Dies ist es was es gilt sich bewußt zu machen die Demut der Opfers von Anhaftung und Widerwillen hinzugeben. Die Erfahrung Es ist heilig Es ist das Heiligtum
u = bei, nahe, zu pa = Fuß, Füßen nishat = sitzend, hockend
Das Wort „Upanishad“ weist auf die spezielle Überlieferungs- oder Einweihungstradition hin. Es setzt sich aus den Silben „Upa“ (nahe), „Ni“ (nieder) und „Shad“ (sitzen) zusammen und beschreibt eine Lehrer-Schüler-Situation, in welcher der Schüler neben seinem verehrten Meister sitzt und dessen Lehre lauscht.“
Vedanta ist die Lehre aus den Upanishaden, wobei verschiedene Meister unterschiedliche Interpretationen der Upanishaden formuliert haben, die dann als verschiedene Richtungen des Vedanta bezeichnet werden, z.B. Advaita Vedanta von Adi Shankaracharya.
Die vier Veden sind:
Rig Veda der älteste Text des Hinduismus und stammt wissenschaftlich gesehen aus dem Zeitraum 1100-1900 v.Chr. Sama Veda Yajur Veda Atharva Veda
Jeder dieser einzelnen Vedas besteht wiederum aus vier Abschnitten:
Samhitas Hymnen für Opferrituale und Lobpreisungen Brahmanas Erklärungen der Mantras und Rituale Aranyakas Ritualverse und Interpretationen für Einsiedler Upanishads Philosophie und Mystik