Zitat von Anke meiner Meinung nach ist Liebe immer erst da, wenn alles gut ist, so wie wir für gut und richtig erachten. Ich denke nicht, dass du die Liebe ohne einen Gedanken empfinden könntest, aber Gedanken ohne Empfindungen denken könntest. Z.B. Sachfragen sind meist emotionslos.... Anke
Bevor es Menschen gab, die denken können, gab es Tiere, die empfinden können. Daher steht die Empfindung auf der Evolutionsleiter tiefer und war vorher da. Mir scheint nun, dass der Mensch die Aufgabe hat, die Empfindungen mit dem Werkzeug des Denkens zu beherrschen, oder zu lenken. Das tun wir ja im sozialen Gefüge ständig. Es gibt natürlich auch Meinungen, die sagen, dass man die Empfindung wieder in den ursprünglichen Zustand zurück versetzen muss, dass wir also den Intellekt beiseite schieben und den Empfindungen freien Lauf lassen müssen (Z.B. Bhagwahn, u.a.). Dabei scheint mir, dass der Intellekt im Laufe seiner Enfaltung sowieso abgelöst wird, durch eine transformierte Empfindung. Der Mensch steht also gewissermaßen an einem Wendepunkt dadurch, dass er seinen Intellekt gebraucht. Das Ziel liegt aber nicht in extensiven Gebrauch des Intellekts, sondern in einer Transormation des Liebensempfindens. Das ist m.E. nur möglich, wenn der Intellekt sich frei entfaltet hat und dadurch auch seine eigenen Grenzen erkennt. Im Erkennen der Grenzen des Intellekts steht der Mensch an einem absoluten Wendepunkt.
Zitat Am Anfang war das Wort,und das Wort war bei Gott Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen
Wenn man das an einem Schema plausibel machen will: WORT-LEBEN-LICHT-LEBEN-WORT Dann ist das WORT außen herum, innen drin ist das LEBEN und wieder weiter Innen ist das LICHT. Gemeint ist hier natürlich Christus=LEBEN=LICHT
Das meint auch, dass in jeden Wort auch Leben und Licht ist, wenn es Wahr sein soll und wenn es Wirkung haben soll. Nur Worte, die in sich Leben und Licht=Wahrheit tragen, haben eine schöpferische Wirkung. Nicht nur Gott als Schöpfer kann also Worte sprechen, auch der Mensch tut das als Bild gottes. Er kann das aber nur, wenn seine Schöpfungen Wahr sind, wenn sie Licht und Wahrheit in sich tragen. Das ist dann Kunst. Auch ein Bildhauer oder ein Tänzer, oder ein Maler, Sänger, Literat, usw, ... kann solche "Worte" in seinen Werken aussprechen.
Ein Gedanke, der keine Wahrheit in sich trägt hat keine Wirkung. Wahrheit zeigt die Dinge so wie sie sind. Das Wesen der Dinge ist ihr Streben nach Einheit, also Liebe. Das Wort ist somit also lediglich das Kleid, in welchen die Natur daher kommt, also dessen Erscheinung. Diese Erscheinung äußert sich durch die Quaternität, oder Vierheit, Tetraktys, wie die Pythagoreer sagten.
1. Im Anfang war das Wort, (Anfang = WORT) 2. und das Wort war bei Gott, (WORT + GOTT) 3. und Gott war das Wort. (GOTT = WORT)
4. Dasselbe war im Anfang bei Gott. (GOTT + WORT)
Alle ungeraden Sequenzen haben ein = , alle Geraden ein + Insgesammt sind hier die vier ersten Zahlen als Vierheit angeschrieben. Nach der Drei kommt ein Bruch, denn dann tritt die Dreiheit in Erscheinung. Daher der Punkt.
