sonst nimmt man jenseits der Sinne nur seine eigenen Gedanken wahr.
Theatervorstellungen durch Gedanken, Gedanken, Gedanken, ...
Und man muss glauben können. Der Glaube der erhellt.
Aber vorsicht der Glaube leuchtet auch Einbildungen und lässt Lügen als wahr erscheinen.
Wer glaubt, reitet auf einem gefährlichen Tier.
Das wertvollst sind die guten Gedanken mit denen die noch Lebenden an einen denken! (Bitte nicht Trauer und schmerz ... das muss man bald durch ... denn für die Toten ist dies unnerträglich.) Ohne solche Gedanken ist der Verstorbene wie ein verdurstender in der Wüste.
Dicht an der Haut grenzt die andere Wirklichkeit. Doch man fühlt sie nicht. Es ist gut, wenn in einem der Beobachter aktiv ist. Bei Tage trainiert ... wird er auch Nachtaktiv. Nur im innehalten zwischen den Augenblicken wird einem bewusst das man ist.
Jeder Körper wirft einen Schatten und damit auch jeder Geist.
Nicht nur gegen das Licht, sondern auch als Folge des inneren Feuers. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Regung des Körpers ... wirft einen Schatten in der feinstofflichen Welt.
Gespenster werfen keine Schatten aber sie leben davon.
Jedes geistige Partikel ist ein lebendiges Wesen - das Universum ist voll davon. Materie verbindet sich zu komplexen Strukturen - auch die geistigen Partikel verbinden sich zu komplexen lebendigen Formen
Protonen holen sich Neutronen und fangen gemeinsam Elektronen Atome die sich zu Molekülen verbinden Sonnen erschaffen sich ihre Planeten Große Fische fressen die kleinen Die stoffliche Welt ... ein fressen und gefressen werden.
Dämonengeister fressen Menschengeister Volksmund: Der Teufel holt sich die Seelen
Bevor sie die Menschen fresse, melken sie diese. Nehmen sich Bewusstsein ... ernten und geben Zuckerwasser, Emotionen zurück. Sie ernähren sich von dem Geist den die Menschen hervorbringen, von den Bildern, den Vorstellungen, Gedanken und den Energien unserer Gefühle. Melkkühe und Schlachtvieh der Dämonen und Götter
Immer ist man der jenige der entscheidet. Die Autorität und Freiheit des Geistes liegt in der Möglichkeit sich zu entscheiden. Ohne Energie auch ohne erarbeiteter Willenskraft
Es ist eine MACHT die jedem zur Verfügung steht. Irgendwie außerhalb von Raum und Zeit ... zwischen den Augenblicken Man braucht sie nicht mit gewaltsamer Wut erobern Sie erschließt sich einem von selbst sobal man sich bewusst macht das man über sie verfügt.