Ich hab ja nicht alles gelesen was geschrieben wurde, würde dem Ganzen aber gern eine andere Richtung geben:
Oft habe ich in letzter Zeit erlebt wie Menschen in Ihre Vergangenheit eintauchen ohne es zu wissen, und sich so leben, verhalten, wie sie es schon in früheren Leben getan haben. Sie sind noch immer der, der sie hier sind, und doch fühlen, denken und leben sie sich anders.
Ein Freund sagte so oft zu mir:" Ich fühle mich heute wie 20-"
Irgendwann sind wir dem mal nachgegangen und haben festgestellt, das er sich verhält, wie derjenige, der er in einem anderen Leben in diesem Alter war.
Oft hatte er den Gedanken jemand anders zu sein, auch in einer Zeitschleife zu sein.
Wenn er dann diese Verhaltensmuster die ihn geprägt haben aufgelöst hatte, verstanden worum es ging, fühlte er sich wieder als er Selbst.
Auch bei anderen ist mir das oft aufgefallen, auch bei mir Selbst.
Es ist sehr interessant sich diese eigenen Zeitschleifen bewusst zu machen.
Während zu jedem bestimmten Zeitpunkt auf die Gegenwart unumkehrbar die Zukunft folgt, so dass alle Ereignisse nacheinander und kausal passieren (sprich: die Ursache immer vor der Wirkung), so ist in einer Zeitschleife die Richtung des Zeitstrahls so verbogen, dass er sich mit sich selbst in einem anderen Punkt, der in der Vergangenheit oder auch in der Zukunft liegt, kreuzt. Dadurch findet ein Sprung in der Zeit statt, der sich auf eine bestimmte Umgebung begrenzt.
...z.B. Maya / Azteken haben sich in ihrer Lebenskultur elementar mit dieser Art von Zyklenverständnis auseinandergesetzt und in ihren Kalendern, diese Zeitloops, festgehalten um eben diese zu erkennen und auch *berechnen* zu können. Es wurde einfach festgehalten, was passierte um Strömungen zu erkennen und diese sichtbar zu machen, um sie mit den *Gegenwärtigen* und *Zukünftigen* zu vergleichen.
Diese Zeitloops sind, wie auch Rudolf Steiner das Kalenderjahr beschreibt eben Wiederholungen, die rythmisch als Felder auf uns wirken.
Man kann das schon feststellen, das wir uns im Kreise drehen, und sicher ist das für jeden individuell nachfühlbar, wenn eben zu gewissen Zeiten bestimmte Erfahrungsmuster, auch von einem anderen Standpunkt aus wahrgenommen werden. ...sozusagen aus allen Richtungen beleuchtend…
Da gibt`s einige Zyklen in denen wir uns bewegen… Und warum sollte das auf ein Leben beschränkt sein, es geht doch um *sich erkennen*
Zitat ...die allerdings das Kausalitätsprinzip verletzen würden
Mein Gedanke ist... Zeit als solche, wie wir das verstehen, ist da eher untergeordnet... Kausalität ist nicht gebunden.
...somit kann Wirkung, zeitlich gefühlt, schon vor der ursächlichen Erkenntnis/Ursache stattfinden. Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft ist räumlich gedacht...
Zitat Wenn er dann diese Verhaltensmuster die ihn geprägt haben aufgelöst hatte, verstanden worum es ging, fühlte er sich wieder als er Selbst.
Interessant wäre hier ... wie er das denn nun machte ... Praxisbezogen.
Die Entschaffung unerwünschter Zustände bzw. Kreationen. Es genauso zu sehen ... wie es ist ... so ist es ... und es zu bewundern bewirkt ... das es "puff" macht ... und verschwindet. Bewunderung ist sehr stark
Das entschaffen geistiger Massen ... mit einem einzigen Mittel ... sie exakt genau so zu sehen wie sie sind ... und somit "in Stücke" zu bewundern. Affinität ... Resonanz ein gegebenes Schwingungsmuster genau, bzw. exakt so dupliziert ... in dessen ureigenen Raum und ureigenen Zeit wieder erschafft ... was in diesem Universum dazu führt, das sich die beiden Phänomene gegenseitig auflösen
Zurück zur Ausgangsfrage Wer schuf den Äther? Wenn es wahr ist ... das Äther, Akasha, Chi, Prana, Denkquanten, ... in die selbe Kategorie gehören ... Dann wäre die Antwort ... das diese Energifelder nicht schon immer existierten, sondern von jedem miterschaffen worden sind, der/die jemals dieses Universumspiel betreten haben mit ihren strömenden Teilchen. Eine riesige Gemeinschaftskreation. Eine sehr hohe Übereinkunft zwischen uns allen
Genau ... Der Steinbeißer beim Ende ... der vor dem Nichts flieht ...
Teilchen mit hoher Dichte ... sehr dicht ... hart und fest ... Beulen und blaue Flecken, auch Knochenbrüche ... definieren die Körpergrenzen selbst diese zusammengequetschten Teilchen sind "lebendig" genug um Kommunikation zu geben und zu empfangen ... es ist die Frage wer den Empfang annehmen, bzw. nehmen kann ... Da gibt es Leute die können sehr intim mit Metallen kommunizieren ... so das sie es fertig bringen, das sich Löffel und Eisenstangen verbiegen ... ohne das sie diese auch nur anfassen ... oder Bügeleisen auf ihnen kleben bleiben ... Tiere können Lawinen, Erdbeben, Tsunamis vorausempfinden und dem entsprechend handeln ...Bergleute fragten beim Auffinden von Erzadern Gnome um Rat ... Indianer suchten vor dem Kräutersammeln die Hauptpflanze, sprachen sie an und gaben ihr Tabak ... Wüstenvölker mit ihrem sechsten Sinn für Wasseradern ... Geomanten die die Bauplätze für kapellen und Kathedralen ausrichteten ... Feng Shui-leute befragen den Erddrachen bevor ein Haus gebaut wird ...
Er demonstrierte das Metalle vergleichbar mit organischem Gewebe reagieren, wenn man sie mit Hertz-Wellen reizt oder mit Drogen behandelt ... und zwar in solchem Grad, das sogar Experten Schwierigkeiten hatten, die Verlaufskurven von organischem und nicht organischem Material auseinander zu halten. Stress und Anspannung zeigten sich in beiden Fällen graphisch auf ähnliche Weise. Sir Bose schloß daraus ... es gibt keine klare Grenze zwischen dem Organischen und Anorganischem
Masse verdichtet sich in dem Maße, wie man ihm kein Leben zubilligt