Ich hab eben so überlegt, wie kann ich am besten beschreiben wie ich das sehe.
Der erste Gedanke war fest, flüssig , gasförmig
Der Mensch ist ein Abbild Gottes mit einem festen Körper, so wie die Erde auch. Beide enthalten viel Wasser.
Jetzt überleg ich grad ob es dann auch Wesen gibt die Wasser haben, mit einem flüssigen Körper?
Da finde ich nichts mir bekanntes.
Aber in unserer Luft ist auch sehr viel Wasser enthalten, ohne das sie einen physischen Körper hat.
Engel würde ich als den Gasförmigen Körper ansehen, der in dem Sinne einen festen Körper hat, wie wir unsere Aura haben, die ja auch nur einen gewissen Umfang hat.
Erlebt habe ich die Engel sehr unterschiedlich.
Meine Ersten Erfahrungen mit Engeln war der Gedanke meines Coaches, der mir Pendeln "beibrachte": In der Pause erzälte er von Engeln mit Feuerschwertern. Und ich wußte, der hat Recht, das gibt es.
Eine Weile später habe ich Kontakt zu anderen Menschen bekommen. Auch zu einer Frau, die damals anfing zu channeln. Das war schon irre, die Präsenz der Engel zuspüren. Der ganze Raum hat sich verändert. Sie haben uns zum lachen gebracht, aber auch viele Gedanken auf den Weg gebracht, die mir sehr gut getan haben für das was ich jetzt tue.
Eine Weile habe ich dann mit den Engeln kontakt über das Pendel gehabt. Bis mein Pendel schneller war, als das man es hätte noch erkennen können, was auf meinem Blatt an Buchstaben zusehen war. Und in mir der Gedanke war, aber du weißt doch, du hörst doch.
Mit der Zeit wurde auch mein Gespür für diese Wesen immer stärker. So wie man einen Menschen war nimmt der den Raum betritt, ohne ihn gesehen zu haben.
Später dann kamen visuelle Wahrnehmung dazu. Nicht das ich sie in Gestalt sehe. Manchmal spielen sie mit mir, dann ist die Wolke am Himmel schön grün, oder rot. Dann ein Farbklecks der im Raum mit mir spielt. Mal so groß, wie eine kleine Wolke. Eine Weile hatte ich im Badezimmer so eine Glasablage unter dem Spiegel. Darauf konnte ich zwei Lichtkreise sehen. Ganz deutlich. Und während ich hin guckte wurde er kleiner, größer, der eine verschwand, um dann wieder da zu sein. Damit ich sehe, das es nichts mit der Lichtquelle darüber zutun hatte. Das war eine schöne Spielerei. Gern hätte ich das Fotografiert. Aber das ging nicht, egal was ich auch anstellte, ich konnte den Auslöser zwar betätigen, aber es passierte nichts. Irgendwann habe ich aufgegeben.
Eine Weile hatte ich den Wunsch, sie auch so sehen zu können wie andere. Aber was ist schon das was andere sehen oder hören. Wichtiger ist doch das was ich erlebe und so ist es wie immer richtig gut. Ich hatte allerdings auch immer die Vorstellung, wenn sie sich mir zeigen, dann hätte sie schwarze Löcher statt Augen. Das hat mich abgeschreckt.
Frauen nehmen anders wahr als Männer. Frauen *sehen* anders als Männer, leben Spiritualität anders...
Ich finde, das zeigt sich hier wieder mal sehr deutlich.
Ich würde zu keinem Mann sagen, dass das, was er von Energien wahrnimmt ein Täuschung ist. Ich kann es so akzeptieren, wie er es sagt und sieht. - Und so belassen!
Männer neigen häufig immer wieder dazu, Frauen einzureden, dass nicht *stimmt* was sie sehen oder wahrnehmen. - Drängen Erzählungen gerne in die Naivitätsschiene... Sie möchten Frauen immer wieder aufdrücken, was tatsächlich "wahr" ist. Die sog. *Wissenschaft* steht dann auch schon mal parat mit "Beweisen".
Tut mir leid. Das funktioniert bei mir nicht mehr!
Ich weiß, was ich sehe! Ich vertraue meiner Wahrnehmung.
Ich sehe in Formen und Farben, ich sehe (meinetwegen Erinnerungen) - Wesen oder Lebensformen, die mein Hirn in diesem Leben in keinem Moment irgendwo als Erinnerung abrufen könnte, weil es nicht annähernd solche Sachen jemals hätte irgendwo sehen können (nicht mal beiläufig!!!). Also hängt das nicht mit Gehirnleistung/Gedächtnis zusammen.......... Es ist Wissen, es ist der offene Kanal, der zwar Hirnkapazitäten in Anspruch nimmt um sich zu zeigen, aber nix, was darin bereits abgespeichert war. - Diese Infos kommen von Außen - Jetzt.
