Das wo Ich bin wie die Maske, wenn Ich die Maske abnehme.
Wo ich im BIN an eine Maske erinnere?? An wessen? Das ICH BIN stößt den Inszenierenden auf seine Rolle, die er nicht so krass erleben müsste, wenn ich das Drama in dessen Sinne mitspielen würde...
Zitat von SaraswatiTun wir es nicht einfach so, weil das jemand so sieht?
Unsre Handlungen erinnern an Rollen andrer Dramen
Die Rolle annehmen ist dabei gar nicht nötig.
Aber stimmt, die freie Wahrnehmung ist vom Drama unterscheidbar...
Nein.. es betrifft mich schlicht und einfach nicht.
Dort, wo ich (noch) verstrickt bin, erfahre ich etwas über mich, wenn ich sehe wie mich jemand anderes sieht.
Dort, wo ichs nicht mehr bin, erfahre ich alles über den Anderen... wo der Andere unwesentlich wirkt, wo nicht, usw. Und bleibe gleichzeitig vom Karma des Anderen unberührt, weil ich nicht verstrickt bin in das, wie mich jemand anderes sieht.
Menschen die nicht verstrickt sind, folgen keinem Nero... Menschen die es sind, bringen sich sogar für Nero um (im Extrem).
Das wo Ich bin wie die Maske, wenn Ich die Maske abnehme.
Wo ich im BIN an eine Maske erinnere?? An wessen? Das ICH BIN stößt den Inszenierenden auf seine Rolle, die er nicht so krass erleben müsste, wenn ich das Drama in dessen Sinne mitspielen würde...
Dann würds einfach im Unsichtbaren weiterwirken. Es macht nicht wirklich einen Unterschied.
Den Unterschied macht eine Chance zum Erinnern aus.
Was ich meine ist zb... wenn Du einen Paradiesvogel durch die Klarinette spielst in einem Stück, dann ist der Vogel wie eine Maske.
Und wenn das Stück zu Ende ist, dann bis Du immer noch diejenige, die den Paradiesvogel spielen kann und sich in dem Vogel in dem Stück ausdrückt und die Welt erfreut.
Ich finde dann wirds ekstatisch.. und beides ist authentisch.