Was wir hier haben ist nicht nur eine sinnlose wiederholung, sondern eine Struktur. Die Tetraktys. Im griechischen Original ist das noch deutlicher. (@Saraswati:Musikalisch die Grundkadenz. Tonika-Dominante-Subdominante-Tonika)
Wenn es heißt, "das Leben war das Licht der Menschen", dann ist wohl unser Bewußtseinslicht gemeint, unser innerstes Wesen. Also sehe ich Gedanken eher als Träger einer Idee, im Besten Falle einer wahren Idee, die verbindet und nicht trennt. Gedanken sind nur das Transportmittel(Vehikel) eines Wesens. Daher brauchen Tiere nicht zu sprechen, sie kommunizieren direkt mit der Natur, manchmal auch mit uns. Wir stellen Worte dazwischen, die sie nicht verstehen, aber u.U. unmittlebar erfassen können. Wenn ihnen unsere Botschaft nicht gefällt, wenn sie ihrem Wesen widerspricht, dann schütteln sie sich. So scheint mir das jedenfalls zu sein.
Bevor ein Gedanke entsteht ist ein Motiv, ein Drang, ein Streben da(Finsternis). Dieser Drang["nach Einheit"] erzeugt erst Gedanken. Zunächst als ein Ideenblitz(Feuer). Dann als gefühlsgeladene Vorstellung(Wasser), dann als Wort(Luft)[manchmal auch 'heiße Luft', wenn keine Tat folgt], schließlich als Tat(Erde). Die erste Dummheit ist geboren
Gruß Harry
Oben schrieb ich: "Es gibt natürlich auch Meinungen, die [be]sagen," Meinungen sagen ja nichts, sie besagen etwas ...tschuldigung ...
Zitat Z.B. Sachfragen sind meist emotionslos.... Anke
Die "Sachfragen" verbergen meist nur eine fest gefügte Meinung. Ich werde öfter auch immer wieder zurückgeworfen, in dem ich alles, was ich meine oder schreibe in Zweifel ziehe. Dann bleibt eigentlich nur noch die Liebe, die ich wahrnehme. Der Rest die Theorie. Ich finde es auch immer wieder interessant mich auch mit Killerargumenten auseinander zu setzen. Sie zwingen mich einen ganz anderen Standpunkt einzunehmen. Frei nach der Politikerdevise: "Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern" Dabei entdeckt man die dollsten Sachen.
Nihilismus, Atheismus sind da die interessantesten Ansätze. Was wäre, wenn ...
Wie siehst Du eigentlich meine Auffassung zu der Wahrnehmung der Tiere? Ist das falsch? Ich habe (k)eine Meinung, aber nicht mehr. Besser gesagt nur eine Ahnung, ein Gefühl dazu. Wie siehtst Du das? Habe ja nun so einiges dagegen eingeworfen. Jetzt interessiert mich aber doch: Wie kommst Du zu der Meinung, die Gedanken seien so ursprünglich und dominant? Vielleicht müsste man unterscheiden zwischen Gedanken(geplappere) und Ideen.
da Tiere kommunizieren, denken sie also auch.......
wir müssen dann nicht erwarten das sie so viel denken wie wir, das was sie für ihre Inkarnation brauchen steht ihnen zur Verfügung.
Und selbst Instinkte wie wir sie nennen, beruhen meiner Meinung nach auf Gedanken. Z.B. Ich habe Hunger, da ist ein Gefühl, dieses Gefühl ordne ich einem Gedanken zu, dann entwickelt sich ein Muster, das durch den Gedanken geprägt ist meine Bedürfnisse zustillen.
Tiere denken nicht so komplex, brauchen sie ja auch gar nicht. Aber sie überlegen dann auch, was mag ich fressen, wo bekomme ich das her. Wie stille ich meinen Sexualtrieb, der letzlich auch ein Gedanke ist?
Ich denke, dass dein Gedanke der Emotionen, vielleicht auf Grund der Instikte die wir kennen, entstanden ist. Aber genauer betrachtet findest du immer den auslösenden Gedanken zu erst.
Ach ja beim Hunger ist das auch so, denn mein Körper/der des Tieres, geht in die Mangelversorgung und das Gehirn erkennt, das du jetzt Hunger empfinden, also denken mußt, um die Batterien wieder aufzufüllen.
