille", "Leere", "Panorama-Bewusstsein", "Eins-Sein", im "Hier und Jetzt sein" oder "frei von Gedanken sein" beschrieben.
Dadurch werde die Subjekt-Objekt-Spaltung (Begriff von Karl Jaspers) überwunden.