So heißt die Ikone aus Indien "Nataraja". Kein anderer als Mahadev selber beim Tanz. Oh Shiva ...
In vielen Religionen, sogenannte Rückverbindungen versucht man das "Ich" zu löschen ... durch Askese und Kasteiung ... wenn löschen nicht geht, dann eben "unterdrücken". Dem "Ich" gehört das Wissen ... dem größeren Selbst gehört die Weisheit. Vom Selbst abgesondert ist das "Ich" ... aber ... es ist selbstbezogen, bzw. egoistisch ... die schwierigkeiten und weiter Problem die daraus entstehen sind Schädigungen, Über- und Untervorteilungen, bis zu Verletzungen des Lebens. Aber ... warum gibt es denn nun dieses "Ich". Es gibt doch soviel Evolution und so ... Evolutionär wäre es doch ein leichtes dies endlich zu selektieren.
Vierarmig ist der "Nataraja", die Gestalt die Shiva annimmt beim Tanz. Ihn umgibt dieser Feuerring beim Tanz. Shiva tanzt die Schöpfung und die Zerstörung. Eine Hand hält die Trommel ... mit ihr erzeugt er den Ur-Klang, den Ur-Laut, die Ur-Schwingung. Schwingung die der Schöpfung zu grunde liegt ist wichtig. Die andere Hand hält das Feuer, das Feuer welches die Schöpfung wieder zerstört. Einer der Füße ist gehoben und symbolisiert die "Leichtigkeit". Der vorgestreckte Arm, die Handfläche zeigend ... "fürchte Dich nicht", es ist alles in Ordnung, geht schon ... denn alles ist in Gottes Hand ... (Schöpfung wie die Zerstörung) Der viete Arm - Hand ... deutet auf den Fuß ... schau das ist die Leichtigkeit des Seins ... Mit dem anderen Bein ... das steht er auf dem Zwerg Der Zwerg der da unter ihm liegt ... Der Zwerg ist das EGO. Eine Basis, ein Grund ... Damit sich das göttliche überhaupt manifestieren kann ... braucht es als Basis den Zwerg ... es wäre sonst alles da ... aber ... es könnte sich selber nicht manifestieren.
Auch Ego ist Teil des Ganzen. Das Ganze ist soooo vollkommen das es das unvollkommene beinhaltet. Was nicht unbedingt bekämpft und gelöscht werden muss ... denn es ist ein Teil eines größeren "Seins" und hat Funktion ... Jeder hat Funktion ... Der Zwerg darf nicht der Herrscher werden, sondern ist das Fußbänkchen ... für die Offenbarung des "Nataraja". Der Zwerg ist ein Schamane liegt in Trance und Verzückung ... schaut die Visison ... Dank des Ego´s ein besoderes Erlebnis des Mysteriums. Darstellungsfähig. Eventuell sind die Tiere viel zu sehr im Mysterium engebunden, um dies zu erfahren. So könnte das EGO seinen Sinn haben. Ego als Entwicklungsprozess ... Manchmal ist es zu früh/schnell sein Ego loswerden zu wollen ... man muss erstmal was haben, um es abgeben zu können.
Akasha wird auch als "Prakriti" bezeichnet ... das Potential der Urmaterie. Prakriti ... winzige Teilchen ... die sowohl Qualität als auch Festigkeit haben ... Teilchen Diese Teilchen sind in "Gunas" unterteilt.
Solange Prakriti als reine Potential in sich ruht ... gibt es noch keine "wirkliche" Welt.
Erst wenn Bewußtsein "Purusha", auf Prakriti einwirkt, verliert Prakriti seine Potentialität und nimmt Formen und Umrisse an.
Die Guna-Teilchen ziehen sich zusammen und manifestieren sich als Feuer, Luft, Wasser, Erde. Raum wird sich gewahr ...
Der bewußte Gedanke, der auf ein Potenzial von Substanz wirkt, bringt reale Substanz hervor ... wie Energie oder Materie.
Daher ist das sichtbare und berührbare Universum ... so real es auch erscheinen mag ... in Wirklichkeit ... eine Illusion ... eine Maya ... Sofern es aus diesen Teilchen, diesen Quanten besteht, ist es ein kontinuierlich erschaffenes "Ding". Das "Thing" ist genauso real, wie es irreal ist. Ähnlich einem Ölfleck auf dem Wasser, hält es nie still.
