Im-magination ... sich hin- und anziehen ... lassen ... der "Wegweiser" ist die mögliche "Vorstellung" - (nicht Verstellung) ... das erleben "wie" real, spielerisch - kindliches "so tun als ob" ist eine Einfädelspur ... das vergessen sichselberhineingedachtzuhaben ist ein Identifizieren und ermöglicht auf diese Weise alle anderen Frequenzen abzulehnen ... 400-800 Nanometer, mehr nicht ...
Eine Pflanze wahrnehmen ... ermöglicht den Kontakt zum Pflanzendeva. Nicht Schöngeisterei mit Verstellungen ... führte den Buddha unter dem Baum ... auch der Name der Pflanze und ihre Bestandteile sagen fast nichts aus ... betrachte die Blüte und vergiß den Namen Löwenzahn ... welch ein Mandala ... welch ein Kosmos tut sich da auf ...
Ein sich hinein versenken ... eintauchen ...
Ideen, gespeichert in unserem Referenzsystem. Vom Zeitgeist aktiviert, andere "schlafen" bis sie initiiert werden, eingeschaltet werden. Bei manchen ist da etwas durcheinander und sie leiden sehr darunter, andere haben daraus Prophetie oder Kunst gemacht, wie Leonardo, der seinerzeit schon Flugzeuge und Fallschirme zeichnete.
In deutschen Landen gab es den Herrn Schopenhauer "Die Welt als Wille und Vorstellung" ... Schublade auf: "Konstruktivismus, Wahrnehmungsimperialismus" ... Schublade zu. (Dennoch spannend)
Wie man es noch sehen könnte ...
Ein Blickpunkt aus der Zeit zwischen dem 12. März 1685 in der Grafschaft Kilkenny (
Irland) und dem 14. Januar 1753. (Da wo es nicht nur green ist und Elben, Gnome, Zwerge, etc. hat ....)
esse est percipi „Sein heißt Wahrgenommen werden [oder Wahrnehmen]“
Es geht darum, das das Sein einer Sache gleichbedeutend ist mit ihrem Wahrgenommen werden. (Wieviele müssen es soo wahrnehmen, um es allgemeingültig oder zum Mainstream zu machen, ist damit nicht gesagt)
(Führer bilden Konventionen mit anderen Menschen. Sie finden dazu geeignete Medien ... um zu bilden.)
Nur die Wahrnehmungen und wahrnehmende Subjekte sind existent.Eine von der menschlichen Wahrnehmung unabhängige für sich bestehende Außenwelt hält ein gewisser Berkeley für einen Widerspruch in sich, weil diese weder erkennbar noch aufweisbar oder qualitativ beschreibbar ist.
Solche "leeren" Begriffe haben nach Berkeley in der Philosophie nichts zu suchen. Dies gilt auch für die Begriffe „absoluter Raum“ und „absolute Zeit“ in der Naturwissenschaft Isaac Newtons.
Da Berkeley unterstellte, dass die Welt nichts anderes als ein Phänomen des menschlichen Bewußtseins ist, ist eine Konsequenz seiner Überlegungen, dass die Welt abhängig ist von ihrem Beobachter. http://de.wikipedia.org/wiki/George_Berkeley (Ist das nicht witzig? Sooo lange Zeit vor der Quantenphysik?)
4 000 000 000 Bit (4Milliarden) Informationen erreichen unser Gehirn über unsere Sinne pro sec..
Davon sind "nur" ca. 2000 Bit auf die wir einen bewußten Zugriff haben.
Nach Prioritäten wird selektiert. Vieles verschwindet von dem auch noch umgehend aus dem UZG, dem Ultra Kurzzeitgedächtnis.
Etwas erreicht unsere Sinnesorgane. Das etwas haben wir mit Begriffen interpretiert, zu Konventionen gemacht, und nennen es "Licht", "Dunkel", "Hart", "Weich", "Heiß", "Warm", "Kalt", Eiskalt", Laut, Leise, Schall, Wellen, Hören ...
Schallwellen sollen es sein, die unser Trommelfell erreichen - werden mit kleinsten Knöchelchen in Elektromagnetische Impulse codiert ... durch etwas was wir Nerven nennen und Gehirn transportiert ... löst Hormone aus ... wird weiter codiert ... Bilder setzen sich zusammen ... werden bewußt ... sind mit Gefühlen gekoppelt ... routinierte Reaktionsschienen, Assoziationen und Gewohnheiten zeigen äußerlich ... etwas lebt, zeigt Leben ...
Die Ideen, an denen wir dank unserer Seele teilhaben, sind nach Berkelys Auffassung auf den göttlichen Geist zurückzuführen. Er ist ein katholischer Bischof und auch "gefangen" im Denken seiner Zeit, welche ihm Grenzen setzt. Die Begrifflichkeit "Quanten" ist ihm unbekannt. Er spricht von Gott.
„Die ganze Natur um uns herum und unser ganzes Dasein ruhen in Gott. Er ist die alleinige Ursache.“
Mit persönlich gefällt diese Formulierung, meiner Glaubenssätze entsprechend. (kann sein das ich da hoffnungslos romantisch bin ... aber ich meine das das nicht so richtig Aberglaube ist, das da schon etwas dran ist, wenn man diese Beziehung ermöglicht.)
"So ist Gott auch nicht der Schöpfer des newtonschen „Uhrwerks“, das auch ohne Gott funktioniert und das letztlich zum Werden eines (z. B.) Baumes geführt hat, sondern unsere Wahrnehmung eines Baumes ist eine Idee, die der Geist Gottes in uns hervorgerufen hat. Dieser „Baum“ existiert, auch wenn niemand da ist, der ihn wahrnehmen kann – eben weil Gott (immer) da ist."
Ich sage, es ist ein Birnbaum.