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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 110 Antworten
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Gwendolina ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2008 23:40
#21 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten

der Aspekt, sich in sich vollkommen zu fühlen - nämlich als EIN-HEIT wahr zu nehmen
verändert grundlegend, so wie es schon beschrieben wurde...
das hat nix mit "Perfektionismus" zu tun...

Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

10.07.2008 23:45
#22 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten
Zitat von green
Wird Selbstliebe zur Forderung, ist sie im Grunde schon nicht mehr möglich, denn Liebe fordert eben genau nichts, auch nicht sich selbst.



Das ist ein toller Satz

Die Liebe fordert nichts, auch nicht sich selbst...
Aber da die Liebe Liebe ist
bleibt sie Liebe, auch ohne Bedingungen...

Saraswati

Sat Naam ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2008 23:53
#23 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten

Zitat von green

Ich bevorzuge eindeutig Konzepte, die nichts fordern und alles erlauben. auch die Unvollkommenheit, denn das ist nun mal der Zustand, den die meisten Menschen die meiste Zeit ihres Lebens einnehmen.

Wird Selbstliebe zur Forderung, ist sie im Grunde schon nicht mehr möglich, denn Liebe fordert eben genau nichts, auch nicht sich selbst.

Eben, Bedingungs-LOS kann eben keine Bedingung sein.
Unvollkommenheit ist ein Teil der Vollkommenheit, sonst wäre es nicht vollkommen.
Womit wir wieder bei der Holografie sind, indem in jedem einzelnen Teil die Gesamtheit enthalten ist.

Dualität ist ein sich gegenseitiges Ausschließen.
Polarität schließt alles miteinander ein.

z.b. Möglich - Unmöglich
An dem Ding hab ich selbst Jahrelang zu knacken gehabt und erst durch harte Lebenumstände erkannt, WIE das eine das andere in sich einschließt ohne es auszuschließen.

Energeia ( gelöscht )
Beiträge:

11.07.2008 00:57
#24 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten
Zitat von green
...entlastet aber von dieser "es muss besser werden"-Forderung, die ich in vielen esoterischen Konzepten bemerke, eine Anspruchshaltung gegenüber der eigenen Entwicklungsfähigkeit geht in geradezu protestantischer Gnadenlosigkeit sehr häufig damit einher.
Ich bevorzuge eindeutig Konzepte, die nichts fordern und alles erlauben. auch die Unvollkommenheit, denn das ist nun mal der Zustand, den die meisten Menschen die meiste Zeit ihres Lebens einnehmen.




