In Jerusalen treffen sich drei Weltreligionen. Der Konflikt zwischen der islamischen Welt und der westlichen Welt entscheidet sich wohl eher hier. Das war aber schon im Mittelalter so. Der Kampf um Jerusalem hatte die Kreuzzüge zur Folge. usw, usw.
1. Denke ich, daß es viele besondere Kraftorte auf unserer Erde gibt...
2. Zumindest die Aussagen über Erhöhung oder Abfallen der Schwingung in Staaten scheinen mir richtig zu sein...
Die Gründe hierfür sind aber eigentlich auch nur logisch... wenn man sich mit der Bündelung von Energien auskennt... Das geschieht z.B. bei jedem guten Konzert ...
Selbstverständlich ist die Schwingung eines jeden Bürgers eines Staates maßgeblich daran beteiligt, wie die Schwingung eines ganzen Staates ist...
habe den link aber nur überflogen...war mir zuviel für jetzt...
Vielleicht später mehr...
Grüsslis, die Moira
Gruß, die Moira... _____________________________________
Wie Du sagtest, Harry, die Berliner werden sich freuen.
Ich kann ehrlich gesagt gar nicht so richtig "vorstellen", wie ich das Gebilde der Organe der Erde einordnen soll. Wo ist der Kopf? Wo ist das Herz? usw.
Klar kann man abstrahieren. Aber in welche Richtung?
Ich beschäftige mich ab und zu mit der hohlen Erde.
Wobei ich für tatsächlich möglich halte, dass im Inneren eine kleine Sonne vorhanden ist. Wenn ich so ein Bild also zur Hand nehme, könnte ich diese Innere Sonne als Solarplexus der Erde abstrahieren.
Weiterhin ist die Erdkruste in ihrer Mitte im Endeffekt die Grenze zwischen zwei Gebieten für Anziehungskraft. Sprich wir "berühren uns" grob gesagt mit den Bewohnern der Innererde mit den Füßen. (wenn man die Ausgänge bei den Polen nimmt, wie auf der Zeichnung zu sehen, dann kann man da nicht "durchfallen", weil exakt in der Mitte die Schwerkraft "wechselt", womit eine Art Barriere erscheint. Sprich man braucht spezielle Technologie, um dadurch kommen zu können)
Interessant wäre jetzt, in die obige Zeichnung die Skizze von Leonardo reinzufummeln. Diese meine ich:
Vermutlich müssen wir uns selbst mehr als Kugel aus feinstofflicher Materie begreifen. Wir hatten mal das Thema Zwiebel. Eine Zwiebel in der Mitte, längs der Achse ihrer Triebe aufschneiden. In der Mitte ist die Sprossachse, bei uns die Wirbelsäule mit den drei primären Energiekanälen (Sushumna-, Ida-, Pingala-nadi) Die Erde hat dafür das Magnetfeld mit den beiden Polachsen. Und um diese herum ist eine Art Fruchtfleich, die beim Menschen aber als Ellipse nur feinstofflich existiert (Aura).
In der Erd-Mitte ist tatsächlich sowas wie eine Sonne, der Erdkern.
Wenn man mal nachzählt sind es 8 Schichten, die hier unterschieden werden. Die vierte Schicht ist besonders groß.
Wenn Du nun die theosophische Einteilung der menschlichen Anteile studierst und die Funktion der Erdschichten, dann wirst Du, Parallelen erkennen. Das sage ich im Voraus, ohne es mit Bestimmtheit zu wissen.
Es ist z.B. schon auffällig, dass die 4. Schicht beinahe 50% der Ermasse ausmacht. Die vierte Stufe der Evolution ist der Mensch. Das spiegelt sich darin.
Nun muss man den Erdkern eher als Wurzel-Chakra begreifen. Hier liegt der Anfang der Erdentwicklung. Die vierte Schicht mit beinahe 50% der Erdmasse repräsentiert das Herz.Chakra.
Die 8. Schicht und die 7. Schicht gehören zusammen, wie mann sieht. So sind es 7 Schichten. Vermutlich hat die Erde eine umgekehrte Aufgabe. Sie soll materialisieren und wir sollen vergeistigen. Desshalb ist die 7. Erdschicht fest und nicht vergeistigt, wie bei uns. Na ja unser Schädel stammt ja von der Erde und der ist auch hart.
Die Erdoberfläche ist nun wieder analog strukturiert. Man hat Z.B. die Cheopspyramide so positioniert, dass sie an einem zentralen Ort der Erde steht. Die Neigung des aufsteigenden Ganges, der zur Konigskammer führt weist nach Jerusalem, so man ihn in die Ebene klappt. Das ist sehr genau vermessen worden. Kann ich hier nicht darstellen.
Mir hat mal jemand gesagt. Man wird am Äquator kaum Menschen finden, die Bauchspeck tragen. Das hätte damit zutun, dass diese Menschen ein gesundes Verhältnis zu ihrer Körpermitte haben, weil die Erdkäquatorkräfte dort stark und gesund sind.
Ich weis das natürlich im Einzelnen auch nicht, kann den Wahrheitsgehalt nicht prüfen. Aber ich will eher an eine eiheitliche Welt glauben, als an eine reduktionistisch wissenschaftliche Sicht. Zumal sich diese wissenschafltiche Welt mit der Quantenphysik bereits in Auflösung befindet.
Wenn Du Da vincis Quadratur des Kreises in die Erde setzt, dann könnte das eine interessante georgaphische Breite ergeben. Wir haben das schonmal bei den Kornkreisen diskutiert. Man muss dazu einen Kreis zeichen und drüber ein Quadrat mit gleicher Fläche. So ist ja die Cheopspyramide gebaut. Können wir gern woanders diskutieren.
Anmerkung am Rande: Man wird die nächsten 50 Jahre ein vollkommen anderes Weltbild schaffen. Man muss sich dabei aber gleichzeitig gegenüber abergläubischen und zu abstrusen esoterischen Sichtweisen abgrenzen, damit wir nicht wieder im Mittelalter landen. Ein schwieriges Unterfangen! Viele Wissenschaftler mauern. Sie weigern sich die Fakten der Quantenphysik anzuerkennen. Feynman sagt die Physik habe aufgegeben. Andere preschen nach vorne und schreiben Bücher wie "Das Tao der Physik" (Fritjof Capra). Wenn man bedenkt, dass dieser Streit seit 1930 anhält und sich Größen wie Einstein gegen die Quantenphysik gestemmt haben, kann man sehen welcher Sprengstoff da drin ist. Die Dinoasaurier der Physik haben längst verloren. Einsteins Gedankenexperiment (ERP) sollte beweisen, dass die Quantenphysik absurd sei. Nun hat man genau das Gegenteil bewiesen. Die Quanten verhalten sich "Nicht lokal" sie sind Allgegenwärtig! Die hilflose Antwort einiger Physiker ist. Wir rechen nur, wir denken nicht drüber nach, was die Rechnungen bedeuten. Das sollen die Philosophen tun. Diese so hochverehrte Kaste der Physiker, die heute einen Ruf haben, wie die Priester einer neuen Religion, wird sich so selbst abschaffen.