vielen Dank für Deine Antwort auf meine Fragen. Du hast wirklich ganz schöne Beschreibungen geschrieben für diese handelnden Seins- bzw. Nicht-Seinzustände.
Alles was man aus Liebe macht, vesetzt einen Menschen in diesen "MODUS" der Zeitlosigkeit. Es geht nicht um das gerne machen oder liebend gerne machen wollen. Es ist drin sein, dabei sein, verstehen, begreifen und die Antwort auf alle Fragen des zeitlosen Moments. Ganz, ganz schön geschrieben, wie ich finde.
Meditation ist also nicht nur "Still sitzen, nichts tun, Frühling kommt", es ist auch ein Tun als Nicht-tun. Wie einst ein Meister in den 80igern formulierte: Jede Arbeit kann zur Meditation werden.
Das ist es ja er ist so sehr mit der eigenen Erinnerung verbunden, dass er sie immer wieder kreieren muss. Raus aus den alten Gewohnheiten seit Generationen ... weit über das siebte Glied hinaus.
Alles was wir tun ... haben wir irgendwann vorher gedacht. Egal ob bewusst oder unbewusst Ob im Alltagstraum beim Autofahren oder im Büro oder im Nachttraum, wenn die Rem-Zeit ist. Das funktioniert so. Die Verbindungen unterbrechen, ganz vorsichtig und neu ordnen, neu strukturieren. Kann nur jeder selber tun.