Das Personal, Ärzte, Schwestern, Pfleger, Hauswirtschaft, etc. in den Krankenhäusern und Pflegeheimen, bzw. Therapeuten ... sind je nach persönlicher Intention durch das Konzept: Heilung geschützt.
Kranke und Alte ziehen Energie. Besucher dürfen das sehr deutlich spüren, die Müdigkeit die sie empfinden, ist ein "erschöpft" sein. Deshalb kostet es die Familienangehörigen oft soviel Überwindung eine solche Einrichtung zu betreten , um z.B. die Eltern zu besuchen.
Ein Kranker, ein Leidender ist kaum in der Lage seine Situation zu reflektieren, daher der Umweg mit Medizin, um eventuell Heilung einzuleiten. Pflege ist Aufmerksamkeit geben, Energiegeben ... wenn dies auch noch liebevoll geschieht, so ist dies wunderbar.
In BeZiehungen, nimmt sich der eine oder andere mal eine Regressionsphase heraus, statt Urlaub zu nehmen. Er nimmt sich nen Schnupfen und fragt den Partner oftmals vorher leider nicht, ob der bereit ist für die Betreuung der 14Tage Grippe. Eine stillschweigende Erwartung, Erwartungshaltung des Kranken, wird auf den Pflegenden Partner gelegt. Das "Opfer" sagt meist in Gedanken: "Wenn Du Dich jetzt nicht um mich kümmerst, dann bist Du ein Schwein!"
Freiwilligkeit und Bereitwilligkeit entstehen so nicht ... es ist eher Pflicht.
BeZiehungen ... können sich gegenseitig stärkende Teams werden/sein, auf alle Fälle. Dazu bedarf es der Inneren Grundhaltung in dem Gegenüber den "Besten Menschen" zu sehen.
Zapfstellen sind immer nur die Ungeklärten Einstellungen. Bzw. die Landeplätze auf die die "Trainer" "Sauger" etc. einsteigen. Kinder lernen das an ihren Eltern ... wie kriege ich meine "Alten" dazu mir dies und das zu geben, zu erlauben, etc. Wo ist das Knöpfchen, das Schalterchen zum umlegen, der Hebel zum Schwachpunkt. Mit dem induzieren von Schuldgefühlen, ob demonstrativ schweigend oder offensiv, kann man schon eine Menge machen. Auch das "Einschüchtern" ist ein interessantes Werkzeug. Der Ruf nach sinnvollen Versicherungen wird damit unterstrichen. ... oder ein guter, sozialer Retter oder Ritter zu sein, ohne den es ja doch nicht geht, "Du kannst eh nicht ohne mich, komm her ich helfe Dir!".
Nicht der da draußen ist Schuld!
Auflösen der Landeplätze ist von jedem Einzelnen selber gefordert. Das wird auch kein Guru machen, das kann jeder nur selber.
Unglückliche Menschen. Gute Konsumenten hat man nur mit unglücklichen Menschen.
Zitat von RembrandBeZiehungen ... können sich gegenseitig stärkende Teams werden/sein, auf alle Fälle. Dazu bedarf es der Inneren Grundhaltung in dem Gegenüber den "Besten Menschen" zu sehen.
Ich sehe das so : Man kann ein Team sein, bleiben und werden, wenn man die innere Haltung seines/seiner Partner erkennen kann und zu schätzen weiß. Die negativen Aspekte gemeinsam ausgeblendet werden können um gemeinsam, strebend weitergehen, und es besser zu machen als das was ausgeblendet wurde. Es neu zu betrachten. Tiefer zu erkennen...
Zitat von RembrandBeZiehungen ... können sich gegenseitig stärkende Teams werden/sein, auf alle Fälle. Dazu bedarf es der Inneren Grundhaltung in dem Gegenüber den "Besten Menschen" zu sehen.
Die negativen Aspekte gemeinsam ausgeblendet werden können um gemeinsam, strebend weitergehen, und es besser zu machen als das was ausgeblendet wurde. Es neu zu betrachten. Tiefer zu erkennen...
Das hab ich jetzt nicht verstanden. Könntest Du das nochmal neu oder umformulieren?
In Antwort auf:Die negativen Aspekte gemeinsam ausgeblendet werden können um gemeinsam, strebend weiterzugehen, und es besser zu machen als das was ausgeblendet wurde. Es neu zu betrachten. Tiefer zu erkennen...
- Mit gemeinsam Ausblenden meine ich die per Rückschau gesehenen Entfremdungen, Fehler, oder sonstigen negativ Erlebnisse in der Beziehung, in persönliche und gemeinsame Beziehung miteinander zu bringen. - Aussprachen -
- Neu zu machen, jeder für sich, aber erkennend gemeinsam, um wieder irgendwann in die Aussprache zu kommen (was ja nicht notwendiger Weise bedeutet, das es zu einem Beziehungsproblem gekommen ist)
- Daraus resultierend dann der Teamaufbau, der Teamerhalt, und die Teamentwicklung
Man kann darüber wohl Bücher schreiben und Seminare geben. Das ist okay.
Ehrlich gesagt, ich find das nicht so wichtig. Wichtiger finde ich, dass ein jeder lernt in seine eigene Energie zu kommen.
Weiter oben, habe ich versucht in Kurzform auf gewisse kulturelle Einschnitte hinzuweisen. Diese bedenkend, müßte man sich genaugenommen gegenüber so ziemlich jeden Kontakt schützen. Wieso? Es ist nicht von Interesse die Kultur der Energiediebe aufzulösen. Die Erlösung soll über die Kirchen gehen. "Nur Jesus kann Dich erlösen" etc. Das erlernen sich dauerhaft zu verbinden, ist nicht schwer. Diese Möglichkeit wird selten favorisiert.
Die Vorstellung hilft schon mal. Diese Gurulinie http://www.kriyayoga-europe.org/index2.p...2&no_menu_1=100 hat sich im Westen sehr stark gemacht für dieses in die Eigene Energie kommen. Jeder Schüler bekommt von Anfang an die Methode gelehrt dort rein zukommen, es wird nichts verheimlicht, auch gibt es keinen riesen theoretischen Überbau. Es ist eine einfache Möglichkeit. Es gibt viele weitere.
Es ist kaum jemand da, der in seiner Energie ist. Daher der weit verbreitet Energiediebstahl. Der Schutz macht nur Ego fett. Isoliert, trennt. Schutz hält den Mangel aufrecht.
Ein Heiler, der in seiner Energie ist, braucht keinen Schutz, er ist geschützt, weil er im Fluss ist. Dies gilt es zu verstehen.
Schutz anwenden als erzieherische Maßnahme, damit das Gegenüber selber drauf kommt, sich in seine Energie zu bewegen, klingt für mich seltsam. Aber gut, kann sein. Wie soll er das machen? Er wird agressiver, insistiert stärker.
Das erlernen ist eher ein erinnern. Das System erinnert sich.