Zitat Weil man ja seit 20 Jahren keine andere Entscheidung getroffen hat.
Was du meinst ist,das man seit 20 Jahren nicht die Entscheidung getroffen hat sich zu trennen. Über den Gedanken der Trennung hinnaus trifft man ständig Entscheidungen,die der Trennung,aber auch solche die zur nicht-Trennung führen.
Zitat Vielleicht weisst Du selbst nicht, was Du willst?
... ja, weil ich das - wie schon erwähnt - mit dem Willen abgelegt habe... - und das aus einem ganz einfachen Grund: Erstens: kommt es anders Zweitens: als man denkt
Tja, dann weißt du nicht was WILLEN wirklich ist - weil du es nach den *falschen* Premissen bemißt. Willen ist eine Urkraft ohne den dieses Universum und alles nicht existieren würde. Wille ist evolutiv-schöpferisch.
Hör auf zu denken - dann kommt es auch nicht anders, als wie du es in deiner VOR_Stellung erwartest.
Zitat Was willst du dann mit deinem Willen? ... mit meiner Intuition bin ich recht zufrieden...ja, - das auch...
Gegenfrage... Was willst du mit deiner Intuition, wenn du nicht den Willen hast, sie zu verwirklichen.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
In sich selber einigen ... in Harmonie in sich einigen ...
Richtung vorgeben ... Richtung erzeugt Kraft ... Das zuviel/zuwenig Spiel ... "zu wenig" Energie-führt in die Ablenkung der 2 Fälle, das "Zu-viel" Energie- führt in die Zwanghaftigkeit Energie abgeben
Das Bild zieht an ... zieht in die Realisation Das was da "zieht" ist yin
Der GLAUBE ist der Lotse der führen kann.
Sich entscheiden für ... an was man glaubt ... ohne Personen zu fixieren
es gibt den "bewusst-gesetzten-Ziel-Verfolgungs-Motor" -> Wille
und dann gibt es noch eine "ausführende Kraft"
Eben-der Wille allein ist nämlich nicht die ausführende Kraft,er ist nur ein Antrieb wie ein Motor. Außerdem bedarf es immer Gedanken für den Willen,ohne Gedanken kein Wille.Wer etwas will,der hat es ja schon gedacht. Und oftmals kommt es anders als man denkt,die Frage ist nur ob man sich das eingesteht,ob man den Willen auch dazu hat Fehler sich einzugestehen.
Wo ein Wille ist,da ist auch ein Weg.Da ist nicht der Weg der dem Willen entsprechen muß,sondern ist ein Weg der bis dahin unbekannt ist.Der Wille eröffnet erst Möglichkeiten,die Möglichkeiten aber davon abhängig sind was zu dem Willen geführt hat. Im Prinziep der Wille der hinter dem Willen steckt.Darauf baut sich der Weg immer weiter rückwärts nach dem Willen der hinter dem Willen steckt nach vorne auf.Vieles was wir einst wollten haben wir vielleicht längst vergessen oder verdrängt,wollen es heute vielleicht nicht mehr so. Aber,die Ausführende Kraft vergisst nichts! Die Ausführende Kraft ist gleich dem Begriff Schicksal,aber in dem wir unser Schicksal letztendlich durch unsere vielen Willen selbst verursacht haben,und vieles vergessen oder verdrängt haben,ist der Weg fast immer anders als man im Moment des letzten Willens gedacht hat.
Ich habe das so für mich erlebt,in dem mein Wille,oder Wunsch, sich zwar umgesetzt hat,es aber am Ende immer anders war als ich dachte wie in dem Moment meines letzten Willens.Und das betrifft dann auch die Konsequenzen die sich aus dem Willen ergeben.Auch die Konsequenzen kommen aus der Ausführenden Kraft.Die Konsequenzen gehören zu dem Weg der da ist,wo ein Wille ist.