Ich bin mit anderen Frequenzbereichen in Kontakt und dazu braucht es Installationen und eine "Umkodierung". Auch diese Phase habe ich bewusst erlebt!
Energien wie "Engel" können sich in Farben und Formen so individuell zeigen, dass es zur jeweiligen Person passen = dass angenommen und verkraftet werden kann, wenn sich anderen Lebensformen zeigen.
Wenn dies vor ein-----------zwei Tausend Jahren Engel mit Flügeln waren, so war das halt dann so. Heute ist das anders. Nah und? Wenn sich Engelsenergie im Lichtspiel zeigt............. - ist doch wunderschön?
Liebe Anke, einige deiner geschilderten Erlebnisse habe auch ich schon erfahren... lächel...
Dieses Erlebnis mit den "schwarzen Augen" hatte ich auch einige Zeit. Einmal war das so, als man mir ein Vorleben zeigte und ich noch nicht wusste, was das soll.......: Ich selbst wurde mir mit "leeren" Augen gezeigt. Der Kopf bestand aus einem "Licht-oval". Wahrscheinlich deshalb, damit ich besser verkrafte, was ich sehen musste.... - erst viel später wurde mir klar, dass ich mich ja selbst gesehen hatte!
ich denke heute, das die schwarzen Augen mit meinem damaligen sehen zu tun hatten. Viele haben mir gesagt, du sieht immer nur das Gute. Dadurch bist du für andere leicht zu manipulieren.
Sie hatten recht und auch nicht.
Ich habe immer das Gute in den Menschen gesehen. Dinge die sie selbst oft nicht gesehen haben. Und darum waren sie oft freundlicher zu mir als zu anderen. Weil ich hab sie ja nicht schlecht gemacht.
Und das "Böse/Schwarze" wollte ich nicht sehen. Das hab ich ja eingebuddelt. Wollte ich nicht ran. Wobei es ja auch nicht wirklich immer schlecht war, was ich da eingebuddelt hatte.
Und dadurch hab ich mich täuschen lassen. Weil ich das ja nicht sehen konnte.
Heute sehe ich mich wie auch andere so wie sie sind, mit all dem was zu ihnen gehört. Das was schon ganz toll ist, das was noch erledigt werden will. Und mit diesem Ganzen geht es mir gut.
Ich denke diesen Blick brauche ich auch um das mit den Engeln auch so zusehen wie es ist. Die Individualität hört ja nicht beim Menschen auf.
Zitat von Chakowatzich kann mich damit anfreunden daß das was wir als Engel bezeichnen Energien sind,ohne aber eine Wesensart zu sein,also ohne individualität in Form eines Wesens.also reine Energie nur.wie manche Menschen sie wahrnehmen,also eventuell auch sehen hängt mit dem zusammen was sie glauben.
Engel sind energetische (Grund)prinzipien - die haben schon eine *Wesensart* oder individuellen Charakter . Aber nicht SO, wie wir uns das Vor-Stellen.
kann man sie dann vielleicht mit Eigenschaften vergleichen? denn Grundprinzipien sind für mich Eigenschaften.ich finde dieses Wort "Eigenschaft" sehr interessant,es bezeichnet etwas was das Eigen-Schaf(f)t.damit meine ich nicht wirklich schaffen in Form von Schöpfen-also etwas neues zu kreieren,sondern etwas zu schaffen in Form von erreichen. Grundprinzipien sind aber auch soetwas wie die Moral.hier gehts dann aber nicht um Moral der Kirche,sondern eher um universelle Moral,also göttliche Moral die sich in den 10 Geboten zeigt.die 10 Gebote sollen eigentlich immer nur aufzeigen was das Selbst als moralisch und richtig sich auferlegt hat,weil es von der universellen Moral nicht zu trennen ist.
In Antwort auf:Da diese - in nenn sie mal *bewußte* Existenzen
interessant daß du von "bewußten" Existenzen sprichst,die Rosenkreuzer tun dies nämlich auch.aber ist diese "bewusste" Existenz so bewusst über sich wie wir Menschen es sind,oder handelt es sich bei dem wie du es nennst "bewußte" Existenzen um Eigenschaften die schon immer in uns waren,deren wir uns aber nicht immer bewußt waren? ich hoffe wir kommen dem Kern des Sinnes von Engeln etwas näher.
In Antwort auf:Frauen nehmen anders wahr als Männer. Frauen *sehen* anders als Männer, leben Spiritualität anders...
aber nur dann wenn Frau sich als Frau versteht,und Mann als Mann.das Selbst ist aber weder männlich noch weiblich.das Selbst ist keiner Dualität unterworfen.identifizierst du aber dein Selbst als Frau,wirst du in dem materiellen Gegenpol immer etwas anderes,sprich gegensätliches sehen.das ist wieder das Gesetz der Resonanz.