Akasha Entsteht und vergeht Durch menschliche Aufmerksamkeit ins Leben gebracht ... und verschwindet wieder ... Je nach Meme ... Denken und Geschwindigkeit
»Es gibt in der Materie keine andere Energie als die, aus der Umgebung empfangene. Vor langen Zeiten erkannte der Mensch, daß alle wahrnehmbare Materie von einer Ur-Substanz herrührt, einem weit gespanntem, feinen Feld jenseits aller Vorstellung, das allen Raum erfüllt, dem Akasa oder lichttragenden Äther, auf den die lebensspendende Prana oder kreativer Kraft einwirkt, und niemals endende Zyklen, alle Dinge und Erscheinungen ins Dasein ruft. Die Ur-Substanz, mit unerhörter Geschwindigkeit in nicht endenden Wirbeln herumgeschleudert, wird zur festen Materie; wenn die Kraft abnimmt, hört die Bewegung auf und die Materie verschwindet wieder und verwandelt sich in die Grundsubstanz zurück. Kann der Mensch diesen großartigen, furchterregenden Prozeß in der Natur lenken? Kann er ihre unerschöpflichen Energien bändigen und sie nach seinem Geheiß alle Funktionen ausüben, ja noch mehr, sie einfach durch die Kraft seines Willens arbeiten lassen?« Rede vor dem Institute of Immigrant Welfare vom 12. Mai 1938, Nicola Tesla (1856-1943) http://de.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla
?Woher kommt diese Energie?? War sie schon immer da? Haben wir geistig dieses Potenzial produziert, oder sind wir selber sein Produkt? Was ist die Ursache von alle dem? Wessen Bewusstsein ist hier am werk und wandelt potenzielle Materie in "wirkliche" Materie? Steckt vielleicht Gott dahinter????
"Durchaus" ... würde ein vedischer oder indischer Weiser antworten ... Man mag es Gott nennen, aber genauer ausgedrückt sollte man sagen, es ist Atman. Atman ist die Quelle .... ist die Quelle von all dem.
Fein. oder auch Gut und Schön ...
Wer oder was ist Atman? Atman bist Du, er, sie, jedermann/frau ... das Wort stammt wiedermal aus dem Sanskrit Schlussfoögerung: Wir, alle von uns zusammengenommen, erschaffen unsere Welt. Und glauben dann, das sie real sein ... selbstvergessene Spieler die wir sind. Was natürlich ein Fehler ist, denn dem ist nicht so. Es ist Maya - diese Illusion, die man als Realität durchgehen läßt.
Ein Faktor ist laut Wörterbuch "ein wichtiger Umstand, eine mitwirkende, mitbestimmende Ursache".
Faktor 1 besagt: das vor dem Anfang eines beliebigen Spiels eine Ursache ist und das die gesamte Absicht der Ursache darin besteht, eine Wirkung zu schaffen. In diesem Stadium ist die Ursache ein bloßes Potenzial.
Jedermann/-frau ist die meiste Zeit in einer Ursacheposition ... zumindest ... wenn wir dabei sind ein Spiel zu entwickeln. Wir setzen Dinge in Bewegung. Aber ... bevor wir irgendetwas in Bewegung setzen ... sind wir ... wir ... die Verursacher ... ja schließlich schon vorhanden.
Bedeutet um nachweislich und mit vorzeigbaren Auswirkungen Verursacher zu sein ... muss man erst JEMANDEN hinstellen der das Vorhaben in Gang bringen soll ... ... falls es niemand anders tut ... muss man selber dafür herhalten.
Im Anfang eines Spiels ist daher die Entscheidung - überhaupt da zu sein. Jemand muss da sein. ... deswegen nimmt die Ursache ein Sein an.
Das ist dann also Faktor 2. Man muss jemand sein ... ... bevor man tun ... und schon an zu guter letzt gedacht ... die Früchte seines Tuns haben kann. Tun und haben ... sind die Grundkomponenten eines jeden Handlungsablaufes.
Da ... man nun sein Sein angenommen hat ... bedarf es natürlich auch einer festen Position ... eines Punktes, von dem aus sich handeln läßt. Man kann keinen Stuhl heben ohne selbst festen Boden unter den Füßen zu haben. Also ... muss man als erste Handlung einen Standpunkt einnehmen. Von diesem Standpunkt aus ... schickt man dann Teilchen in verschiedene Richtungen.
Eine Involution ist geschehen. "Herabgestiegen" und etwas geworden um zu tun.
