ß-Wellen Hochfrequente ß-Wellen wie sie unter Stress im Hirn entstehen. Verfolgung durch ein Raubtier => Flucht, wohin ausweichen Die Dinge und die Umwelt finden besondere Beachtung. (Achtung auf das was ist?) Dem Räuber enbtkommen, kann sich die Gazelle, Giraffe, etc. wieder herunterfahren, beruhigen ... mit der Herde Grasfressen.
Der Mensch im Dauerstress. Hochfrequentes Beta .... am Arbeitsplatz, in der Familie, Geld, Besitz, Gesundheit ... Medien: unsichtbarer Räuber - Verlustangst, Existenzangst, Seinszustände aller Art.. Dadurch sehr wach, sehr schnell, scheinen effektiver zu arbeiten ... Der Rausch beim Motorradfahren, BangieJumping, Bergsteigen, etc. Leistung und Hochfrequente ß- Frequents. Süchtig nach dieser Frequenz.
Ein chemischer Cocktail Voll im Spiel. Macht krank.
Das Gehirn kann den Film auf dem Bildschirm, dem Fantasiefilm und den Film in der Wirklichkeit nicht unterscheiden.
Die furcht vor dem Alleinsein, die Furcht davor sich zu entspannen, die Furcht Niemand zu sein, hält in der 3D-Welt stabil.
Um so mehr Stress um so mehr ist die Wahrnehmung auf Materie ausgerichtet um so mehr achten wir auf Dinge, Objekte, Orte um so mehr sind wir in der Zeit, meist in Zeitverzug
Um so mehr wir in Stress sind um so mehr werden wir zu Materialisten.
Glauben an eine scheinbar stabile Materie mit wenig Zeit.
Ein immer kleiner werdendes Energiefeld, da alle Lebensenergie durch den Dauerstress "aufgefressen" wird.
In den Meditationen lösen wir unseren Fokus von der materiellen Welt und lenken unsere Aufmerksamkeit stattdessen auf immaterielles wie Raum und Energien.
Vielleicht tritt in manchen Momenten einfach das ICH einen Schritt zurück und sortiert manche Zusammehänge für sich(parallel)neu... Was bin ich froh, das ich das alles im "Gegenwartsmodus", des Jetzt erleben kann...
Zitat von Rembrand im Beitrag #29 Wenn es so ist, da kannst Du in der Tat froh sein.
Wann erlebst Du den "Gegenwartsmodus", des Jetzt ? Bei welchen Gelegenheiten? Wie erlebst Du ihn?
Hallo Rembrand,
Deine Fragen sind eigentlich einfach zu beantworten, auch wenn es etwas sehr persönliches ist und nicht ganz einfach zu beschreiben ist.
Alles was man aus Liebe macht, vesetzt einen Menschen in diesen "MODUS" der Zeitlosigkeit. Es geht nicht um das gerne machen oder liebend gerne machen wollen. Es ist drin sein, dabei sein, verstehen, begreifen und die Antwort auf alle Fragen des zeitlosen Moments.
Als "Gelegenheiten" sind diese Momente nicht zu beschreiben. Es ist als breite sich etwas über, in und durch das Selbstverständnis aus, das die eigene Wahrnehmung verändert, so als drehe jemand an einem Radiosender die Frequenz etwas klarer, was ja auch dem inneren Verständniswunsch entspringt.
Meiner Meinung nach ist das eigentlich jedem Menschen bekannt, doch hat das keinen Namen, noch ist das unter "Gegenwartsmodus" benannt. Vielleicht kann man sagen, das die Puzzleliebhaber es eher nachvollziehen können, da sie den Teilchen (oder Wellen) gelehrt haben sich so zusammenzusetzen, um sie mit dem Herzen sehen zu können.
Der der zu Träumen vermag, kann das auch begreifen.