Meiner Meinung nach, entsteht das Gefühl immer erst durch den Gedanken, im Körper werden durch die Gedanken Hormone ausgeschüttet, das Wasser in dir transportiert die Stoffe dann dahin wo sie gebraucht werden. Das passiert nicht auf Grund eines Gefühls.
Das Gefühl ist das Feedback wie unsere Gedanken sind. So wie die Geschmäcker. süß, lieblich, mild, sauer, bitter, herb. Im Grunde ist es ein Kreislauf, nein eine immerwährende, sich in der Form angepasste liegende Acht. Oberster Punkt ist das 7. Chakra, der unterste das 1. Chakra, alle anderen sind die Kreuzungspunkte. Energie fließt nicht auf Grund unserer Emotion, sondern dem Gedanken der dahinter steht. Ach Harry, ich weiß nicht wie ich das noch besser erklären soll, beschäftigen tu ich mich schon so lange damit, denn wenn ich jemandem helfen will zu heilen, dann brauch ich den richtigen Gedanken, die Emotion hilft für kurze Zeit, nur wenn ich das Gedankenmuster verändere tritt wirkliche Heilung ein.
Das ist wie in der Mathematik, so lange du noch übst, hast du nicht verstanden, wenn du den Weg verstanden hast, kannst du ihn immer wieder abrufen, oder wieder herstellen. Dann ist es gut.
Eins sein ... kein Gedanke mehr da. Reine Wahrnehmung "was ist" ... Gedankentätigkeit ist abgeschaltet ... "Es ist leer". Wird dies vom Beobachter bemerkt ... kann es passieren das sich die Gedankenflut geradezu überschlägt ... der Verstand diese Erfahrung sich erklären will ... der Verstand lebt davon das er denkt ...
Gedanken lösen aus. Gedanken lösen Assoziationen aus ... also weitere Gedanken ... Gedanken lösen Emotionen aus ... "Alte ungelöste Gefühle" ... Gedankenbilder, Erinnerungen ... soweit ... Harrys Metapher der Gedanke als "Vehikel" ist sehr treffend. Ein Vehikel um Handlungsabläufe zu koordinieren um ein vorgestelltes Resultat zu erreichen, z.B. etwas bauen.
Wahrnehmung Sinneswahrnehmung und Chakrenwahrnehmung Chakren nehmen den Raum wahr ... die Schwingung des Ortes oder des Objektes oder der Zwischenmenschlichen Interaktion ... Diese Wahrnehmung wirkt direkt auf die Hormonausschüttung der jeweilgen Drüsensekretion zu denen die Chakren und ihre Energiefelder gehören. Die Rezeptoren empfangen die Impulse ... im Hirn entsteht durch die Kombination diverser Impulse eine Empfindung, Stimmung, Gefühl ... es folgen Reaktionen ... Meistens reagiert der Darm/Bauch einige Sekunden früher, als das Sprachzentrum Worte zur Verfügung stellt. Denken und Sprache.
Im Schockzustand ... kein Denken, oft kein Sprechen mehr möglich ... Eine plötzliche Situation tut sich auf ... das Handeln wie weglaufen, angreifen bzw. erstarren ... laufen ohne Gedanken ab.
Sich einfühlen, mal rein fühlen, mitfühlen Tele - pathie bedeutet Fern - fühlen. Sich in die Bilder fühlen ... seien es Wahrnehmungsbilder oder Gedankenbilder ...
Bilder-Telepathen sehen eher die Bilder ... eher die Form Gefühls-Telepathen sehen weniger die Bilder, können sich eher auf die Schwingung der Seinszustände einfädeln ... eher der Klang, die Farbe.
