Energie ist ja überall präsent. Sie fließt in unseren Adern, sie belebt die ganze Natur. Die Alchimisten gaben ihr verschiedene Namen. Der Bekannteste ist Merkurius. Wenn man sich konzentriert, dann sammelt man diese merkuriale Energie dort, wo die Konzentration hingerichtet ist. Das ist Magie. Konzentration findet aber nur dann wirklich statt, wenn man etwas erreichen will. Das, was man erreichen will, ist das was man liebt.
ich denke das unsere Gedanken die Energie lenken und die Liebe ein Gefühl ist, das dadurch entsteht, das der Gedanke richtig gut ist, den wir aussenden.
Das der Gedanke frei ist von jedweder negativer Beeinflussung.
Als Magie empfinde ich es, das wir in der Lage sind Gedanken auszusenden, die Dinge bewirken von denen wir nicht wussten das sie als Folge geschehen würden.
ist es Liebe wenn ein Tier ein anderes tötet........?
meiner Meinung nach ist Liebe immer erst da, wenn alles gut ist, so wie wir für gut und richtig erachten. Ich denke nicht, dass du die Liebe ohne einen Gedanken empfinden könntest, aber Gedanken ohne Empfindungen denken könntest. Z.B. Sachfragen sind meist emotionslos....
Nicht alles was Menschen oder andere erschaffen ist für unser empfinden durch Liebe erschaffen, es waren die Gedanken, die dann in uns das Gefühl Liebe entstehen ließen und lassen.
Und die Natur einfach als emotional zu sehen denke ich auch nicht so.......
Tiere, Pflanzen, der Mensch, die Erde also die Natur denken, sie empfinden nicht nur, sie reagieren auf ihre Bedürfnisse und stricken sich damit Muster und Strukturen. Tiere denken ganz oft so wie wir, nur das wir ihnen nicht zuhören, weil wir ja bisher immer dachten, sie können doch nicht reden....
sie kommunizieren, also denken sie auch.........oder?
Es wäre schön wenn gelenkt durch Liebe.....
aber........jeder Gedanke zeigt Wirkung, egal wie gut er ist......oder?
Ja, der Löwe liebt das Tier, das er reißt. Auch die Katze liebt Mäuse, sie würde sie sonst nicht anrühren.
Essen ist ein Akt der Vereinigung. Wenn Kinder etwas in den Mund stopfen, dann ist das Liebe.
Liebe ist Drang nach Einheit E. Haich
Die Natur ist emotional E. Haich
Erst wir Menschen haben das soweit kultiviert, dass Liebe zivilisiert erscheint, aber es ist eine Ur-Energie. Glaubst Du ein primmitives Tier kennt keine Liebe? Man braucht dazu keine Gedanken. Liebe ist die leitende Kraft im Kosmos. Sie erscheint auf der mineralischen Ebene als Magnetismus und chemische Verwandtschaft. Auf der pflanzlichen und tierischen Ebene als Fortpflanzungs- und Selbsterhaltungsdrang.
Schmerz der Trennung
Es ist der Schmerz der Trennung, Der die Welt durchzieht und Formen schafft, Unzählbar in den unbegrenzten Räumen, Es ist der Schmerz der Trennung, Der allnächtlich von Stern zu Sternen starrt in dumpfem Schweigen, Der sich als Lied ergießt im Blätterrauschen Der regnerischen, dunklen Frühlingsnacht. Es ist dies schmerzlich Alldurchdringende, Das sich vertieft zu Liebe und Begehren, Zu Leiden und Freuden im Menschenkleid. Ach, dieses ist's, das immer schmilzt Und strömt in Liedern durch meines Dichters Herz. Rabindranath Tagore
Denken ist ein Akt der Bewußtheit. Denken enthebt nur den Menschen von seiner Instinkthaftigkeit. Nur der Mensch kann durch Denken und Reflexion, was letztlich das Selbe ist, entscheiden, ob er seinem Instinkt folgt. Durch Denken erschuf der Mensch Kunst, Religion und Wissenschaft. Das kann ein Tier nicht. Ein Tier mag aber wohl eine unbewußte rudimentäre Art von denken haben. Es ist das Denken, wie man seine Triebe ab besten erfüllen kann. Das Denken des Menschen führt weg von der tribhaften Gebundenheit. Es ist echte Reflexion. Es ist der Fall aus dem Paradies der Unschuld, in dem die Tiere noch sind. Ein Tier hat kein Gewissen, wenn es ein Anderes tötet. Der Mensch hat das sehr wohl. Der Tod, das darf ich noch anfügen, bedeutet in der Natur wohl kaum das Selbe, wie für uns Menschen. Wir begreifen uns selbst als unverwechselbare Individuen. Daher bedeutet der Tod für uns etwas Anderes, als für ein Tier. Ein Tier reflektiert nicht über den Tod. Es stirbt entweder oder nicht. Es leidet und das ist die Emotionalität, die übnerall lin der Natur da ist.