"herabgestiegen" und als Geistwesen manifestiert. ist ein ... Energie-Raum-Handlungseinheit geworden.
Die Position eines Standpunktes definiert sich über die Teilchen ... die von ihm ausströmen. Z.B. Fluss ... um an die Quelle zu kommen ... eine kleine Wanderung Flussaufwärts, bis man zu dem Punkt kommt von dem die Wasserteilchen ausströmen. (Off-Ich war schon an der Donauquelle, Rheinquelle, Mainquelle, Niddaquelle) Von hieraus agiert das Geistwesen ... das ist sein Standpunkt.
Man kann unmöglich einen Standpunkt haben ohne Teilchen auszuströmen. umgekehrt kann man keine Teilchen ausströmen ohne einen Standpunkt zu haben.
Man kann nicht sehen ohne gesehen zu werden.
Man kann nicht nicht kommunizieren.
Eins ist die Bedingung für das andere und umgekehrt.
Jedes Teilchen welches von dem Standpunkt ausströmt dient als Orientierungspunkt für das Geistwesen. Auf diese Weise wird die umgebende monotonie des NICHTS durch den Eindruck von Dimensionen strukturiert. Dimensionspunkte.
Durch das Teilchen ausströmen wurden Koordinaten geschaffen ... der Raum wird bewußt. Faktor 5 Das Boot weit, weit draußen im Meer ... unstrukturierter Raum das setzen von ein paar Bojen ... ein zweidimensionaler Raum ist entstanden die von einem Standpunkt erlebt werden. man kann ... natürlich mehr als einen haben! Standpunkte sind das dann ... gelle Es gibt für das Geistwesen keinen anderen Raum als den, den er durch seine Teilchen geschaffen hat. Der Rest der Welt existiert nicht für ihn. Nicht fatalistisch gemeint (nach mir die Sintflut ... schnell ins Raumschiff) Das Geistwesen ist genau dort wo seine Aufmerksamkeit ist ... er ist nicht noch außerdem irgendwo anders. Ein Schwarm von Staren .... bemerke seine ständig wechselnde Form ... das ist der Raum des Geistwesens ... jeder Star ein Dimensionspunkt.
Raum der Innenwelt Raum für ein reales, äußeres Universum Eine Schöpfungsgeschichte Dieser Raum beginnt schon bald voller Aktivitäten zu brummen Zwischen Standpunkten und Dimensionspunkten gibt es viel Austausch ... Interaktion. Dieser Austausch erzeugt ein weiteres Phänomen ... nämlich "Licht".
Das Leben ist hier noch rein spirituell Das geistwesen ist aufgrund seines Teilchenströmendenenergiefeldes wahrnehmbar. Sein Spielfeld ist mentale Materie - Energie - Raum - Zeit das Geistwesen ist ein Spieler er erzeugt mentale Vorstellungsbilder ... erschafft glitzernde, funkelnde, phantastische astrale Objekte Dämonen und Entitäten und natürlich ist man nicht der einzige der das tut auch andere haben ihre Standpunkte eingenommen und ihre Teilchen, bzw. Dimensionspunkte verströmt. aber man weiß nichts von dem außer man tauscht durch geben und nehmen diese Dimensionspunkte miteinander aus.
Da ist eine Mischzone ... frakmentiertes Universum oder R E A L I T Ä T Hier kann Gemeinsamkeit entstehen
Wenn wir also miteinander reden ... tauschen wir ... nicht nur Schall, Inhalte, Gesten aus ... es sind Kaskaden von Teilchenwolken die aus uns hervorströmen, den anderen umwirbeln, der wiederum läßt Teilchenwolken in unsere Richtung strömen ... sollten wie über einen abwesenden dritten reden ... erreichen uns auch von diesem die Teilchenwolken ... und weil alles ein Austausch ist ... bekommt der abwesende dritte die volle Ladung ab ... sehr beschäftigt mit seinem gegenwärtigen tun ... kann er dies oft nicht einordnen, zuordnen ... gar bemerken ... eventuell erscheinen ihm Gesichter, Situationen derer, die gerade über ihn sprechen ... und er denkt für sich sein "Zeug" welches ihn mit denen verbindet ... denkt "ich habe von denen schon lange nichts mehr gehört, muss mal anrufen ..." oder so ... auch dies strömt als Denlpartikel oder Teilchen zu den anderen ... Ein Strömen, oder strahlen, oder fließen ... je nach Geschwindigkeit, Intensität und möglichem Konzept.