Zitat von RembrandNa gut, dann machst Du das halt gaaaanz anders. (He,he,he, unerreichbar und schon ist er weg der Schlingel.) Und benutzt die Begriffe gaanz anders. Und wenn Du meinst das das so geht, dann ist das ja auch schön.
Sich an lebender Materie orientieren ist für den Wandel auf Erden sehr sinnvoll. Materie als solche ist der Enthropie ausgeliefert und in diesem Prozess ist Zeit deutlich erkennbar und darin liegt auf jeden Fall der Moment der Gegenwart. Diesen erfassen, erfahren, ist schon einmal ein einstieg.
Das Gewahrsein in der Energie des Lebens, im Da-Sein, realisiert das "JETZT". Nicht mehr als Beobachter der sich orientiert, er lebt es. Aufgelöst im Jetzt.
Nana, das ist mehr als schön
Ich liefere praktisch einfach andere Definitionen/Wirkungen... Funktionen *g*
Anstelle in destruktiver Form Identifizieren, was eine Identifikation mit Destruktivität bedingt, Identifizieren in einer Form, welcher nicht von Begrenzen/Einschränken ausgeht, sondern vom Zusammenfügen dessen, was schon Eines ist... als Möglichkeit.
In Antwort auf:Sich an lebender Materie orientieren ist für den Wandel auf Erden sehr sinnvoll.
Jeppa, erdig hat was.. da führt der Teufl hinein... Licht
Eine Form ist immer begrenzt ... sonst ist sie keine Form. Aber es gibt RAUM ... auch ohne Form ... Der grenzenlose Raum Der einsame Raum Es ist Eins ... es ist so ... und ... so ist es ... hm ...
In Antwort auf: Identifizierung ist destruktiv, weil sie den Geist beschränkt, auf gewisse Weise festigt und damit unflexibel macht. Eine Gefangenschaft, die den Vorstellungsrahmen und deswegen den Handlungsspielraum eingrenzt.
In meinem Weltverändnis ist eine Form nicht unbedingt begrenzt, sonst kann sie sich nicht wandeln.
Und Identifizieren ein geistiges Tuen... Wollen in action.
Form ist Form Nimm eine Vase ... innen hohl ... die Vase begrenzt einen Raum ... mach die Vasa kaputt ... wandle ihre formgebende Struktur sie in Scherben ... was bleibt ist der Raum ... unverändert ... Knete dir Form, modelliere sie und dennoch bildet sie Struktur, eine Form ... manchmal so kristallin das sie zerspringt, manchmal so weich, das sie amorph alles werden kann ... aber eben nur ALLES und nicht NICHTS.
Identifikation ist wenig sinnvoll, letzt endlich destruktiv ... okay.
Die Seele will sich erkennen, will etwas sein ... die Seele die an sich nur eine Qualität ist ... identifiziert sich mit jedem Mist in der Hoffnung sagen zu können "Das bin ich!". Das gehört ... wenn man es bewerten will, mit zum Drama dieser Ebene.
Zitat von RembrandForm ist Form Nimm eine Vase ... innen hohl ... die Vase begrenzt einen Raum ... mach die Vasa kaputt ... wandle ihre formgebende Struktur sie in Scherben ... was bleibt ist der Raum ... unverändert ... Knete dir Form, modelliere sie und dennoch bildet sie Struktur, eine Form ... manchmal so kristallin das sie zerspringt, manchmal so weich, das sie amorph alles werden kann ... aber eben nur ALLES und nicht NICHTS.
Identifikation ist wenig sinnvoll, letzt endlich destruktiv ... okay.
Die Seele will sich erkennen, will etwas sein ... die Seele die an sich nur eine Qualität ist ... identifiziert sich mit jedem Mist in der Hoffnung sagen zu können "Das bin ich!". Das gehört ... wenn man es bewerten will, mit zum Drama dieser Ebene.
Rembrand, ich sehs genau nicht als destruktiv...
Die Vase begrenzt einen Raum... oder der Raum die Vase? Die "Vase" ist Form UND Raum... ohne dem Hohlraum in der Vase keine Vase... *g*
Differenzieren die Konsequenz des Identifizierens.
Ich halte Identifizieren deshalb sinnvoll... weil die Personifizierung.. das Ich-Gefühl, sich selbst als Seele erkennen wird.
Universum hab ich noch nie wirklich von außen betrachtet. Es bleibt einfach RAUM oder NICHTS oder BEWUßTSEIN
Die Identifikation bewirkt die Trennung. Grenzt sich ab ... behauptet ein duales System. Personifiziert ... statt Felder zu erkennen ... bekommen die Halme eine riesen Bedeutung ... singular und noch kleiner und noch kleiner Atom und noch kleiner und noch kleiner ... noch mehr trennen ... spalten ... sezieren ... anatomisieren ... abgrenzen ... vereinzeln ... vereinsamen ... isolieren ... ganz persönlich sein ...