Ich vermute sogar stark, dass Tiere kaum ein Körperbewußtsein haben. Sie fühlen sich verfolgt, wenn sie Schmerzen haben und flüchten. Es scheint mir, dass eine Katze nicht unterscheiden kann ob sie angegriffen wird oder ob sie Schmerzen hat. Sie flüchtet, wenn sie Schmerzen hat, als würde sie verfolgt. Man muss sie einsperren, sonst laufen sie sich zutode. Das hat vermutlich damit zutun, dass sie sich kaum als Individuum fühlen. Das entwickelt sich erst dann, wenn wir sie domestizieren und permanent ansprechen. Erst dann nehmen sie sich als Individuum wahr. Das ist aber ein langer Prozess.
Die Gedanken, ja, die sind doch der Liebe stets nur hinderlich Na ja und was wir Menschen oft als Liebe bezeichnen ist doch meist nur Tierquälerei. Dass Liebe bedeutet Tiere so sein zu lassen wie sie sind, begreifen noch nur die Wenigsten.
Da ist bestimmt viel dran an dem was du schreibst. Und ich muß dem ja nicht zustimmen. Und auch nicht weil Frau Haich das so meint...... mir fehlt das Verständnis und Wissen dazu, warum das so sein soll.......
Was mir grad durch den Kopf ging war:
Die Entstehung beginnt mit 1 - ist nur 1 da
dann kommt 2 weil sich die 1 erweitert......um was.......?
daraus entsteht die 3 und so weiter....
wenn ich das jetzt auf die Chakren oder auch das Tarot beziehe (so weit ich darum weiß) würde ich sagen dann kommt die Liebe ja erst im 4. Chakra dazu..... oder aber im 2. oder sind wir uns dann erst der Liebe bewusst....?
ich glaube nicht das wir die Liebe zivilisiert haben, sondern das sie sich zeigt, wir an einem Zeitpunkt angelangt sind, an dem wir reflektieren, mehr als das oft in früheren Zeiten geschehen ist. Auch in der Geschichte erlebe ich die Liebe getrennt von den Gedanken.
Mein neustes Beispiel dazu ist auch das Männliches und Weibliches sich stärker vermischt. Gesit / Struktur / Emotionen
Es hat noch nie so viele Männer in Frauenberufen und Frauen in Männerberufen gegeben. Warum wohl?
Die Rosenkreuzer waren der Auffassung, dass die Liebe die Natur beherrscht, das geht aus der Folie hervor, die ich hier verlinkt habe. Es ist also nicht meine Idee. Die Natur wird insgesammt vom Magneteisenstein göttlicher Liebe angezogen. Die Drachen, die auf der Prima Materia(erste Materie) leben, werden von diesem Magneten angezogen und beherrscht. Also die Triebsphäre insgesamt, auch im Menschen.
Ein Magnet ist eine primmitive Form von Ausrichtung, Orientierung, eine unsichtbare Kraft. Diese Kraft sahen sie in der Natur überall wirken, auch in uns. Es ist eine Metapher für das Herz-Chakra und seine magnetische Wirkung, die auch als magnetisch empfunden wird. Dieser Magnetismus orientiert die Triebsphäre so stark, dass sich der ganze Mensch erhoben fühlt und die Erdenschwere aufgehoben scheint. Das ist natürlich nur eine subjektive Empfindung, eine innerliche Wahnehmung. Diese Wahrnehmungen haben die RC allegorisiert durch einen Magneten und der darunter liegenden Triebsphäre, die letztlich in der Prima Materia wurzelt. Prima Materia ist eine Art von Ursubstanz, dabei muss man eher an die Säfte denken, die bei der Fortpflanzung entstehen. Das ist aber schon falsch, es ist eher deren, Matrix. Aus dieser Matrix, oder Prima Materia entsteht alles Leben. Diese ist aber durch die "Drachen"(Urwesen der Triebsphäre) besetzt und kann daher nicht frei verwendet werden. Es ist gewissermaßen das Unkraut über einer fruchtbaren Erde. Aber es wächst in ihr die Sonnenblume und sie wird durch Merkurius ernährt, oder bewässert. Merkurius ist der durch das Herz-Chakra aktivierte Heilstrom, der durch die Hände und Finger austritt, wie im Bild gezeigt. Auch er wird empfunden, als eine Art von warmem Wasser. Aber ein Wasser, das nicht naß macht und ein Feuer, das nicht berennt.
Dieser Heilstrom ist lediglich konzentrierte Lebensenergie, die überall in der Natur fließt. Das Herz-Chakra kann diesen Lebensstrom verdichten, konzentrieren und lenken. Das geht automatisch und ohne Anstrengung und wie von selbst, nur durch die Aktivierung dieses Chakras, wobei ein erhoben sein wahrgenommen wird, also eine magnetische wirkung. Dabei beginnt diese Energie von selbst zu fließen, wie ein Motor, der an einen Strom angeschlossen wird.