In Antwort auf:Ich finde, das zeigt sich hier wieder mal sehr deutlich.
ich finde auch,das zeigt sich durch deine Aussage sehr deutlich. wenn du es schaffst dich und dein Selbst als androgyn zu erkennen,wirst du sehen daß die Wahrenehmung von Frauen und Männern letztendlich die selbe ist.nicht die gleiche Wahrnehmung,sondern die selbe Wahrnehmung die sich nur in weiblich und männlich unterscheidet innerhalb der Dualität.wenn du dich von dem weiblich SEIN oder männlich SEIN aber trennst,in dem du in die Einheit zurückkehrst,wirst du erkennen daß Männer die spiritualität genauso wie Frauen leben.denn der Sinn den weibliche Eingeweihte oder männliche Eingeweihte sagen ist der selbe,denn der einzige Unterschied liegt in der Ausdrucksform.diese Ausdrucksformen kannst du aber verbinden und auch erkennen wenn du androgyn lebst wenn du dich als androgyn erkennst und DIR und deinem SELBST der androgynität bewußt bist.sagtest du nicht SELBST irgendwo daß es nur auf das Bewußtsein ankommt?
Gruß Chako PS:das ist auch der Grund warum es mir bei meiner Vorstellung hier nicht um meine materielle Existenz ging in dem ich mich erklären sollte ob ich Mann oder Frau bin.Denn das ist letztendlich irrelevant für die SELBST-findung.denn ich BIN was ICH BIN,egal ob Mann oder Frau,und egal wie alt,da Zeit für das Selbst keine Relevanz hat.
Doch, das kann ich teilen: der Unterschied liegt in der Ausdrucksform!
Gemeint ist dasselbe.
Dann frage ich dich, weshalb du sagst: es gibt keine Engel. - Andererseits möchtest du genau über die Eigenschaften von *bewussten Existenzen* Bescheid wissen.
Reden wir nicht von dem SELBEN? - Bloß in anderer Ausdrucksform?
Das Eine scheint für dich höchst interessant zu sein, das andere nicht existent.. hmmm Wer trennt hier die Einheit...???
Zitat von GwendolinaDoch, das kann ich teilen: der Unterschied liegt in der Ausdrucksform!
Gemeint ist dasselbe.
klar kannst du das teilen-in der Dualität.die Dualität trennt immer.in der Dualität drückt sich die Form aus.aber gemeint ist damit nicht das selbe sondern nur das gleiche,weil unterschiedliche Ausdrucksformen sich nur ähneln können-also gleichen,aber nie das selbe sind,und so können sie auch nicht das selbe meinen. genau wie die Körper der Menschen,die weiblichen Körper ähneln sich nur-sind also gleich,aber niemals ist ein Körper zu 100% genauso,also das selbe wie der andere.auf die männlichen Körper trifft das selbe Prinzip zu.
In Antwort auf:Dann frage ich dich, weshalb du sagst: es gibt keine Engel. - Andererseits möchtest du genau über die Eigenschaften von *bewussten Existenzen* Bescheid wissen.
der Begriff Engel ist sehr belastet in unserer Gesellschaft durch Bilder auf denen Engel zu sehen sind.diese Engel haben die gleiche körperliche Form wie der Mensch.wenn du 10 Leute fragst wie sie sich Engel vorstellen,dann werden bestimmt 9 dir so antworten wie sie sie von Bildern kennen.von daher ist der Begriff Engel irreführend.auch "bewußte Existenzen" sind als Begriff irrefüherend weil sie ein Bewusstsein über sich selbst sugerieren.
In Antwort auf:Reden wir nicht von dem SELBEN? - Bloß in anderer Ausdrucksform?
wir reden von dem gleichen-weil wir andere also verschiedene Ausdrucksformen benutzen,aber nicht von dem selben.
In Antwort auf:Wer trennt hier die Einheit...???
die Einheit ist schon getrennt durch die Dualität und die Ausdrucksformen die wir in und durch die Dualität verwenden.
Zitat von Chakowatzkann man sie dann vielleicht mit Eigenschaften vergleichen? denn Grundprinzipien sind für mich Eigenschaften.ich finde dieses Wort "Eigenschaft" sehr interessant,es bezeichnet etwas was das Eigen-Schaf(f)t.damit meine ich nicht wirklich schaffen in Form von Schöpfen-also etwas neues zu kreieren,sondern etwas zu schaffen in Form von erreichen. Grundprinzipien sind aber auch soetwas wie die Moral.hier gehts dann aber nicht um Moral der Kirche,sondern eher um universelle Moral,also göttliche Moral die sich in den 10 Geboten zeigt.die 10 Gebote sollen eigentlich immer nur aufzeigen was das Selbst als moralisch und richtig sich auferlegt hat,weil es von der universellen Moral nicht zu trennen ist.