Ich bin mir nicht sicher, ob du das auch auf den Ansatz beziehen möchtest, den ich weiter oben vorgestellt habe oder ob du das lediglich allgemein formulierst. Ich sehe hier noch einmal einen Unterschied, der mir wichtig erscheint. Es gibt Konzepte, die ganz deutlich und explizit diese Forderung aufstellen und alles, was dieser Forderung nicht entspricht, wird explizit abgewertet. Es gibt andererseits Konzepte, die alles bejahen oder positiv formulieren und deshalb gerade nicht eine Differenz zwischen einem entwickelterem und dem Jetzt-Zustand beschreiben.
Eine Vermittlung ist es nun, eine Differenz zu beschreiben, aber die Gesellschaft in ihrere Abweichunge gerade nicht abzulehnen, sondern gerade darin sie zu lieben. Und das auch mit sich selbst: zu sehen, dass ich nicht erleuchtet bin und mich genau darin zu lieben und anzunehmen.
Genau dies habe ich oben formuliert: einerseits die BEschreibung einer Differenz, die erst einmal nur eine Beschreibungen ist, die, wenn sie als Forderung gelesen wird, durch denjenigen zur Forderung wird, der sie so interpretiert - sie dient hier nur als Projektionsfläche. Und dann die Beschreibung, dass es weiterführt, die Gesellschaft und zugleich auch sich selbst so anzunehmen, wie ein Mensch JETZT ist. Wer dann immer noch im Gefühl der Forderung verbleibt, der ist mit diesem Problem seiner selbst konfrontiert. Und ich glaube, dass diese Konfrontation immer auch ein wichtiger Schritt ist - dass es einfach "einfach" nicht geht.
Denn ich kann mich, bevor ich micht selbst liebe, noch nicht selbst lieben: ich kann noch nicht die Liebe sein, die alles liebt, weil ich sie einfach noch nicht bin, wenn ich sie noch nicht bin.
Es ist ein toller Satz: Die Liebe fordert nichts, auch nicht sich selbst, sie bleibt Liebe ohne Bedingungen. Ja. Aber das kann - wie gesagt - eben nicht auf den Zustand zutreffen, wenn ein Mensch noch nicht liebt und das ist einfach die traurige Realität, die es wiederum anzunehmen gilt und die konfrontiert: es führt mich nicht weiter, wenn ich mich noch nicht liebe, dies nicht zu sehen, denn ich muss erkennen, dass ich mich noch nicht liebe, um diesen Schritt zu gehen, mich zu fragen: Ist dies liebevoll, was ich hier tue? Und zu spüren: Nein ! Und zu fragen: Was wäre jetzt liebevoll? Und dann zu spüren und zu lernen, was liebevoll für mich ist. Das ist ein praktischer Vorgang, den sehr viele Menschen lernen müssen, weil sie nicht gelernt haben, zu lieben. Einerseits überhaupt ein Gefühl zu gewinnen, was Liebe ist und andererseits zu verstehen, was für MICH liebevoll ist, wer ich da also eigentlich überhaupt bin, wenn ich mich nicht mit Ego-Rollen betrachte.
Der Raucher, der Alkoholiker, der Vergewaltiger, ... der sich nicht selbst liebt, kann nicht einfach liebevoll zu sich sein: am Anfang steht die Erkenntnis: ich will vielleicht irgendwie etwas Tolles für mich, aber es ist nicht liebevoll zu mir selbst. Das ist dann erst einmal eine Beschreibeung, die ich dann als Forderung, wenn ich mich gar nicht liebe (z.B. "Damit kann ich ja überhaupt nichts anfangen! Das bedrängt mich ja nur noch mehr! Ich kann mich ja so schon nicht lieben, dieses Ideal, das hier beschrieben wird, auch wenn es nicht ausgesprochen wird, mich macht das fertig!" -> das ist die eigene Forderung die sich spiegelt.), aber auch als Motivation erleben kann, wenn ich mich schon ein wenig liebe (z.B. "Ach Mensch, was ich mit mir, ich hab mich doch lieb und dennoch tue ich mir das an. Ach, ich fühle es doch genau, ich will mich jetzt anstrengen, weil ich doch genau spüre, dass es für mich der richtige Weg ist: es ist liebevoll für mich.") - die Interpretation verweist auf mich selbst zurück bei einer Beschreibung.

Und auch dies alles ist nun als Beschreibung gemeint und kann natürlich als Forderung interpretiert werden - aber dies verweist dann nur auf denjenigen zurück, der diese Forderung an sich selbst als Forderung stellt, weil er sich (und die Gesellschaft) noch nicht liebt.
Trauer und Selbsterkenntnis - dessen, was ich bin und was ich nicht bin - sind wesentliche Schritte auf dem Weg der Heilung und zur Liebe, wie ich finde.

liebe Grüße,
Energeia

Energeia ( gelöscht )
Beiträge:

11.07.2008 01:38
#25 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten

PS: Wenn ich mich liebe und dennoch einmal so handle, dass ich nicht liebevoll zu mir bin, dann kann ich mich selbst anlächeln und sagen: ach, was mache ich hier eigentlich ;-) Naja, ok, ich spüre, dass ich mich grundlegend liebe, das, ein altes Handlungsmuster, kann schon einmal vorkommen.
Dann bin ich die Liebe, die bedingungslos liebt, die nichts fordert, auch nicht die Liebe - und dann sehne ich mich nicht mehr nach anderen, die mir diesen Rückhalt vermittlen, dieses wohlwollende, vertraute, zarte und feinsinnige Offensein für mich selbst.

green Offline




Beiträge: 179

11.07.2008 07:52
#26 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten

Ich fasse mal zusammen (für mich :-) ):
Die Beschreibung eines suboptimalen Zustandes kann sowohl als Eröffnung von Optionen wie als Forderung interpretiert werden.

Mit fällt gerade noch auf, dass die hier so selbstverständlich gebrauchte Gleichung Selbstliebe ergibt Liebe ja nur gilt, wenn ich erst mal Bereitschaft entwickelt habe, die anderen als wesensgleich zu mir zu erkennen.
Denn betrachte ich Liebeskonzepte etwa religiöser Gemeinschaften wie Christentum, stelle ich ich schnell fest, dass sich genau an diesem Punkt die Geister über Jahrhunderte geschieden haben ... und über die Definition der Andersartigkeit alles andere als liebevollen Umgang sowohl mit Teilen der Natur wie den Mitmenschen gerechtfertigt haben.

