Zurück zum Anfang These von Harry Naturwissenschaftliche Thesen engen die Erkenntnismöglichkeiten ein. Stimmts???
Hm.
Überlegungen zum entstehen des Lebens. Nicht zur Entstehung der Arten.
Statt Knallerei gibt es da "Ursuppen", "Nischen" = Konspirative Zusammenkünfte der Macromoleküle ...
Unterscheiden der Evolution von der Entstehung des Lebens. Evolution - der biologische Wandel der Arten ... Die Entstehung des Lebens beginnt vor der Evolution. Also wieder Chemie und davor Physik.
Da ist das Atom da sind die Subatomaren Teilchen und die sind nicht einfach da dazu gehört so etwas wie Schwingung Elementarteilchen erhalten ihre Eigenschaften aus der Wechselwirkung mit anderen Teilchen. Das Teilchen ist ein Teil ... wie in dem gleichnahmigen Thread in diesem Forum nachzulesen ... ist ein Teil von etwas anderem ... da kommt der Begriff des "Ganzen" hinzu ... ein Teil vom Ganzen ... und in jedem Teilchen wirkt das Ganze ... und durch jedes Teilchen ist das Ganze mit-definiert.
Ob es um den Flügel des Schmetterlings, den Rüssel des Elefanten, den Vogelzug oder die Entstehung des menschlichen Gehirns geht: immer soll ein zufällig herbeimutierter "Überlebensvorteil" ausschlaggebend gewesen sein. Das Thema geht deshalb so unter die Haut, weil es wie kaum ein anderes unser Selbstverständnis als Menschen, unsere Herkunft und den Sinn der Welt berührt.
Damals ... vor Big Bang Big Bang ... vor 14 Milliarden Jahren
Das Etwas aus dem NICHTS entsteht, ist nicht wissenschaftlich. Das ist ... wenn überhaupt ... Mystik. Hurra, im NICHTS, im leeren Raum ist doch was DA ... "Raumquanten" ... die Stirn wisch, den Tropfen.
Unser Bilderdenken ist nun aufgeschmissen ... wie sich denn sowas vorstellen, was es beinahe nicht gibt. Schon mal so eins in Echt gesehen? Hm ... eine "Planklänge" ... ist im Pariser Louvre ausgestellt (Achtung Ironie) Eine "Planklänge" entspricht einem billionsten milliardstel Zentimeter. Paßt als sehr praktisch in jede Handtasche. Das ist schon was ... bzw. mehr als Nichts. Jedenfalls lässt sich mit diesen Dingern das NICHTS vor dem Big Bang sehr gut umgehen. Bzw. endlich kann man mit NICHTS umgehen. Nun was kommt da nun heraus? Achtung! Statt "Big Bang" kommt jetzt "Big Bounce" ... Jawoll ja ... es geht um "Schwung" ... um den Ur-Schwung ... Das ist New Life Style Light ... locker und leicht daher schwingend bei Sonnenschein im frischen Wind.
Der Big Bang ein Ur-Knall ... oder in "Wirklichkeit" ein End-Knall eines davor existierenden Universums? Wo und wann hat das alles begonnen und vor allem wie soll das alles enden ... und wer räumt dann endlich auf? Dazu eine Tasse Kaffee mit etwas Gebäck gereicht ... schon haben wie eine unterhaltsame Zeit.
"Big Bounce" Jetzt ist Schwingung im Spiel ... Schwingung ... Geist Materie ... Der Geist der Materie, Teilhard de Chardin ... Schwingung die hinter jeder Materie steckt ... Die Ur-Schwingung ... der grandiose Geist der Schöpfung.
Homo sapiens (lat. für ‚der weise, einsichtsvolle Mensch‘) bezeichnet:
* den heute lebenden modernen Menschen (früher auch Homo sapiens sapiens)
Der Weise Mensch Der Weise
Was ist denn nun Weise? Was ist Weisheit? Der "heute lebende moderne Mensch" denkt es bedeutet einfach nur viel zu Wissen. Lexikalischen Wissen anhäufen ... mit einem Sack voll Wissen durchs Leben gehen. Wer wird Millionär gewinnen.
Aber Wissen ist etwas anderes als Weisheit. Täglich ... Orientation an Fakten und Informationen ... aber keine "tiefe" Weisheit. Körperverletzung durch Fakten, von Fakten erschlagen. Für die Nativvölker sind Tiere Weise ... weil sie sich im Einklang mit der Natur befinden, verbunden sind. Das Wissen des "modernen Menschen" ist allzu oft nicht "verbunden". Bau Knechte wissen was Frauen wünschen, und bauen Kühlschränke mit FCKW ... auch diese gehen den Weg des Zerfalls ... FCKW entweicht und zerstört die Ozonschicht. Das ist nicht Weise ... das ist Wissend.
Technologie ist aus Wissen entstanden, nicht aus Weisheit. Alles sehr klug und dennoch nicht Weise ... entbehrt jeder Weisheit. Sehr intelligent und doch dumm.
Zitat von Rembrand nööö .. so is dat nich ne ... aber erst mit Mittelchen is dat dann so ... ohne Mittelchen mit harmonischer Biochemie operiert der gute Thallimusi nun mal so als Torwächter ... und so kommt es zu diesem Filmgefühl ... Abläufe ... eins nach dem anderen ... Nur der Geruch, der Duft, das Aroma kommt direkt rein ohne Thalli, die Dendriten gehen direkt ins Kleinhirn und erzeugen Reaktionen ... Hormoneller Art ... Bilder, Gefühle, Gedanken die dann wiederum vom Thalamus zensiert werden.
Muß er ja auch, sonst wäre ein überleben hier ja auch SO garnicht gewährleistet.