Energiewahrnehmung geht ohne Denken. Welche Gestalt ich für meinen Hund hatte, bzw. wie er mich von all den anderen Menschen unterschied ... mal vom Geruch und der Stimme abgesehen ... kann ich nicht sagen. Ob er in seiner Wahrnehmung so stark auf meiner Frequenz konditioniert war, das er die Welt ähnlich sah wie ich ... oder ich wie er ... kann ich nicht sagen. Bei Katzen und Wildtieren ist das wohl noch mal was ganz anderes. Sie sehen nochmal andere Erscheinungen. Energiewahrnehmung Der Nahrungskörper ist ja nur verdichtete Energie
Instinkte und Triebe beruhen m.A. nach nicht auf Gedanken, sondern die (speziellen) Gedanken beruhen auf Instinkte und Triebe,und lösen Gedanken aus. Die Natur ist dem Gedanken da vogeschaltet.
Interessant wäre es am Sexualtrieb zu hinterfragen. Habe ich Lust auf Sex weil ich an Sex denke,oder habe ich Lust auf Sex weil mein Körper sich meldet? Beim Menschen ist beides möglich,ein erotisches Bild was ich sehe wird ja im Gehirn mittels Gedanken wahrgenommen, hier kann durchaus durch eine Stimulation der Gedanken dieser Trieb angeheizt werden. Bei den Tieren halte ich sowas für ausgeschlossen. Der Trieb ist da,ob mit Gedanken oder ohne.
da Tiere kommunizieren, denken sie also auch.......
wir müssen dann nicht erwarten das sie so viel denken wie wir, das was sie für ihre Inkarnation brauchen steht ihnen zur Verfügung.
Und selbst Instinkte wie wir sie nennen, beruhen meiner Meinung nach auf Gedanken. Z.B. Ich habe Hunger, da ist ein Gefühl, dieses Gefühl ordne ich einem Gedanken zu, dann entwickelt sich ein Muster, das durch den Gedanken geprägt ist meine Bedürfnisse zustillen.
Tiere denken nicht so komplex, brauchen sie ja auch gar nicht. Aber sie überlegen dann auch, was mag ich fressen, wo bekomme ich das her. Wie stille ich meinen Sexualtrieb, der letzlich auch ein Gedanke ist?
Ich denke, dass dein Gedanke der Emotionen, vielleicht auf Grund der Instikte die wir kennen, entstanden ist. Aber genauer betrachtet findest du immer den auslösenden Gedanken zu erst.
Ach ja beim Hunger ist das auch so, denn mein Körper/der des Tieres, geht in die Mangelversorgung und das Gehirn erkennt, das du jetzt Hunger empfinden, also denken mußt, um die Batterien wieder aufzufüllen.
Meiner Meinung nach, entsteht das Gefühl immer erst durch den Gedanken, im Körper werden durch die Gedanken Hormone ausgeschüttet, das Wasser in dir transportiert die Stoffe dann dahin wo sie gebraucht werden. Das passiert nicht auf Grund eines Gefühls.
Das Gefühl ist das Feedback wie unsere Gedanken sind. So wie die Geschmäcker. süß, lieblich, mild, sauer, bitter, herb. Im Grunde ist es ein Kreislauf, nein eine immerwährende, sich in der Form angepasste liegende Acht. Oberster Punkt ist das 7. Chakra, der unterste das 1. Chakra, alle anderen sind die Kreuzungspunkte. Energie fließt nicht auf Grund unserer Emotion, sondern dem Gedanken der dahinter steht. Ach Harry, ich weiß nicht wie ich das noch besser erklären soll, beschäftigen tu ich mich schon so lange damit, denn wenn ich jemandem helfen will zu heilen, dann brauch ich den richtigen Gedanken, die Emotion hilft für kurze Zeit, nur wenn ich das Gedankenmuster verändere tritt wirkliche Heilung ein.
Das ist wie in der Mathematik, so lange du noch übst, hast du nicht verstanden, wenn du den Weg verstanden hast, kannst du ihn immer wieder abrufen, oder wieder herstellen. Dann ist es gut.
Liebe Grüße
Anke
Also erst mal danke für deinen Beitrag. Das regt natürlich an zum denken
Du schreibst da etwas, das jenseits unserer landläufigen Auffassung steht. Ich habe aber den bestimmten Eindruck, dass Du da was Wahres schreibst.
