Auch er hat selber gegraben ... Fleißig war er auch mit über 100 Publikationen
François de Sarre studierte von 1964 bis 1973, Zoologie, Botanik und Paläontologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Nach ein paar Jahren für die Forschung ausgegeben in Tunesien (1973-1976) wurde er Berater und Autor von wissenschaftlichen Publikationen für die breite Öffentlichkeit, vor allem in Frankreich und Deutschland. Befreundete Bernard Heuvelmans, er ist begeistert von der Theorie der ersten aufrechten Gang, den er ist ein glühender Verfechter. Im Jahr 1988 gründete er die cerbi Nizza (Zentrum für Studien und Forschung auf der Anfangs bipedalism). Von 1989 bis 1991 nahm er an Ausgrabungen des "Laboratory of Anthropology Lazaretto" Nizza. François de Sarre ist Mitglied der Societas Europea Ichthyologorum (SEI) in Frankfurt am Main.
Die Stärken der wissenschaftlichen Tätigkeit von François de Sarre sind Fischkunde, Wissenschaft von der Evolution, die Theorie der ersten aufrechten Gang und Kryptozoologie erinnere mich an die belgische Zoologe Bernard Heuvelmans (1916-2001), auch begünstigt eine erste bipedalism der frühen Säugetiere.
François de Sarre ist Autor oder Co-Autor von hundert Publikationen in der Fachpresse (Fischkunde) oder in populärwissenschaftlichen Zeitschriften.
Er ist der Autor von "Aber wo war das Mittelalter;? Récentisme Die" im Jahr 2013 von Editions Hades veröffentlicht. In diesem Buch, das sich récentisme schlägt François de Sarre eine neue Chronologie unserer Geschichte.
Es ist auch eines der wenigen Französisch Verteidiger der New Chronologie.
Gut ... auch er hat sich mit Alchemie befaßt ... aber nicht mit der Mondlandung.
Horst-Günther Friedrich (* 1931 in Breslau) ist ein Wissenschaftsphilosoph und Kritiker des akademischen Wissenschaftsbetriebs, der in Bezug auf die Erforschung der Erd-, Menschheits- und Zivilisationsgeschichte diffusionistische [1], neokatastrophistische [2] und chronologiekritische [3] Positionen vertritt. Zudem betätigt er sich auch auf dem Gebiet der Karl May-Forschung. Friedrich absolvierte ein Studium der Wissenschaftsphilosophie und Wissenschaftsgeschichte und promovierte 1974 an der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Universität München bei Joachim Otto Fleckenstein mit einer Arbeit über die Naturwissenschaft des 17. Jahrhunderts. Als Wissenschaftsphilosoph und -kritiker tritt Friedrich u.a. dafür ein, durch eine Institutionalisierung akademischer Meinungsvielfalt eine „Wissensexplosion“ an Hochschulen und Universitäten herbeizuführen. Außerdem betont er, dass wissenschaftliche Lehrmeinungen und Weltbilder – ihres grundsätzlich provisorischen und zeitbedingten Charakters halber – mit einer gesunden Portion Skepsis betrachtet werden sollten. [5]
Als Neokatastrophist wendet sich Friedrich gegen essentielle, von den Naturwissenschaften vertretene Theorien. So äußert er in Jahrhundert-Irrtum „Eiszeit" (1997) die These, eine Eiszeit habe es in der von den Geowissenschaften postulierten Form nicht gegeben. Als Alternativtheorie beschreibt der, u.a. von den Werken Immanuel Velikovskys beeinflusste, Friedrich ein „Typhon-Szenario“ ähnlich Velikovskys Welten im Zusammenstoß. Dabei sei die Erde durch einen zusammen mit der Venus aus den Tiefen des Raums auftauchenden Irrläufer einer katastrophalen Nahbegegnung anheimgefallen. Durch die ruckartige Verkippung der Erdachse seien die heute als Phänomene länger dauernder Eiszeiten interpretierten geologischen Befunde in einem sehr kurzen Zeitraum entstanden. In den Mythen der Menschheit hätten die damaligen Ereignisse als die sogenannte Sintflut Eingang gefunden. In Erdkatastrophen und Menschheitsgeschichte (1998) bezieht er zudem auch Impakt-Szenarien in seine Überlegungen ein.
