Zitat von Roksi Oder: Die Menschen drumherum mit anderen Lebensansichten greifen diese Felder nicht mehr an, bzw. das ist so, als würden sich solche Einflüsse von alleine "neutralisieren", wenn sie in das Feld anderer Lebensweisen geraten.
Interessanter Aspekt. Wie hat sich das Feld also verändert, wenn es nicht mehr angegriffen wird? Ich erlebe das nämlich genauso.
Es entspricht auch meinem Emfpinden. Man staunt, dass sich auf einmal irgendwelche Probleme einfach in der Luft auflösen. Und das passiert exakt in Bereichen, wo man selbst die Verantwortung übernimmt. Sobald man einen Bereich der "Öffentlichkeit" entzieht, kann sie diesen Bereich gar nicht mehr erreichen/angreifen. Spricht man schützt sich gar nicht davor. Sondern der Schutz wird komischer Weise gar nicht (mehr) benötigt. Fazit: ich muss meine Energie nicht auf Schutz/Abwehren/Kontrolle/Sicherheitsmaßnahmen richten, sondern auf "eigene Schöpfung" sozusagen.
Zitat von RoksiEs entspricht auch meinem Emfpinden. Man staunt, dass sich auf einmal irgendwelche Probleme einfach in der Luft auflösen. Und das passiert exakt in Bereichen, wo man selbst die Verantwortung übernimmt. Sobald man einen Bereich der "Öffentlichkeit" entzieht, kann sie diesen Bereich gar nicht mehr erreichen/angreifen. Spricht man schützt sich gar nicht davor. Sondern der Schutz wird komischer Weise gar nicht (mehr) benötigt. Fazit: ich muss meine Energie nicht auf Schutz/Abwehren/Kontrolle/Sicherheitsmaßnahmen richten, sondern auf "eigene Schöpfung" sozusagen.
Finde ich auch. Nur das dick markierte leuchtet mir nicht ein. Warum der Öffentlichkeit entziehen? Das Phänomen ist doch, dass die Öffentlichkeit, ab einem bestimmten Punkt, nicht mehr angreift... Nicht durch Rückzug, sondern... indem das Feld sowas wie eigene Wurzeln bekommt. Nicht mehr weiter bestätigt werden muss. Oder?
Zitat von SaraswatiFinde ich auch. Nur das dick markierte leuchtet mir nicht ein. Warum der Öffentlichkeit entziehen? Das Phänomen ist doch, dass die Öffentlichkeit, ab einem bestimmten Punkt, nicht mehr angreift... Nicht durch Rückzug, sondern... indem das Feld sowas wie eigene Wurzeln bekommt. Nicht mehr weiter bestätigt werden muss. Oder?
Ich meinte Folgendes: Wenn ein Bereich sich nicht (mehr) unter meiner Verantwortung befindet, dann wird e von Außen nach Belieben beeinflusst/geformt. Ich wollte mit dem Begriff "Öffentlichkeit" gleichzeitig "Außen" und "die Gesellschaft" abdecken. Aber passt nicht richtig vom Sinn her, sehe ich ein.
Zitat von RoksiMan staunt, dass sich auf einmal irgendwelche Probleme einfach in der Luft auflösen. Und das passiert exakt in Bereichen, wo man selbst die Verantwortung übernimmt. Sobald man einen Bereich der "Öffentlichkeit" entzieht, kann sie diesen Bereich gar nicht mehr erreichen/angreifen. Spricht man schützt sich gar nicht davor. Sondern der Schutz wird komischer Weise gar nicht (mehr) benötigt. Fazit: ich muss meine Energie nicht auf Schutz/Abwehren/Kontrolle/Sicherheitsmaßnahmen richten, sondern auf "eigene Schöpfung" sozusagen.
Man muß sich nicht schützen,denn der Schutz ist ja energetisch etwas negatives. Die eigene Schöpfungskraft ist das positive,und da sie eigen ist,ist sie nicht öffentlich,und wird dadurch der Öffentlichkeit nicht entzogen (denn das ist ja schon wieder energetisch negativ) sondern der Öffentlichkeit erst garnicht öffentlich gemacht. Den Bezugspunkt von sich,und seinen individuellen Themen, in die Öffentlichkeit zu stellen bedarf gleichzeitig nach Schutz. Die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen ist nichts öffentliches. (betrifft m.A. nach auch das Thema um den Staat,sinngemäß)
Zitat von RoksiSprich hier muss man immer etwas im Leben erreichen, um etwas zu vermeiden.
Das würde im Umkehrschluss ja heißen:"Hier muss man immer etwas vermeiden,um etwas zu erreichen".
Ich komme ja auch nicht auf die Idee,wenn ich zum *Lieben Gott* bete zu äußern; "Ich will nicht krank werden und nicht jung sterben" wenn ich in Wirklichkeit meine "Ich will alt werden und gesund bleiben"
Die Konzentration nicht der Energie,sondern die Konzentration auf die Energie sollte bejahend sein.
weil ich oft genug nicht das wollte, das mir dann wirklich gut tut.
Es ist nicht immer leicht, auf das Gefühl und den Gedanken zu hören, denn dann ist es gut. Entweder weil ich erkannt hab mein Wille, Wunsch ist doch nicht so gut, oder weil ich gemerkt hab, was ich noch tun kann, damit er gut wird.
Mir fällt dazu ein: Konzentration führt zur Bewußtheit
Synnomym ist wohl: Sammlung. Wirkt wie eine Linse, ein Vergrößerungsglas. Blendet andere Dinge aus, so dass nur das Objekt der Konzentration erscheint. Konzentration setzt tiefe Spuren ins Bewußtsein, ins Gedächtnis. Erweckt die Fähigkeiten, die der Umgang mit dem Thema erfordert.