Zitat von AnkeWarum sollte es bei der Sonne anders sein.........?
Die Sonne besteht größtenteils aus Wasserstoff der im inneren Kern durch Kernfusion zu Helium verschmolzen wird. 2 Wasserstoffatome verschmelzen da - unter energieabgabe - zu einem Heliumatom
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Zitat von Anke Soll heißen da ist kein Eisen drin?
Im Menschen ist das ja auch nicht soviel.........
Ihre Masse setzt sich zu 73,5 % aus Wasserstoff und zu 25 % aus Helium zusammen. Die restlichen 1,5 Prozent der Sonnenmasse setzen sich aus zahlreichen schwereren Elementen bis einschließlich Eisen (siehe Periodensystem) zusammen, vor allem Sauerstoff und Kohlenstoff. Hinsichtlich der Anzahl der Atome beträgt der Wasserstoffanteil 92,0 % und der Heliumanteil 7,9 %.
Zusammengesetzt ist die Erde hauptsächlich aus Eisen (32,1 %), Sauerstoff (30,1 %), Silizium (15,1 %), Magnesium (13,9 %), Schwefel (2,9 %), Nickel (1,8 %), Calcium (1,5 %) und Aluminium (1,4 %). Die restlichen 1,2 % teilen sich Spuren von anderen Elementen.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Romaniuk, Pedro - Aus dem Kosmos werden wir überwacht
Klappentext:
„Aus dem Kosmos werden wir überwacht"
Dieses Buch von Pedro Romaniuk ist ein Abenteuer des Geistes und der Phantasie auf der Suche nach Loesung der grossen Geheimnisse. Etwas veraendert sich auf dem Planeten und alle spueren es. Eine grosse geistige Krise und bedeutende tellurische und klimatische Veraenderungen sind deutliche Anzeichen fuer bevorstehende Veraenderungen, die nichts mehr mit den traditionellen Konzepten des Menschen und des Kosmos zu tun haben. Niemand zweifelt mehr am Leben auf Planeten und den unserem aehnlichen Systemen. Niemand glaubt mehr an die Aufrechterhaltung der Geschichte, so wie sie uns erzaehlt wurde. Atlantis und Lemurien sind keine von der Einbildungskraft unserer Vorfahren erfundene Mythen, sondern die eingepraegte Erinnerung an eine hochtechnifizierte Zivilisation, die tatsaechlich existiert hat. Aus dem Weltraum und aus dem Inneren der Erde bewachen Intelligenzen den evolutiven Prozess der Menschheit und werden die nahende Katastrophe aufhalten. Das Boese arbeitet weiter auf unserer Erde, doch wird es seine Ziele nicht erreichen. Unter der Tarnung der Wissenschaft versucht es, Tag fuer Tag offenbar werdende Enthuellungen zu leugnen und zu bekaempfen. Flotten von Raumschiffen, die die Erde umkreisen, tausende Kilometer unterirdischer Tunnel, anerkannt von den Russen, der „magnetische Tunnel“ der Bermudas, parapsychologische Phaenomene und das Wiedererwachen des Esoterismus werden hier erschoepfend behandelt.
Dieses Buch wird vom Traditionellen her widerstanden und bekaempft, jedoch von jenen gelesen und besprochen werden, die in einer Welt von Blinden die Augen offen halten.“
Zitat von Anke Krieg ich jetzt bitte die Zahlen für den Mond auch noch? Hab da grad so ne Idee............ Allerdings ich und die Chemie waren noch nie Freunde......
Innerer Aufbau Das Wissen über den Aufbau des Mondes beruht im Wesentlichen auf den Daten der vier von den Apollo-Missionen zurückgelassenen Seismometer, die diverse Mondbeben und Erschütterungen durch Einschläge von Meteoroiden aufzeichneten, sowie auf den Kartierungen der Oberfläche, des Gravitationsfeldes und der mineralischen Zusammensetzung durch die Clementine- und die Lunar-Prospector-Mission.
Der Mond besitzt eine 70 (an der Mondvorderseite) bis 150 km (Rückseite) dicke Kruste aus Anorthosit, die von einer mehrere Meter dicken Regolithschicht bedeckt ist. Darunter liegt ein fester Mantel aus Basaltgesteinen (Olivin- und Pyroxenreiche Kumulate. Dazwischen findet sich eine dünne Schicht aus KREEP, einem Gestein das einen hohen Anteil aus Kalium, Rare Earth Elements (dt. Seltene Erden wie Uran und Thorium) und Phosphor enthält, die die bei der Auskristallisierung der anderen beiden Gesteine inkompatiblen bzw. als letzte Auskristallisierenden Elemente aufnahm. Dieses wurde bei großen Meteoriteneinschlägen mit an die Mondoberfläche befördert und findet sich so vor allem auf der Mondvorderseite (z.B. im Oceanus Procellarum und Mare Imbrium. Es gibt Anzeichen für eine Unstetigkeitsfläche in 500 km Tiefe, an der ein Wechsel der Gesteinszusammensetzung vorliegen könnte. Der 200 bis 400 km große eisenhaltige Kern dürfte Temperaturen um 1.600 Grad Celsius aufweisen.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Gegenwärtig sind mehrere Länder dabei, in unterirdischen Anlagen Versuche anzustellen, mit Hilfe von Laserstraheln Granitfelsen zu durchbohren, das heißt materie durch Erhitzung aufzulösen. Die Atlanter dagegen verminderten oder annullierten die magnetische Kraft, welche die Moleküle der Materie zusammenhält, wodurch man nicht nur Tunnelanlagen riesiger Ausmaße zu bauen vermag, sondern auch kilometerweite Städte. Außerdem kann man das alles durchführen, ohne riesenmengen an Schutt oder Felsbrocken wegräumen zu müssen, wie dies bei den heutigen mechanischen Systemen normal ist. das ist der Hauptgrund, weshalb die Archäologen und Forscher verwirrt sind, weil sie keine Berge von Felsresten finden, so das sie meinen, es handle sich um natürliche Galerien, die durch unterirdische Gewässer entstanden sind. So geschah es in Aserbeijan und so geschieht es heute in Los Tayos, Provinz Morona, Santiago, Guayaquil, wo die höchsten Behörden der Museen solche irrtümliche Erklärungen abgeben. (S. 106)