Bin dieser Tage unter anderem dabei mich tiefer mit der Astralwelt, bzw. den Astralwelten zu befassen und stoße da auf ein paar Phänomene, die ich hier näher betrachten möchte.
Es gibt genug Links über die Astralwelt und darunter geben einige viel Verwertbares her. Hier im Thread möchte ich eher in eigenen Worten verarbeiten, was mir an Gedanken, Erfahrungen und Erkenntnissen unterkommt. Wenn ihr euch daran beteiligen wollt, freue ich mich drüber.
Heute stelle ich nur das Thema in den Raum, demnächst kommt aber mehr...
Ein bewußtes ausserkörperliches Erlebnis, hatte ich mit ca. mit 23 Jahren.
Ich hatte zu dieser Zeit, das Gefühl das, das doch gar nicht so schwer sein kann. Und habe mich Nacht für Nacht in meinem Bett an den bewußten Austritt aus dem Körper gedacht. Ich weiß gar nicht mehr wie lang diese Phase war. 2,3,4 Wochen ??? Viel geschlafen habe ich dieser Zeit nicht. Doch der Körper war irgendwie sehr entspannt und schien komplett zu ruhen. Erholt war ich am nächsten morgen trotzdem.
Die Idee war, einen Kollegen zu besuchen... ( war echt ne blöde Idee, naja)
Und irgendwann passierte es :
Ich fand mich in dem Keller seines Hauses wieder und stand an einem Keller-Fenster und betrachtete einen Kran der neben an im Zentrum eines Einkaufsmarktes stand, der zu dieser Zeit neu gebaut wurde. Ich erinnere mich noch genau, was ich dachte (Ich stand kurz vor meiner BW-Zeit): Ich dachte das mir irgendso ein Hans-Wurst bei der BW "befehlen" könne aus dieser Höhe herunterzuspringen. Und im meinem Traum, in dem ich die Arme verschrenkt auf das schräge Fensterbrett legte, fühlte ich ein intensives Gefühl von Erschöpfung und wollte meinen Kopf auf meine Arme legen. Die schienen jedoch gar nicht da zu sein, und hatte das Gefühl mit dem Kopf auf den Stein zu schlagen. Im selben Moment, war der Traum kein Traum mehr und ich befand mich auf dem Kran und sah von oben auf die Baustelle und das angrenzende Haus meines Kollegen. Es war Real, und ich hatte den Eindruck wach zu sein. Auf dem Kran hab ich vielleicht 10 Sekunden verbracht, da es sehr unbehaglich war, dort oben so zu stehen. Im nächsten Moment war ich wieder zuhause. Allerdings nicht in meinem Bett sondern in einem angrenzenden Raum mit Dachfenster. Ich wußte das ich jetzt eigentlich, nur zurückgehen musste um in meinen Schlafraum zu gehen. Zweiffelte aber dann an mir, ob ich denn bereit wäre mich selber dort liegen zu sehen und schaute wieder aus dem Fenster .Ich sah eine weiße Wolke, die vielleicht 20 m hoch einfach nur dazuhängen schien. Ich sah wie sich langsam eine schwarze Wolke , die ich Sichelartig beschreiben würde dazu schob. Ein Gewitter kommt : Dachte ich zu mir, und dann kam auch eins nur nicht mit Blitz und Donner wie ich es erwartet hatte, sondern extrem energetische elektrische Entladungen wie ein Knistern im Kopf, das sich mehr und mehr verstärkte, bis es "PLÖP" machte und ich wach in meinem Bett lag und es nicht fassen konnte.
In Antwort auf:Doch der Körper war irgendwie sehr entspannt und schien komplett zu ruhen.
Das ist auch eine alte Yogi-Technik, das Yoga Nidra, bei dem man den Körper komplett ablegt, ihn also in Schlafentspannung versetzt, mit dem Bewusstsein aber vollkommen wach bleibt.
Man sagt, eine halbe Stunde Yoga Nidra ersetzt vier Stunden Schlaf...
Worum es mir zur Zeit geht ist nicht das Reisen im Astralbereich, sondern die Bewusstwerdung über die Gesetzmäßigkeiten der astralen Welt(en).
Insbesondere die Wirkung von Gedankenformen und sonstigen geistigen Wesen, die sich in der Astralsphäre bewegen...
Mir wird zum Beispiel so langsam klar, dass die Visualisierungstechniken, wie sie in der spirituellen Schulung genutzt werden, und wie wir sie auch bei der Pyramidenmeditation verwenden, tatsächlich Erschaffungstechniken sind...
In einem Traum vor einigen Tagen wandte ich anstatt zu fliegen, wie in manchen meiner Träume - habe inzwischen eine ausgefeilte Technik - eine andere Art der Fortbewegung an. Ich träumte zu spät zum Bus zu kommen. Das war leider der einzige Bus an diesem Tag und er war weg. Ich musste aber zum Flughafen, um nachhaus zu fliegen. Ich schloss im Traum die Augen und weitete mein Bewußtsein. Dann materialisierte ich mich am Flughafen. Lustigerweise hatte ich mich mitten auf dem Rollfeld hingebeamt und mußte schnell weglaufen, da ein riesiger Jumbo auf mich zukam. Dann suchte ich die Schalterhalle ... Selber Nachhause fliegen hätte zu lange gedauert, denn meine Fluggeschwindigkeit beträgt im Traum nur 50 oder 60 Km/h. Schneller gehts momentan noch nicht. Bin schon froh vernunftig lenken zu können.
Zitat von SaraswatiMir wird zum Beispiel so langsam klar, dass die Visualisierungstechniken, wie sie in der spirituellen Schulung genutzt werden, und wie wir sie auch bei der Pyramidenmeditation verwenden, tatsächlich Erschaffungstechniken sind...
Zitat von Astroharry Selber Nachhause fliegen hätte zu lange gedauert, denn meine Fluggeschwindigkeit beträgt im Traum nur 50 oder 60 Km/h. Schneller gehts momentan noch nicht. Bin schon froh vernunftig lenken zu können.
Klingt gemütlich...
aber für Reisen durch's Universum und Paralleluniversen musst du dir wohl eine andre Technik aneignen...
Wie wäre es, wenn du dich mal auf deinen Begleitdrachen setzen würdest? Er hieft dich durch die himmlischen Kanäle... schneller als das Licht reist... Er wartet auf dich im inneren der Erde.. du brauchst nur an deiner eigenen Erdungsleitung nach unten gleiten.. und du wirst auf ihn treffen...