Aufmerksamkeit ungerichtet, kann sehr Vergangenheits bzw. Zukunftsorientiert sein, nicht JETZT orientiert an der Blüte wie sie ist. Probier es mal ist ganz einfach. Haste wahrscheinlich längst ... heikel ist es für mich schon an Orten ... eintauchen an Orten ... z.B. Avignon selten war ich so depressiev in meinem Leben, als wie ich dort im Amphietheater saß ... erst als ich endlich in den Pyrenäen war ging es mir wieder besser ... Geschehnisse an diesen Orten können sehr aufdringlich für mich werden ...
Die Aufmerksamkeit an sich ist noch keines von Beidem... weder Vergangenheit noch Zukunft..
Einzutauchen ist wiederum ein Entschluss... Tu ich es - oder lass ich es...
Aufmerksamkeit ist im JETZT! Aus meiner Sicht...
Wenn ich mich der Aufmerksamkeit versperre - versperre ich mich dann nicht dem Jetzt? Also von vorn herein zu entscheiden, was ich an mich heran lasse oder nicht.... hmm... - halte ich mein Ruder da nicht zu fest???
"Schau... - ein bunter Käfer............." Jetzt kann ich entscheiden, was ich mit dieser Information mache...
Aufmerksmkeit richten auf das was Jetzt ist. Ist für mich Okay. Aufmerksmkeit richten auf das innere "Geschnatter" der Gedanken, der unerledigten Aktionen, ist Vergangenheit oder Zukunft. Eintauchen, ist eintauchen ... in was es auch immer sein soll. Wenn Du Dich nicht ausrichtest, und dies für Dich gut so ist, dann ist das für Dich prima. Dann tue es.
Eventuell ist dieser Einstiegstext heute morgen untergegangen.
Zitat von RembrandEine Pflanze wahrnehmen ... ermöglicht den Kontakt zum Pflanzendeva. Nicht Schöngeisterei mit Verstellungen ... führte den Buddha unter dem Baum ... auch der Name der Pflanze und ihre Bestandteile sagen fast nichts aus ... betrachte die Blüte und vergiß den Namen Löwenzahn ... welch ein Mandala ... welch ein Kosmos tut sich da auf ... Ein sich hinein versenken ... eintauchen ...
... schau aus der Blüte kommt ein kleines schwarzes Käferchen ... eine Verbindung zu Pflanze aufbauend ... es öffnet sich
Zitat von RembrandAufmerksmkeit richten auf das was Jetzt ist. Ist für mich Okay. Aufmerksmkeit richten auf das innere "Geschnatter" der Gedanken, der unerledigten Aktionen, ist Vergangenheit oder Zukunft. Eintauchen, ist eintauchen ... in was es auch immer sein soll. Wenn Du Dich nicht ausrichtest, und dies für Dich gut so ist, dann ist das für Dich prima. Dann tue es.
Ich richte mich innerlich aus.
Ist das jetzt ein Vorsatz... oder BIN ich ausgerichtet....
Ich HOLE mich in meine Mitte, in meine innere Ausrichtung und dann BIN ich da ... und LEBE, ohne der inneren Ausrichtung Aufmerksamkeit zu schenken... vertraue auf MICH.
Sobald ich der Ausrichtung mehr als Aufmerksamkeit schenke kommt doch der WILLE mit ins Spiel??...
Ich WILL innerlich ausgerichtet sein und tue es jetzt!
Und genau dann... dann funktioniert´s nicht........ ES.
Das bedeutet für mich ganz bewußt zu denken und zu agieren. Mein Innerstes unterstützt mich damit ich erkenne, bis ich soweit bin es selbst zu tun.
Das zu Wissen was ich tue, ich bin der Betimmer über mein Leben. In diesem Leben bin Ich, gnaz neu und anders als bisher. Baue auf den Erfahrungen und Erkenntnissen auf die ich davor erworben habe. Daraus kann ich schöpfen, aber doch um es Selbst bewußt zu tun.
Bei mir ist es ein Vorsatz, eine Einstimmung, da ich nicht immer in meiner Mitte bin. Oft sehr selbstvergessen, wie gesagt, ich bin nicht erwacht. Aus dem Vorsatz IST das ausgerichtet sein ...
Zitat von GwendolinaIch richte mich innerlich aus.
Ist das jetzt ein Vorsatz... oder BIN ich ausgerichtet....
Ich HOLE mich in meine Mitte, ...
Auch und genau ... ein weiteres ... Bezug zur Blüte in dem Beispiel, ist mein Einstieg, Tür, etc. ... dann läuft es von allein.
Zitat von RembrandBei mir ist es ein Vorsatz, eine Einstimmung, da ich nicht immer in meiner Mitte bin. Oft sehr selbstvergessen, wie gesagt, ich bin nicht erwacht. Aus dem Vorsatz IST das ausgerichtet sein ...
Zitat von GwendolinaIch richte mich innerlich aus.
Ist das jetzt ein Vorsatz... oder BIN ich ausgerichtet....
Ich HOLE mich in meine Mitte, ...
Auch und genau ... ein weiteres ... Bezug zur Blüte in dem Beispiel, ist mein Einstieg, Tür, etc. ... dann läuft es von allein.
hmm.... bei mir ist es eher so, dass wenn ich meine Mitte verlassen habe und ich zusehends ein gewisses Unwohlsein verspüre, ich auf diesen Umstand aufmerksam werde und mich dann in die Mitte hole - ohne Vorsatz. Ich tu es einfach. - Manchmal kann es noch ein Weilchen dauern, bis ich auf diesen *unrunden* Umstand aufmerksam werde, weil ich im Tun zu sehr verwickelt bin...
sind denn "Erwachte" rund um die Uhr in ihrer Mitte oder ausnahmslos bewusst? -... wusste ich nicht..
... sobald ich mich bewusst innerlich ausrichte, bin ich nicht mehr DA.... - bei mir genau umgekehrt... ich komme erst hinterher drauf, dass ich eben ganz aufmerksam.... bei mir war.... - es sind dann diese vollkommenen Momente, die ich erst hinterher als vollkommen erkenne... - in diesen Momenten habe ich keinen Gedanken an meine Mitte...
Es gibt allerdings auch Momente, wo ich mich bewusst in die Mitte hole - ja, Anke... *Selbst-bewusst* Das passiert meist dann, wenn ich eine Aufgabe mit meinem Verstand lösen soll... bzw. besonders achtsam auf den Impuls achte.
In Antwort auf:Es gibt das eine und das andere mit dem ich keine Verbindung aufnehmen mag. Mag nicht. ... und das ist gut so ... bin wählerisch geworden.
Ja, so geht es mir auch... wählerisch geworden drückt es sehr gut aus...
Da sind wir dann wieder bei den Grenzen und Offenheit...
Meine Prioritäten haben sich diesbezüglich irgendwie verschoben... so kommt es dann, daß ich einerseits Grenzen für mich setze, die vorher nicht da waren Ich setze sie weil ich erkannte, daß es gesünder für mich ist...
Andererseits öffne ich andere Kanäle vielleicht, aus demselben Grund...
Das ist ja wie mit der Öffnung der Chakren... manche sind zu verschlossen...manche zu weit offen.... Die gesunde Mischung machts...
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- halte ich mein Ruder da nicht zu fest???