Das irritierende ist oft, das Raum mit Inhalt gleichgesetzt wird. Aber wie will man ihn mit der Sprache beschreiben. Was ist die geeignete Metapher für RAUM?
So, nun Caya ... jetzt hab ich mich aber durchgesetzt ... obwohl Du ganz recht hast "Es ist immer der richtige Augenblick." da lang zu gehen ... dann geh ich halt da lang ...
Zitat von RembrandDie Identifikation bewirkt die Trennung. Grenzt sich ab ... behauptet ein duales System. Personifiziert ... statt Felder zu erkennen ... bekommen die Halme eine riesen Bedeutung ... singular und noch kleiner und noch kleiner Atom und noch kleiner und noch kleiner ... noch mehr trennen ... spalten ... sezieren ... anatomisieren ... abgrenzen ... vereinzeln ... vereinsamen ... isolieren ... ganz persönlich sein ...
Ich finde das ist der Fall, wenn man sich nicht (!) identifiziert.. bzw. mit jener Identifikation identifiziert.
Für mich bleibt es bei der Frage der Intention...
Bsp.:
Das Gehirn ist verantwortlich für alle Entscheidungen.... an stelle des Wie: Mein Gehirn und damit ich selbst, bin verantwortlich für meine Entscheidungen und mein Gehirn..
Weil wenn ich mich nicht mit meinem Gehirn identifiziere, kann ich es ja nicht sein, der da-Entscheidungen trifft, ich bin ja nicht-da.. ;)
Zitat von RembrandDie Identifikation bewirkt die Trennung. Grenzt sich ab ... behauptet ein duales System. Personifiziert ... statt Felder zu erkennen ... bekommen die Halme eine riesen Bedeutung ... singular und noch kleiner und noch kleiner Atom und noch kleiner und noch kleiner ... noch mehr trennen ... spalten ... sezieren ... anatomisieren ... abgrenzen ... vereinzeln ... vereinsamen ... isolieren ... ganz persönlich sein ...
Ich finde das ist der Fall, wenn man sich nicht (!) identifiziert.. bzw. mit jener Identifikation identifiziert.
Für mich bleibt es bei der Frage der Intention...
Bsp.:
Das Gehirn ist verantwortlich für alle Entscheidungen.... an stelle des Wie: Mein Gehirn und damit ich selbst, bin verantwortlich für meine Entscheidungen und mein Gehirn..
Weil wenn ich mich nicht mit meinem Gehirn identifiziere, kann ich es ja nicht sein, der da Entscheidungen trifft, ich bin ja nicht da.. ;)
Das Gehirn trifft Entscheidungen ... ? ... Das Gehirn ist verantwortlich für Entscheidungen? Das "ICH" trifft Entscheidungen?
... Identifikation nach intention? Als wenn es da eine große Auswahl gibt.
Hmm ich glaube wir kommen aus sehr verschiedenen Gegenden des Universums. Rembrand staunt ... aber so ist die Welt ... was da alles sein kann
Etwas spielen, "wenn ich schon mal hier bin, dann spiel ich doch ein bißchen mit".
Statt Opferle sein und Rumgodoten. Die alte Beschwerde "von einem Körper hat aber keiner was gesagt" ... dafür wird eh "nie" recht gesprochen ... Also dann kann ich den Körper auch annehmen. (das ist keine Identifikation) Ich respektiere seine Funktion, halte sie im laufen ... und lerne den Körper zu nutzen ...
Jetzt die "Intention" wie ich spiele. Spielerisch oder mit viel Über-zeugtem Ernst, bis Zwang. Es jederzeit Loszulassen könnend oder Identitätszwang weil Charakter, "Weil ich so bin", oder ähnlichen Müll als Glaubenssatz.
Wenn das "Rumhängen" erledigt ist (kann Jahre, Lebzeiten dauern), was ja auch nur ein Spiel ist, dann ist eventuell dran "ein Spiel mit anderen zu spielen", eins was für alle Beteiligten eine Bereicherung ist. Das hat aber nichts mit Entscheidung zu tun ... es ist durch, erledigt ... etwas anderes ist dran ... da hat kein Gehirn dran gefummelt ... und ein "ICH" schon gar nicht ...
So ... und dann gilt es die eigenen "Auftritte" gezielt zu setzen, zu inszenieren. Es wirklich "gut" zu machen, also sich selber eine Qualität für die Inszenierung zu formulieren. In Form ieren und formulieren und Form geben
Na ja ... eventuell können wir uns da treffen ... muß ja nicht sein ... Ist ja nur ein Versuch des Abgleichs.