Und nicht nur das ... das Erleben in dieser Welt wäre SO nicht möglich. dieses nach und nach und nach ... verweigert das Gleich-Zeitige-Erleben. Wer hat diese Gehirne da aufeinander gesetzt, das Großhirn geboostet?
Zitat von Rembrand Aber Wissen ist etwas anderes als Weisheit.
Plauder und palaver am Vormittag mit den Nachbarn ... im Garten sitz ... Sonne dös ... Laptiptop Gedankenflop. Erzähl von India ... von Plastik und vom Aufräumen ... Impuls von einem Besucher des Nachbarn ... jepp, wir haben Recyclingfirmen die mit Plastikmüll umgehen können ... allerdings braucht es zum Recyceln von Plastik derart viel Chemikalien ... das man sich auch überlegen könnte Plastik einfach in der Natur verrotten zu lassen ... wie lang mag das UV-Licht brauchen? ... Bedeutet ... wieder beim Erwerb der Produkte angekommen ... weigern Plastikverpacktes aus dem Regal zu nehmen. Ob das noch geht??
Sehr intelligente Verpackung aber etwas stupid. Gefangene des Wissens
Ein Mem ist eine Gedankeneinheit, die sich durch Kommunikation der Memträger vervielfältigt. Mit dem kulturellen Mem-Konzept als Pendant zum biologischen Gen veranschaulichte 1976 der Evolutionsbiologe Richard Dawkins das Prinzip der natürlichen Selektion, deren Grundeinheit Replikatoren von Informationen sind.[1] Den Begriff erklärte er als selbst gewähltes Kunstwort, das sich auf den griechischen Terminus μνήμη, Mneme (vgl. Mnemosyne, „die Muse der Erinnerung“) beruft. .... Dawkins griff nach eigenem Bekunden auf die 1975 geäußerten Thesen des amerikanischen Anthropologen F.T. Cloak über die Existenz von „Corpuscles of Culture“, von Kulturkörperchen auf neuronaler Ebene, als Grundlage der kulturellen Evolution zurück. Dawkins macht keinen Unterschied darin, ob eine Information sich auf einem DNA-Abschnitt befindet, als Gedanke im Gehirn abgespeichert, als Satz in einem Buch abgedruckt oder als gesprochenes Wort von Mensch zu Mensch unterwegs ist.Informationen vermehren sich nach Dawkins, egal, ob als Gen durch die Zellteilung und der damit einhergehende Replikation des DNA-Strangs oder mittels Kommunikation beim Mem. Die Übertragung des Mems durch Kommunikation ist dabei nicht als Kopie („Blaupause“) eines Gedankens von Gehirn zu Gehirn zu verstehen, sondern – indem der wesentliche Kern der Botschaft erfasst und weitergegeben wird – eher wie ein „Backrezept“ zur Reproduktion desselben Gedankens.[6] Beschreibungsmodelle von Gedanken-Memen unterliegen damit sehr ähnlichen Gesetzmäßigkeiten wie die der Evolution in der Biologie. Dawkins spricht in diesem Zusammenhang vom „universellen Darwinismus“.
Schwingungen ... Materie im Universum ... Mem Prägung durch das "Gen" ... Biologie Prägung durch das "Mem" ... beeinflusst unsere geistige Ausrichtung, oder unser Bewusstsein. Ähnlich den Quanten ist es überall gleichzeitig vorhanden ... nicht zwei ähnliche an verschiedenen Orten, ... sondern eins gleichzeitig überall. Ein Virus ist kein Lebewesen, und beginnt scheinbar zu leben im Kontakt mit einem Lebewesen, und verdoppelt sich über ihn. Ein Mem ist auch kein Lebewesen. Es braucht Gehirne ... Antennen ... um sich auszubreiten.
Zitat Nach S. Blackmore sei die Essenz eines jeden Memplexes die, dass sich Meme in seinem Innern als Teil der Gruppe besser replizieren als auf sich allein gestellt.[11] Als Beispiel für einen Memplex nennt sie das Beispiel eines Kettenbriefs, der typischerweise folgende Ideen enthält[12]:
* eine beliebige unwahre oder sinnlose Information, * vermeintliche Indizien für die Seriosität der Informationsquelle, * die Behauptung, dass die Information für den Empfänger wichtig sei, * die Behauptung, dass die Information für weitere Personen wichtig sei, * die Aufforderung, den Brief an diese Personen weiter zu senden.
Für sich alleine hätte jedes dieser Meme relativ schlechte Chancen, sich innerhalb einer Gesellschaft zu verbreiten. Als Gruppe sind sie jedoch häufig geeignet, eine gewisse Anzahl von Personen von der Wichtigkeit ihrer Verbreitung zu überzeugen.
Begeisterung ... bedeutet durch Mem infiziert zu sein. Sie weiter zu tragen, auszuweiten. Ablehnung ... keine PR, schweigen ... führt zum absterben der Mem-Welle ... weg ... selektiert. Gesamtgesellschaftliches Tagesgeschehen ... Gerüchteküche, Witze, Sensationen, Hitparaden, sogenannte Nachrichten Entweder "interessant" oder es löst sich auf. Sind viele infiziert ... Fußball WM, schon ist es tägliches Thema ... Neugierde wird aktiviert, Forscherdrang ... Andererseits: wichtige Entdeckungen, Bücher, Wissen, Erkenntnisse können auch unter den Tisch fallen, nie aufgefallen, nie registriert ... unbemerkt.
Geier die nicht riechen können, wie alle Vögel ... finden sich bei Aas zusammen, ohne explizit den Fund kommuniziert zu haben. Eine Art Gedankenübertragung ... schafft eine kritische Masse, und ein entsprechendes Feld entsteht.
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