Neben diversen Sachbüchern hat Friedrich seit 1989 mehr als 200 Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache zu unterschiedlichen Themen in zahlreichen internationalen Periodika veröffentlicht, u.a. bei Bipedia - Le Bulletin de la Bipédie Initiale, EFODON-Synesis, Frankfurter Briefe - Vereinsnachrichten der Giordano Bruno Gesellschaft e.V., KMG-Nachrichten, Mitteilungen der Karl May Gesellschaft, Mitteilungen der Nicolas-Benzin-Stiftung, Reports of the Midwestern Epigraphic Society, Transwelten, im chronologiekritischen Bulletin Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart, bei Wissenschaft ohne Grenzen sowie in der Zeitschrift für Anomalistik. [6]
Okay ... er war halt ein Bänkerssohn aber doch ein Professor und Theosoph ... aber Wissenschaftsorientiert Irgendwie sind sie alle German ... kein Ami dabei, es fehlt ihnen an Ignoranz.
Edgar Dacqué (* 8. Juli 1878 in Neustadt an der Weinstraße; † 14. September 1945 in München) war ein deutscher Paläontologe und Theosoph.
Sein Vater war Maler und Bankier. Dacqué kam 1897 nach München, um dort Paläontologie und historische Geologie zu studieren. 1903 wurde er bei Karl Alfred von Zittel promoviert und 1914 als (außerordentlicher) Professor für Paläontologie an die Ludwig-Maximilians-Universität München berufen. In dieser Funktion übernahm er zudem die Leitung der Paläontologischen Sammlung des bayerischen Staates.
Seinen wichtigsten Beitrag zur Naturwissenschaft sah er in der Erweiterung der Evolutionstheorie von Charles Darwin um Aspekte der Metaphysik. Dacqué beschäftigte sich anfangs vor allem mit Paläobiogeographie. Der Südkontinent Gondwana leuchtete ihm auf Grund der Verbreitung wichtiger Pflanzen- und Tiergruppen (fossil und rezent) besonders ein. Da aber die Kontinentaldrift-Hypothese Wegeners (1915) noch ungesichert war, nahm Dacqué den Einsturz riesiger Landbrücken (etwa zwischen Afrika, Indien und Australien) im Erdmittelalter an. Später wurde er ein eifriger Verfechter der Drifttheorie.
Dacqué postulierte, dass der Mensch eine Art Urgedächtnis habe, welches Erinnerungen an frühere erdgeschichtliche Epochen enthalte, die er während der Evolution in Fisch-, Lurch- usw. Gestalt erworben habe (Dacqué 1924). Die Aufrichtung auf zwei Beine hätten unsere Ahnen bereits als dinosaurierartige Echsen vollzogen, deren Hände noch recht plump gewesen seien, was man anhand des Chirotheriums sehe. Im Sagen- und Mythengut der Menschen steckten echte (kollektive) Erinnerungen an damalige Katastrophen, wie z.B. den Sintflut-Mythos. Er behauptete ferner, es gäbe keinen „Stammbaum“ des Menschen oder anderer Lebewesen, weil die Entwicklungslinien alle (fast) parallel liefen – also nur einen „Stammstrauch“. Als Hinweis auf die Abstammung des Menschen von Reptilien führte er den Gilgamesch-Epos an, in dem Enkidu als beschuppt geschildert wird, also noch ein adamitischer „Vormensch“ sei. Dacqué unterscheidet bezüglich unserer unmittelbaren Vorgänger, gemäß dem Alten Testament, den adamitischen vom noachitischen Typ (dem „Helden“, der in der Kreidezeit gegen die Drachen kämpft). Auch die Zyklopen Homers werden in Dacques Thesen als Echsen mit vergrößertem Parietalauge betrachtet. Der wichtigste Grund dafür, dass wir noch keine guten Fossilien dieser Echsenmenschen hätten, liege darin, dass sie meist mit den Landbrücken versunken seien.
Dacqué wollte Biowissenschaften und Glauben kompatibel machen, aber nicht in einem apodiktischen System, sondern bloß durch Aufzeigen von Denkmöglichkeiten. Da sich seine Denkansätze aber in krassem Gegensatz zum damaligen Kenntnisstand bewegten, u.a. zur Abstammung des Menschen, die spätestens seit Darwin innerhalb der Primaten vermutet wurde, wurde er 1925 seiner Paläontologie-Professur an der Universität München enthoben und widmete sich seither voll der Weiterentwicklung seiner selbst für damalige Verhältnisse unkonventionellen Hypothesen. Im Anschluss an Meister Eckhart sah er nunmehr alle Natur entelechisch, also zielgerichtet, seit je darauf angelegt, den (apollinischen) Menschen hervorzubringen. Die Tiere deutet er schließlich in Analogie zum Sündenfall als vom Emporstreben zurücksinkende, „erlösungsbedürftige“ Lebensformen, weil sie sich zu einseitig spezialisiert haben. Wie vielen deutschen Naturwissenschaftlern seiner Zeit erschien Dacqué die Deszendenzlehre Darwins zu platt, zu nüchtern und „materialistisch“ (geistlos) - daher sein Streben, sie mit „Sinn“ zu erfüllen. (Vgl. dazu Joachim Illies.)
Dacqué war gläubiger evangelischer Christ, Mitglied der Theosophischen Gesellschaft und stand dem Ordo Templi Orientis (OTO) nahe.
Die Katholiken stimmen mit den Theosophen überein, dass der Mensch und die Evolution von intelligenten imatreiellen Wesen begleitet und gesteuert wurden. Das auszusprechen gilt heute geradezu als Blasphemie gegenüber dem Gott der Evolutionstheorie. Schöpfung also und nicht Evolution. Eine Theosophische Grundaussage.
In Bd.II der Geheimlehre, S.779 befindet sich eine Skizze, die veranschaulicht, wie die Arten aus ihren astralen Vorbildern entstanden sind.
Das ist die Weise wie das jene Wissenschaftler, die man im Film sieht verstehen, wie also die Arten entstanden sind. Es gibt zu jedem Stamm einen Bauplan, der variiert wurde. Eine Sache, die noch vor gut zwanzig Jahren für absolut unmöglich gehalten wurde. So stellte man sich das vor http://www.bossert-bcs.de/biologie/baumschule/image003.jpg
Was nun geschieht: Es entbrennt ein Grabenkampf der Weltanschaungen. Die Darwinisten werfen alle Kreationisten in einen Topf mit deren radikalsten Vertretern, die behaupten die Welt wurde in sechs Tagen erschaffen. Sie behaupten alle diese Wissenschaftler wollen das biblische Weltbild wieder erstehen lassen. Es drohe der Rückfall ins finstere Mittelalter.
Max Plank sagt in diesem Zusammenhang: "Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist."
Ich erinnere daran, dass Albert Einstein einer der heftigsten Gegner der Quantentheorie war. Prof. Hoimar von Ditfurth vertritt, ohne Theosoph zu sein, intuitv theosophische Thesen. Man könnte glauben er habe die Geheimlehre studiert. http://www.youtube.com/watch?v=yICCFmGlm5I
Es ist für mich immer wieder interessant, wie manche Artefakte, die von Däneken, Stichin, Drunvalo vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen da stehen, durch die Geheimlehre in völliger Übereinstimmung mit den Einschätzungen der modernen Archäologen erklärbar sind.
Hast du da mal ein Beispiel was Artefakte betrifft?
Zitat Die Darwinsche Evolutionstheorie wankt.
Natürlich wankt Darwins Theorie,vor allem was die Menschen betrifft das sie vom Affen abstammen sollen nach Darwins These. Trotzdem stimmt der Kern seiner Evolutionstheorie,nämlich der biologische Prozess der Entstehung von Arten durch permanente Veränderung. Vor allem religiöse Darwinkritiker klammern sich immer an der wissenschaftlich belegten Aussage dass der Mensch nicht vom Affen abstammt um dann gleich die ganze Evolution als nachweislich falsch dazustellen. Das nennt man dann Halbwahrheiten.
Die Autorenliste weiter oben, die ungeprüft in den Augen nichts besser macht, ist nicht wirklich widerlegt, aber aus der üblichen PR verschwunden. Das ist alles.
Die USA haben es,in meinen Augen,auch nicht nötig die Theorie von der gefakten Mondlandung zu widerlegen. Die USA machen das ganz richtig,die nehmen das einfach und zu Recht nicht ernst um solcher Theorie überhaupt den Anspruch der Ernsthaftigkeit zu geben. Nur als Beispiel zu der Autorenliste die,wie du sagst aus der PR verschwunden ist.
Nun die Amis sind in vielerlei Hinsicht ignorant. Ein Trend dm man nicht nbedingt folgen mss. Aber mal ehrlich, wer hat denn hier was von Mondlandung geschrieben? Irgendwie ist da wohl was durcheinander gekommen.
Was ich schrieb im Bezug auf die Mondlandung war sowas wie eine Metapher dass bestimmte Aussagen nicht deshalb glaubwürdig sind und werden,nur weil man nicht versucht die Aussagen (von der gefakten Mondlandung) zu widerlegen (von Seiten der USA bzw. der NASA).
Das kann man ignorant nennen. Ich nenne es eher nicht jedem verbeitetem Unsinn Aufmerksamkeit zu schenken wo sie völlig destruktiv ist und nur dazu dienen zu dikreditieren. Falls du meine Metapher nicht verstanden hast:bei den von dir genannten Autoren geht es nicht darum dass sie irgendetwas oder jemanden dirkreditieren wollen, aber man muss auch nicht jeden Unsinn widerlegen müssen nur um glaubhaft zu sein.