Im Tarot kommt diese Energie mit der 11. Karte zum Tragen. Es ist die Frau, welche dem Löwen mühelos das Maul öffnet, um seine vitalen Energien zu verwandeln. Vorbereitet wird das auf der 10. Karte. die Nabe des Rades ist das Herz-Chakra. Die Schlangen winden sich schon um alle tiefer liegenden Chakras und blicken die Nabe, das 4.Chakra bereits an. Dieses wird dann auf der 11. Karte in Form der Frau eröffnet.
Diese Stelle ist sogar im NT zu erkennen. Zuerst kommt Johannes der Täufer. Er ist der Eremit, die 9. Karte. Er sagt: Nach mir wird einer kommen und bin ich nicht wert, dass ich seine Riemen löse. Leonardo Davinci hat das dargestellt. Bei ihm hat Johannes die Taufe Christi bereits erhalten. http://www.oppisworld.de/zeit/leonardo/bilder/johannest.jpg Diese Haltung und der Ausdruck zeigen eben das. Die linke zeigt auf das Herz, die Rechte weist in die magnetische Richtung, nach oben.
In der Chymischen Hochzeit wird das so formuliert:
Zitat HERMES PRINCEPS. POST TOT ILLATA GENERI HUMANO DAMNA, DEI CONSILIO: ARTISQUE ADMINICULO, MEDICINA SALUBRIS FACTUS HEIC FLUO. Bibat ex me qui potest, lavet, qui vult: turbet qui audet: BIBITE FRATRES, ET VIVITE --- Ich Hermes, der Fürst nach so vielem dem menschlichen Geschlecht zugefügten Schaden nach Göttlichem Ratschluss und mit Hilfe der Kunst zur heilsamen Arznei bereitet, fließe hier.
Trinke aus mir, wer kann, wasche sich, wer will, trübe mich, wer es wagt: trinket Brüder und lebet!
Es gibt zahlreiche weitere Darstellungen, die diesen Zusammenhang erkennen lassen. Es ist aber nur eine Station auf dem Weg. Mit Reflexion hat das alles wieder garnichts mehr zutun. Es sind Kräfte, die wirken und wahrgenommen werden. Man kann sie nur beschreiben, nicht reflektieren.
Ja, Männer in Frauenberufen und umgekehrt, das ist Wassermann. Wir leben in diesem Zeitalter.
Gruß Harry
P.S. Zu den Zahlen: Da ist zuerst die 1 zu denken. Diese Einheit ist das in sich ruhende Sein. Es fällt aus sich heraus, in dem es reflektiert wird und sich selbst ansieht, in der 2 Dann ist aber auch schon die Drei da. die Verbindung zwischen Subjekt und Objekt. Subjekt(1) - Wahrnehmung(3) - Objekt(2) Das Objekt ist Stoff. Also könnte man diesen Dreischritt als Verstofflichung, oder offenbar Werdung, Erscheinen, sehen.
Um was hat sich die 1 erweitert. Um das Objekt, das Du, oder die Substanz. Das ist ein sehr tiefer Gedanke, der besagt, dass Erkennen auch bedeutet, etwas aus sich heraus zu stellen, es zu verstofflichen, oder zu objektivieren.
sich zentrieren in seiner Energie sein geerdet und nach oben verbunden es fühlt sich in der Mitte ein direktes Erleben ... ohne filterndes und distanzierendes Denken da ist ein Fluss ... auch im Handeln und Nichthandeln empfindsames Leben und es gelingt so ziemlich alles wie von selbst
Kon zentrieren der Stein ins Wasser plumst es bilden sich konzentrische Kreise ... Ringe ... von dem Plums ausgehend nach außen Die Zielscheibe ... die Zielfläche ... aufgemalte konzentrische Kreise ... konzentrieren sich um den Mittel- oder Brennpunkt ... dort ist die Aufmerksamkeit des Bogenschützen ...
"Um in Gedankenschnelle zu fliegen, ganz gleich an welchem Ort, musst Du schon vor Beginn wissen, dass du bereits dort angekommen bist." R. Bach, Die Möwe Jonathan
Es ist längst vollendet! Kein gefühlsisolierter Gedanke, sondern eher ein gegenwärtig empfundenes Wissen darum. Aufmerksamkeit - menschliches Bewusstsein - aktiviert das morphische Feld - bringt es in Schwingung - Resonanzen entstehen - gleichartige Informationen kommen ebenfalls in Schwingung - das morphogenetische Feld ist aktiv.
ich denke das unsere Gedanken die Energie lenken und die Liebe ein Gefühl ist, das dadurch entsteht, das der Gedanke richtig gut ist, den wir aussenden.
Das der Gedanke frei ist von jedweder negativer Beeinflussung.
Zitat von AstroharryWas war denn zuerst da, der Gedanke oder die Liebe?
Am Anfang war das Wort,und das Wort war bei Gott (Das Wort ward Fleisch) Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen