Zitat von Rembrand das ist dann wieder ein Versuch des methodisierens ...
Wenn man aber die Erfahrung macht, dass gewisse Gesetzlichkeiten zutreffen, kann man doch auch eine Methode für sich daraus entwickeln...
Da war etwas mit der "reinen Wahrnehmung" ... ist die da ... nix methodisiert ... nix konzeptioniert ... gehe ich in die Erinnerung ... bin ich raus aus der Wahrnehmung! Sich auf die Schwingungeinlassen mit hilfe einer konzeptionellen Hilfskonstruktion ... ist schon möglich ... aber längst nicht nötig!
Zitat von Rembrand das ist dann wieder ein Versuch des methodisierens ...
Wenn man aber die Erfahrung macht, dass gewisse Gesetzlichkeiten zutreffen, kann man doch auch eine Methode für sich daraus entwickeln...
Zum Beispiel, dass ein Auto fahren kann, liegt an der Nutzung erkannter Gesetzlichkeiten. Leider etwas kurzsichtig genutzt ohne den Überblick auf die weiteren Konsequenzen...
Stimmt .. es ist ein Lernen es ist gut nicht täglich neu mit messer und Gabel hantieren zu lernen ... oder täglich neu Autofahren zu lernen ... was nicht gut ist ... ableitungen von gestern im Umgang mit Menschen, bzw. Partnern destillieren zu wollen. Das sind dann Gewohnheiten die vergangenheitsbezogen sind ... keine reine Wahrnehmung für den, der da jetzt ist ...
Zitat was nicht gut ist ... Ableitungen von gestern im Umgang mit
mir selber ... destillieren zu wollen, damit ich ein empfinden für "Charakter" für mich formulieren kann. Eventuell, um mich mit mir selber sicher zu fühlen
Zitat von sat naam Mein spiritueller Lehrer fragte mal als 5jähriger Junge seinen Vater (der ebenfalls ein spiritueller Meister war):
Guruji, was ist ein konzept ? Daraufhin zuckte der mit den schultern und meinte, was fragst du das mich.
aber du bist doch mein Meister, meinte der kleine zu ihm.
Daraufhin sagte dieser : Siehst du, DAS IST eine konzept.
Finde ich
JA! praktischer Bezug ... schnell und gegenwartsbezogen ...
als ich den kennenlernte war der 15 und ich 8 Jahre älter... ...und der ist genauso schnell und gegenwartsbezogen wie sein Vater (hatte ja einen guten Lehrer und er selbst war wohl auch ein guter Zuhöhrer) Heute auch noch
Da sind bei mir dann auch so einige Konzepte (die sich unmerklich zu Dogmen entwickelt hatten) über bord gegangen.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel