Man muss halt beide Augen auf haben, wenn man auf die Suche nach UFO's geht. Andererseits wird es so sein, dass UFO's nicht erst in unseren Tagen gesichtet wurden, sondern wenn, dann wohl schon länger.
Die Frage ist nun, ab wann. Dazu gibt es leider keine sichhaltigen Beweise.
Wir wissen definitive nicht wer sich da blicken läßt und seit wann. Verschwörungsideologien sind leider so zahlreich wie absurd. Eine der verbreitetsten kann man hier bewundern http://www.sitchiniswrong.com/ Zecharia Stichin zählt zu den absurdesten Niburu läßt grüßen
Die Botschaft dieser Behauptungen ist ebenso unsinnig, nämlich die Zerstörung der Erde mit dem Erscheinen des Planeten Niburu.
Das ganze Buch liefert eine vernünftige Erklärung für das UFO Phänomen und ist weitgehend mit intelligenten Aussagen unterlegt. Zu dem wurde der beschriebene UFO Antrieb inzwischen von Physikern der MUFON CES untersucht und bestätigt.
Zitat von H&M im Beitrag RE: Korn und Kreis 2014Der Wunsch Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen zu haben, erfüllt lediglich den Zweck, die innere Leere eines in Unbewusstheit lebenden Menschen zuzudecken. Es ist letzlich die Sensationsgier eines dumpfen Bewusstseins, oder eine krankhafte Form der Verdrängung eines Egos, das ein nicht erfülltes Bedürfnis nach Anerkenung hegt, bzw, (Richard Kimble Syndrom), sich von der Projektion eigener Agressionen verfolgt sieht.
Ehrlich gesagt, ich fänd es äußerst unangenehm, wenn da plötzlich ganz offensichtlich hier Aliens bei uns auf dem Gehsteig rumlaufen oder in der S-Bahn sitzen würden. Wie schon des öffteren von mir in diesem Forum mitgeteilt, ich mag diese Vorstellung nicht, und mag sie auch nicht wirklich erleben. Ich fänd es gut, wenn alles ganz "normal" beleiben könnte, mit all seinen unbeantwortbaren Fragen und Spekulationen, vereinbarten Wahrheiten (wie ein expandierendes Universum, oder das Raum und Zeit sich angeblich bedingen, oder das man nicht beweisen kann, dass es keinen Gott gibt) auf die man sich beziehen kann, und nichts da ist, was in Wirklichkeit ganz anders ist.
Vielleicht bin ich aber auch nur zu romantisch in Sachen Erdendasein.
Es ist noch nicht lange her, da fühlte ich mich mit dem was ich sehen kann, sehr überfordert. Und dabei ging es nicht nur um das Sehen sondern auch meine sonstige Wahrnehmung.
Ob es sich dabei um Tote, Engel, Feen oder Außerirdische handelt, spielt irgendwann keine Rolle mehr.
Ich musste lernen meine Filter so zu setzen, dass ich damit klar komme.
Das ging nicht von heute auf morgen, aber inzwischen spielt es für mich keine Rolle mehr. Die Übergänge sind fließend geworden, der Schrecken gegangen und ich viel Bewusster im Umgang mit all jenen.
Da muss wohl auch wieder jeder für sich Selbst heraus finden, wie es für ihn das Beste ist.
Was ich nicht tun würde, ist das Ganze zu verallgemeinern........
Um es mal auf einen ganz einfachen Punkt zu bringen: Wir Menschen halten uns für so wichtig das wir glauben und glauben wollen Ausserirdische würden uns hier besuchen oder erforschen. Es ist in meinen Augen ähnlich wie mit dem Glauben an Gott:Wir Menschen als Individuum projezieren uns selbst auf etwas was ausserhalb von uns steht! Es ist in meinen Augen alles nur Psychologie.
Zitat von http://lampiongarten.wordpress.com/2013/...rie-vorhersagt/ Eine Zivilisation, die weiß, dass sie sowieso alle paar Milliarden Jahre umziehen muss und technisch dazu in der Lage ist, hat vielleicht schon eine ganz andere Richtung eingeschlagen. Wahrscheinlich ist vielmehr, dass die so weit fortgeschrittenen Aliens permanent im Weltraum, ergo in Raumschiffen oder Ähnlichem leben und über Planetenbewohner das denken, was wir über die Bewohner von Höhlen oder unter freiem Himmel lebenden Nomaden denken. Das Leben in Raumschiffen wäre bei hochentwickelter Technik wahrscheinlich deutlich effizienter, komfortabler und angenehmer, als irgendwo auf durch verschiedene Natur- und Weltallgewalten heimgesuchten Planeten Häuser oder Unterkünfte zu bauen, die man sowieso irgendwann wieder aufgeben muss, weil kein Planet dauerhaft bewohnbar bleibt.
Zitat von UFO-ERLEBNIS VON WHITE SANDS, S.31-32 Das Raumschiff, in dem wir leben, arbeiten und lernen, ist schon seit Generationen unsere einzige Heimat. Es ist, im Vergleich mit euren Ozeanriesen, sehr groß und wir haben schon seit langer Zeit technologische Fähigkeiten entwickelt, die uns unabhängig von irgendwelchen Planeten machen. ... Es mag schwierig für dich sein, zu begreifen, dass eine Rasse intelligenter Wesen ihr Leben über Generationen hinaus innerhalb eines räumlich begrenzten Raumschiffes verbringt. Wahrscheinlich wirst du aufgrund deines begrenzten Wissens sogar geneigt sein, eine solche Rasse zu bemitleiden. Wir andererseits neigen dazu, die primitiven Rassen, deren Leben immer noch auf einen einzelnen Planeten beschränkt ist, zu bedauern, da sie nicht in der Lage sind, ihre Umweltbedingungen zu kontrollieren und Opfer von Naturkatastrophen werden, von denen die Bewohner von Planeten stets bedroht sind. Bei uns wird jeder Aspekt unserer Umwelt genau kontrolliert. Die Temperatur wird innerhalb des Bruchteiles eines Grades gehalten und die Luftfeuchtigkeit, der atmosphärische Druck und sogar die Gravitation, die wir in unseren Schiffen erzeugen, werden dauernd auf Übereinstimmung mit dem erwünschten Wert geprüft. Da wir das Schiff nur selten verlassen, hat uns unsere Technologie mit einer fast unbegrenzten Ausweitung unserer Sinne ausgestattet, so dass wir zum Zwecke des Lernens, des Beobachtens und des Verstehens jederzeit und an jedem Punkt, den wir zur Beobachtung oder zu einem Besuch ausgewählt haben, unerkannt anwesend sein können. Voraussetzung ist jedoch, dass sich dieser Punkt innerhalb eines Bereiches von wenigen Millionen Kilometern von unserem Schiff befindet. Durch unsere Fähigkeiten, die für dich ungewöhnlich erscheinen mögen, für uns aber ganz normal sind, sind wir imstande, leicht Kräfte zu erzeugen und sie in beträchtlicher Entfernung von unserem Schiff anzuwenden. ... Vor einigen zehntausend Jahren lebten einige unserer Vorfahren auf eurem „Erde“ genannten Planeten, auf dem es damals einen kleinen Kontinent in einem Ozean gab, den ihr jetzt den Pazifischen Ozean nennt. Einige eurer alten Legenden bezeichnen dieses untergegangene Land als den versunkenen Kontinent MU oder Lemuria.
Die Zivilisation,welche weiss dass sie sowieso alle paar Milliarden Jahre umziehen muss ist aus heutiger Sicht völliger Nonsens. Und nagel mich nicht auf mein "aus heutiger Sicht an, obwohl es aus einem Link stammt den ich brachte. Vielleicht ist mal ein bisschen mehr Realitätssinn angebracht.