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

11.07.2008 12:44
#27 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten
erst mal Danke für Deine Antwort.
Zitat von Energeia
Hallo Astroharry,
... dass ich zwar anfangs diese Sehnsucht nkurz andeute, aber sie dann ignoriere und nicht so differenziert verstehe und darstelle, wie du das hier tust, ...


Wenn eine Mutter ihr ganzes Leben den Kindern opfert. Ist die dann eine gute Mutter?
Nun, ich sage NEIN. Warum? Man kann und soll sein Leben nicht OPFERN. Jeder Mensch hat ein Recht auf SEIN Leben und wenn ich das hingebe, dann tue ich weder mir selbst, noch Anderen einen Gefallen, sondern es droht, dass ich ausgenutzt werde und, was viel schlimmer ist, dass ich selbst unzufrieden werde. Man kann das lange Zeit verdrängen, doch eines Tages kommt entweder die Reue über das Versäumte oder ich werde zum unwilligen und unzufriedenen Monster, immer freundlich nach Außen, verbittert nach innen.
Etwas anderes ist es, wenn eine Mutter sich in entscheidenden Augenblicken den Kindern zuwendet UND gleichzeitig ihr eigenes Leben lebt.
Ich nehme immer das Beispiel eines Bettlers und des Millionärs. Wenn ein Bettler mir ein teures Geschenk macht, dann ist das Diebstahl, wenn ich es von einem Millionär bekomme, dann ist es ein echtes Geschenk.

Wenn uns nicht die Liebe treibt, dann sind wir nur Bettler, die etwas geben, was uns nicht gehört.
Wenn wir aber übervoll sind von Liebe, dann wird Schenken und tätige Liebe (Caritas) zur Freude. Freude für uns selbst. Das ist schenkende Liebe, die nichts erwartet, da sie den Lohn in sich trägt.

Ich möchte das nur mal klarstellen, denn vielfach versteht man Liebe als Opfer, was m.E nicht der Fall ist und auch nicht sein soll, denn es führt unweigerlich zu Frustration.
Auch die Liebe aus dem Glauben heraus ist nichts weiter als ein Kuhhandel. Ich benehme mich so als ob ich aus Liebe handeln würde und erwarte eine Belohnung von Gott, nach dem Tod. Das ist nicht der Sinn des Lebens.

Ich selbst muss ein zufriedenes Leben führen und dann kann ich davon etwas geben. Zuerst komme ich und dann die Andern. Das mag egoistisch klingen, ist aber eine psychologische Tatsache, alles Andere führt zu Frustration.
In Antwort auf:

dass ich dazu übergehe und versuche zu beschreiben, wie es möglich ist, dass ein Mensch anderen Menschen Liebe "geben" kann - geben hier nicht im "materiellen" Sinne verstanden, ich drücke es nur auf diese Weise aus, um die gegensätzliche Funktion/Richtung zu betonen.


Es ist überhaupt nicht "möglich", im Sinne von Machbar. Entweder ich tue das, weil ich es gern tue oder ich lasse es besser.
In Antwort auf:

Noch einmal ganz kurz: In deinem Magnetismus-Modell sehnen sich die Menschen nach Liebe, in meiner Beschreibung wird verfolgt, wie Menschen fähig werden können, dem anderen das zu geben, nach dem er sich sehnt. Das fehlt meiner Ansicht nach in deiner Beschreibung


Ja, weil man es nicht MACHEN kann, sondern es ist entweder so oder nicht. Ich kann nicht so tun als ob ich aus Liebe handeln würde. Entweder ich handle aus Liebe oder nicht. Entweder die Sonne scheint oder sie scheint nicht.
In Antwort auf:

- aber vielleicht reicht es für dich auch aus zu sagen, dass die Sehnsucht eines Menschen ausreicht, dem anderen das zu geben, nach dem er sich sehnt - eventuell auch erst ab einer bestimmten Stufe - oder du gehst davon aus, dass sie nur von Sehnsucht getrieben werden, die eigentlich nie gestillt wird und erst in der Erleuchtung zur Ruhe kommt.


Das ist zweifelsohne wahr.
In Antwort auf:

Ich möchte mit dieser Rekonstruktion auch deinen Beitrag (noch) nicht kritisieren, sondern stelle Fragen, weil mir noch nicht klar ist, ob und wie die Menschen bei dir auch fähig werden, den anderen - und sei es auch nur ansatzweise - das zu geben, nach dem sie sich sehnen.