Es geht bei dem, was Du als Gedanken bezeichnest um Strukturen.
Diese Ideen sind gewissermaßen die Urformen der Welt. Wenn Du Liebe nun in solche Strukturen oder Ideen darstellst, dann bleiben im Wesentlichen zwei Ideen davon übrig.
(Magnetismus)
(Passiv-Aktiv oder Positiv-Negativ, Elektrizität)
Diese beiden Ideen sind eng miteinander verwoben, man kann sie nicht trennen. So wie man auch Elektrizität und Magnetismus nicht trennen kann. Es sind zwei Erscheinungen der selben Ursache.
So gesehen beruhen alle Formen der Liebe auf den beiden Ideen(Gedanken) von Anziehung und Polarität.
chemische Affinität
Sexualität
Liebe.
Humanität
All-Verbundenheit
Liebe gründet also auf zwei miteinander verwobenen Ideen(Gedanken)
Die Lehre von den Ideen ist im zum erstenmal von Platon schriftlich niedergelegt worden.
Sprache ist gewissermaßen ein Abglanz der Ideen-Welt. Sprache verbindet, teilt mit, überbrückt. Geht man davon aus, dass Ideen ein vermittelndes Prinzip brauchen, dann sind wir wieder bei der Alchemie. In der Alchemie wurde das verbindende Prinzip Merkurius genannt. Nicht umsonst nannten sie dieses eigentlich weibliche Prinzip nach dem Planeten Merkur, der den Intellekt und das Wort versinnbildlicht.
Ein Heilstrom ist dann also eine Art von Urstoff, der Ideen vermittelt. Merkurius ist nicht selbst eine Idee, aber es vermittelt und transportiert Ideen. Es stellt eine Verbindung dar zwischen der Welt der Ur-Ideen und der äußeren Natur. Durch dieses Prinzip werden die gottlichen Ur-Ideen in die äußere Natur vermittelt und transportiert. Es entstehen die äußeren Formen.
Wenn nun dieser Merkuriale Strom in uns fließt, dann sind wir verbunden mit der Welt der Ursachen, der Welt der gottlichen Ideen. Dann ist der Mensch also gesund, denn er widerspiegelt seine innere wahre und göttliche Natur oder seine Ur-Idee.
das hast du ganz wundervoll gemacht und ich denke das du mich wirklich verstanden hast.
Und all die Einzelheiten die du gefunden hast, haben mich wohl auch Stück für Stück zu meiner heutigen Denkweise gebracht.
Immer wieder noch war ich unsicher, Gedanken oder Gefühl.... so wie das Ei und das Huhn...... das Eine gibt es nicht ohne das Andere
Ja, der Ursprung ist sehr wichtig für die Heilung, der Transport der Gedanken und Gefühle auch, wenn etwas nicht weitergeleitet wird, gibt es zusätzliche Muster, die dich an der Heilung hindern. Es ist dann auch wieder so wie mit der Zwiebel, alles auspellen um an den Kern zukommen.
Gedanken verlaufen in Mustern und Strukturen, die wir so aufgebaut haben und/aber eben auch so wie der göttliche es vorsieht, da sind dann eben diese anderen Gedanken, die uns abgelenkt haben vom ursprünglichen Plan.
Es gibt da Russische Wissenschaftler, die arbeiten daran Gliedmaßen nachwachsen zulassen und andere tolle Dinge. Die schließen sich gedanklich wieder an den göttlichen Plan an um sich zuheilen:
Sie arbeiten ganz ähnlich dem wie ich es "intuitiv" und mit meinem heutigen Wissen auch tue. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit oft gedacht, das ich die Methodik nicht mehr brauche...sondern nur noch die Gedanken.....
@Harry Du hast es so schön mit der Liebe auf allen Ebenen dargestellt. Ich habe noch diese auf der Ebene der Pflanzen vermisst. Magst Du diese auch benennen?