Ah-ha - ich sehe du hinterfragst worte in ihrer inner Bedeutung auch mehrfach.
Ja kann man damit vergleichen. Seit Einführung der monotoistischen Religion durch einen eifersüchtigen gott der keine Götter mehr neben sich haben wollte, mußten die *Götter* da neu durch eine hintertür wieder integriert werden, um das Volk weiter unter Kontrolle haben zu können. Die christen waren da ja federführend, wenn es darum ging alte Gewohnheiten in einem neuen Kleid in ihrer Religion zu integrieren. Das geht es um schaffen und erhalten von eben materiellen Erscheinungenformen. Erzengel sind da kosmische Grundprinzipien - in ihren unterschiedlichen Eigenschaf(f)ten. Daher ist es auch eine Lüge das Luzifer ein gefallener Engel ist. Ein Engel kann in seiner Eigenschaft (als Prinzip) nicht fallen, da sonst das ganze System zusammenbricht. Luzifer als Lichtbringer ist eigentlich das Erleuchtungprinzip, das man verdammt hat, um (stellvertretend) selbst Macht ausüben zu können. Nur Menschen können *fallen* indem sie das zur macht und unterdrückung mißbrauchen, d.h. das was sie Luzifer unter dem Deckmantel von Satan und Teufel unterstellen, üben sie selbst aus. Das ist z.b. daran zu erkennen, das sie sich selbst an die 10 Gebote nicht halten, mit denen sie da hausieren gehen. Und wer dahinterkommt, ist dann eben des Teufels.
Das nur mal nebenbei.
In Antwort auf:interessant daß du von "bewußten" Existenzen sprichst,die Rosenkreuzer tun dies nämlich auch.aber ist diese "bewusste" Existenz so bewusst über sich wie wir Menschen es sind,oder handelt es sich bei dem wie du es nennst "bewußte" Existenzen um Eigenschaften die schon immer in uns waren,deren wir uns aber nicht immer bewußt waren? ich hoffe wir kommen dem Kern des Sinnes von Engeln etwas näher.
...und an deren Bewußtwerdung wir durch diverse Priesterschaften gehindert werden, weil dann ihr manipulativer einfluß verloren geht.
Der unterschied in der bewußten Existens liegt im Bewußt-SEIN des Menschen im polaren Wechselspiel der Beziehung und der Bewußt-HEIT an sich ohne irgendeinen einen Bezug.
Zitat von Chakowatzklar kannst du das teilen-in der Dualität.die Dualität trennt immer.in der Dualität drückt sich die Form aus.aber gemeint ist damit nicht das selbe sondern nur das gleiche,weil unterschiedliche Ausdrucksformen sich nur ähneln können-also gleichen,aber nie das selbe sind,und so können sie auch nicht das selbe meinen. genau wie die Körper der Menschen,die weiblichen Körper ähneln sich nur-sind also gleich,aber niemals ist ein Körper zu 100% genauso,also das selbe wie der andere.auf die männlichen Körper trifft das selbe Prinzip zu.
Der Denkfehler liegt aber eben grundsätzlich in unserer unbewußten Konditionierung des Dualitätsprinzip der analytischen Unvereinbarkeit - was uns da religiös aufdoktriniert worden ist.
In Wahrheit ist es aber ein polar-synthetisches Prinzip der wechselseitigen Bedingtheit - Unter dieser Prämisse sieht das alles schon wieder ganz anders aus. Es ist dann auch das gleiche, aber eben nicht dasselbe.
In Antwort auf:der Begriff Engel ist sehr belastet in unserer Gesellschaft durch Bilder auf denen Engel zu sehen sind.diese Engel haben die gleiche körperliche Form wie der Mensch.wenn du 10 Leute fragst wie sie sich Engel vorstellen,dann werden bestimmt 9 dir so antworten wie sie sie von Bildern kennen.von daher ist der Begriff Engel irreführend.auch "bewußte Existenzen" sind als Begriff irrefüherend weil sie ein Bewusstsein über sich selbst sugerieren.
Da hast du nicht ganz unrecht - was die *Belastung* von Worten in ihren Bezugspunkten betrifft. Von dahr gilt es ja auch diese *babylonische* Verwirrung mal zu durchbrechen und worte wieder in ihrem energetischen Ursprung zu verstehen.
In Antwort auf:die Einheit ist schon getrennt durch die Dualität und die Ausdrucksformen die wir in und durch die Dualität verwenden.
Nun, dann wäre es mal angebracht diese *getrennte* Einheit wieder in die Ausdrucksformen der Polarität zurückzuführen.