In Antwort auf:Liebe ist die einzige direkte Ebene mit dem Ganzen.
Liebe ist die höchste Frequenz,die alles durchdringt und durchschlägt. NIEMAND kann sich der Liebe widersetzen. sie kann so brutal empfunden werden-weil sie alles durchdringt und durchschlägt, ist und bleibt aber nur:Liebe(zum Ganzen)
Hier nun meine Beitrags-Wiederholung ... eventuell ist das Verständnis nun etwas reifer.
Liebe bedeutet, für das höchste Wohl aller Wesen zu wirken, ohne für sich selbst einen Lohn zu erwarten (= bedingungslose Liebe).
Und dem höchsten Wohl des Bösen, d. h. dessen Befreiung, kann man nur so dienen, daß man zumindest vermeidet, selbst reinzufallen, wodurch sich die entsprechende Dunkelmacht nur noch weiter verschulden würde. Als der Satan zu Jesus kam und ihm Weltherrschaft versprach, antwortete Jesus: „Weiche von mir, Satan.“ Dies war kein Ausdruck von Haß oder Angst, sondern von Liebe. Durch diese klar unterscheidende Abgrenzung konnte Jesus den Satan vor einer weiteren Sündenlast bewahren. Das war Vollkommenheit des freien Willens mit entsprechend göttlicher Resonanz.
"Wenn ein Mensch nicht das Ewige, das in der Liebe wohnt, ahnend erfaßt, so macht er leicht daraus eine persönliche Tragödie, und dann ist wieder einmal ein Funke vom ewigen Feuer in einem Tümpel erloschen"
Und dem höchsten Wohl des Bösen, d. h. dessen Befreiung, kann man nur so dienen, daß man zumindest vermeidet, selbst reinzufallen, wodurch sich die entsprechende Dunkelmacht nur noch weiter verschulden würde. Als der Satan zu Jesus kam und ihm Weltherrschaft versprach, antwortete Jesus: „Weiche von mir, Satan.“
zweifellos,du hast aber etwas sehr wichtiges vergessen. nämlich den Ort zu erwähnen wo der Satan zu Jesus kam und ihm die Weltherrschaft anbot. Satan hat sie ihm angeboten,das ist etwas anderes als jemandem etwas zu versprechen.
In Antwort auf:eventuell ist das Verständnis nun etwas reifer.
"Wenn ein Mensch nicht das Ewige, das in der Liebe wohnt, ahnend erfaßt, so macht er leicht daraus eine persönliche Tragödie, und dann ist wieder einmal ein Funke vom ewigen Feuer in einem Tümpel erloschen"
Marie-Luise von Franz
Haste Geburtstag gehabt, ein neues Poesiealbum geschenkt bekommen? Der Vivekanandaspruch ist gut.
(1) Mk 1,12-13; Lk 4,1-13. Dann wurde Jesus von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden; (2) und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schließlich. (3) Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brote werden. (4) Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: `Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht. (5) Darauf nimmt der Teufel ihn mit in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels (6) und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: `Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt. (7) Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: `Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. (8) Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit (9) und spricht zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst. (10) Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: `Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen. (11) Dann verläßt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herbei und dienten ihm. Bußpredigt in Galiläa. Mk 1,14.15; Lk 4,14.15.
es war in der Wüste,wo Jesus 40 Tage und Nächte fastete. sehe ich übrigens in einem Analog zu Moses der 40 Tage auf dem Berg Sinai war.
es geht hierbei um Meditation und Innenschau. und somit ist Jesus natürlich kein real existierender Teufel erschienen der ihn versucht hat, sondern Jesus hat Zwisprache mit sich selbst gehalten. ist schon in dem ersten Satz für meine Begriffe zu erkennen in dem heißt das Jesus *von dem Geist* in die Wüste *hinauf* geführt wurde.es ist sein eigener Geist-sein eigener Wille gewesen vom "Teufel"-von seinen eigenen Schattenseiten versucht zu werden. er hat sich seiner eigenen dunklen Seiten gestellt.und diese dunklen Seiten in ihm boten ihm alle Reiche dieser Welt und seiner materiellen Herrlichkeiten an.er hätte sie nur nehmen brauchen. dazu hätte er aber vor seinen eigenen dunklen Schatten niederfallen müßen ABER Sie wären sein Gott und sein HERR gewesen. Jesus seine Antwort in seinem Inneren war aber:"Geh hinweg,Satan" Jesus verbannte seine eigenen dunklen Schatten,welche ihm alle Reiche der Welt und ihrer materiellen Herrlichkeit anboten. er war sich bewusst daß er sie besitzen könnte,bei seiner Macht.
Stimmt es ging um Meditation. Buddha meditiert und fastete knapp 500 Jahre zuvor auch 40 Tage und Nächte unter einem ziemlichen Baum. Ali Baba hatte auch 40 Räuber ... Klärung ist ein befreiender Akt ... sehen was übrig bleibt und wirklich ist.
Ich nenne die Zahl 40 die Zahl der verborgenen Entwicklung. Wenn sich etwas in der Verborgenheit entwickelt braucht es 40 Tage bis zum Abschluss. Der zugehörige Buchstabe ist Mem, der 13-te mit dem Zahlenwert 40. Die Tarot Karte Nr. 13 http://www.albideuter.de/html/wirthnochneuer2007_13.html Es ist eine Art des Wechselns von einer Sphäre/Stufe in die Nächste. Das braucht 40 Zeiteinheiten. Es dürfte, wenn ich rate, auch im gewöhnlichen Sterbeprozess ein Rolle spielen. 1 1/2 Tage 4 Stunden.
Interessant ist auch Folgendes 1+3+9+27=40
Es wurde auch folgendes angemerkt. Wenn Jesus dem Satan nicht dienen wollte und es nachher heißt seine Engel dienten Jesus, dann würde sich jesus in die Rolle des Satan begeben. Er herrscht ja dann über seine Engel, wie Satan über ihn herrschen wollte. Das ist eine interessante Perspektive, die nicht so ganz stimmt. Im griechischen Original werden nämlich für Dienen zwei unterschiedliche Worte gebraucht. Das erste Dienen heißt sich unterwerfen. Das wollte Satan von Jesus. Das zweite Dienen (diakonem) heißt Unterstützen, helfen. Das taten die Engel, nachdem Jesus dem Satan widerstand.
Das typisch Satanische ist die "Unterwerfung". Alle Dinge dieser Welt, denen wir sklavisch unterworfen sind, sind in diesem Sinne satanisch. Dazu gehört Sucht und Hörigkeit in jeglicher Form. Es wird satanisch genannt, weil es das Leben unterwirft und es an seiner natürlichen Tentenz zur Entwicklung hindert.
Was mich verblüfft hatte, war die Aussage von E.Haich: "Christus und Satan sind ein und das Selbe." "Wo Christus ist, da ist auch Satan" Ich lasse das erst mal so stehen. Was meint Ihr dazu?
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