Sie werden dazu Fähig, in dem sie so leben, dass sie ihre eigene Sehnsucht stillen können. Anders geht das m.E. nicht. Ich muss erst mit mir selbst zufrieden sein, Glück in mir haben, dann kann ich Glück geben. Sonst eben nicht, es sei denn ich tue das was mir Freude macht, und das kann ich nur wenn ich es mag, das heißt, wenn ich aus Liebe handle. Wenn es mir ENTSPRICHT.
In Antwort auf:

An deiner Darstellung ist mir auch klar geworden, dass ich etwas viel zu sehr vernachlässigt habe, nämlich die Formen der Beziehungen, die sich ausbilden, so lange ein Mensch noch nicht von Liebe erfüllt ist - obwohl dies ja vom Standpunkt unserer kosmologisch-evolutionären, historischen Entwicklung eher der Normalfall in der Gegenwart ist.
Liebe Grüße,
Energeia



Was verstehst Du darunter, wenn du sagst: "von Liebe erfüllt"
Kannst Du das beschreiben? Wodurch oder wann bist Du von Liebe erfüllt.

Gruß Harry

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

11.07.2008 12:57
#28 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten
Zitat von green
Zitat von Energeia
In deinem Magnetismus-Modell sehnen sich die Menschen nach Liebe, in meiner Beschreibung wird verfolgt, wie Menschen fähig werden können, dem anderen das zu geben, nach dem er sich sehnt. Das fehlt meiner Ansicht nach in deiner Beschreibung ....

...ich hatte Astroharry eher so verstanden, dass dieses Sehnen sich in Essenz immer auf die Berührung des magnetischen Gegenpols bezieht, also das von Dir genannte Sehnen sich damit auf nur eine Qualität zurückführen lässt und folglich keine Vielfalt "bedient" werden muss.



Ja, so ist das wohl ganz gut fomuliert.
Wenn ich Liebe, dann und nur dann KANN ich das geben, was der Gegenpol von mir will und dann ist das was der Gegenpol will, auch das, was ich geben WILL.
So wie zwei Bruchstücke einer Vase sich ineinander verzahlen und vollkommen zusammen passen.
Ein Mensch, der wahrhaft liebt weis, was man von ihm möchte und gibt es gerne. Darüber nachzudenken ist müßig.

Gruß Harry

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

11.07.2008 13:24
#29 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten
Was ich noch sagen wollte. Nun das aber nur einmal.
Energiefluss kommt, wie in der unbelebten Natur, nur zwischen Polen zustande. ->Magnetismus
So stelle ich mir das auch in der belebten Natur vor, warum soll es dort anders sein.
Und das ist Liebe.
Sie kann fließen, wenn sich ein Mathematiker mit Mathematik befasst, ebenso wenn eine Mutter ihr Kind säugt oder zwei Liebende ein Kind zeugen. Es fließt dem wahren Heiler aus seinen Händen.
Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass die Energie, die Selbe ist. Es ist der Merkurius der Alchemisten, das Astrallicht, das feurige Wasser und wässrige Feuer. Das flüssige Gold, Aurum Potabile, aus dem der Stein der Weisen gewonnen werden kann, wenn man es lenken und konzentrieren kann. Es läßt sich jedoch aus keinem Material gewinnen und doch durchfließt und durchdringt alles und ist allgegenwärtig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tabula_Smaragdina

Gruß Harry

green Offline




Beiträge: 179

11.07.2008 14:52
#30 RE: Woher kommt die Liebe?? Zitat · Antworten
...mir drängt sich ja in letzter Zeit immer mehr die Vermutung auf, dass gerade die westliche Esoterik mit den dort beheimateten Religionen die Körperscheu in inniglichem Einklang teilt.
Das bringt dann eben diese stark vergeistigten Konzepte hervor, die immer von einem Misstrauen gegenüber körperlicher Annäherung geprägt sind, gar bis hin zu einer Dämonisierung. Die Angst vor dem Tier, anstatt es in den Arm zu nehmen und eben auch seine Kraft zu genießen in Verbindung mit allem.
Das tarnt sich gerne in trennenden Menschenbildern und einer geistigen Zielsetzung, die am besten ohne Körper verwirklicht wird. Und in einem irdischen Gaststatus, einer Flucht aus der Materie.
Schon erstaunlich, wie wenig positive Beachtung da den unzähligen und ausgeklügelten Erscheinungen entgegengebracht wird, die die Entwicklung von Lebewesen auf diesem Planeten in Jahrmillionen hat heranreifen lassen, welche skeptische Arroganz.

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