... es war für mich sehr schlimm beruflich rauszusein und nicht mehr reinzukommen ... es war manchmal unerträglich ... auch als mein Freund starb ... keine Kinder, konnte nicht mehr raus gehen, irgendwann dann ... ich fing an mir aufzuschreiben wann ich was machte, ich musste den Tagen, meinem Leben ein "Gesicht" geben ... es ging alles nur so dahin, und ich befürchtete mein Leben zu verpassen ...
Na, wenigstens ist es ihr aufgefallen das ist ja schon ein Riesenschritt... Wie viele Menschen verpassen ihr Leben und halten das für "normal"... laufen tagaus tagein im gleichen Hamsterrad... tun vielleicht sogar viel... und leben trotzdem am Leben vorbei... ohne es jemals auch nur ansatzweise zu bemerken...
Wir hatten da in der Klinik eine Art Patientenwitz:
"Wir haben alle hier einen an der Schüssel und wir wissen es ... aber wie viele laufen da draußen rum und wissen garnicht, daß sie nen Sprung in der Schüssel haben"
Gruß, die Moira... _____________________________________
Kommen wir wieder zur Entscheidung ... Wiedermal im Konzept der "Gegensätze" ... dort wo alles so schön bunt ist ... und "Ich kann mich gar nicht entscheiden".
Da ist auch die eine oder andere Pflanze gewachsen, die damit was am Hut hat. Ein anderer Autor hat da was nettes geschrieben ...
Es fällt Ihnen schwer, Entscheidungen zu treffen Sie sind oft unentschlossen Sie leiden unter innerer Ruhelosigkeit Sie schwanken oft zwischen mehreren Möglichkeiten und kommen deshalb nicht zu einem Entschluss Sie leiden unter extremen Stimmungsumschwüngen Körperliche Symptome kommen und gehen sehr schnell (z.B. Schwankungen der Körpertemperatur, Schmerzen) Die Priorität Ihrer Wünsche wechselt ständig, was Ihnen eben noch wichtig war, ist im nächsten Moment vergessen Sie sind psychisch unausgeglichen Sie geraten leicht in eine Nervenkrise Sie nehmen viele Ideen auf, verfolgen aber nichts zu Ende Wegen Ihrer sich ständig ändernden Anschauungen wirken Sie auf andere unzuverlässig Sie sind oft unkonzentriert und merken das auch selbst Sie bleiben bei einem Gespräch nicht beim Thema oder vergessen, was Sie sagen wollten Sie zögern oft Entscheidungen hinaus, bis es zu spät ist. Sie nehmen berufliche oder private Möglichkeiten nicht wahr und verpassen gute Chancen Ihre Gestik wirkt oft fahrig und ruckartig In Prüfungssituationen: Die Furcht vor Versagen blockiert logische Gedankengänge
Kinder: Kinder sind sehr sprunghaft, können sich nicht konzentrieren Anstatt zu spielen, räumen Kinder nur ihr Spielzeug aus Kinder können nicht über einen ihrem Alter entsprechenden Zeitraum bei einer Sache bleiben
7 | Gelb/Grün "Im Garten von Gethsemane" innere Empfindungen klären • eine neue Richtung in Erwägung ziehen • die Wahrheit im Herzen erkennen • Entscheidungen aus dem Gefühl heraus treffen • Kraft zu Gradlinigkeit • Zweifel überwinden • entgegengesetzte Kräfte vereinigen • Erkennen der zyklischen Wiederkehr • sich in Beziehung zur Natur setzen • Bereitschaft und Entscheidung, den persönlichen Willen in ein größeres Gefüge zu integrieren • Sicherheiten aufgeben
Nr. 104 Erzengel Chamael Irisierendes Rosa / Magenta Die Entscheidung, wie wir unser Leben gestalten möchten: kämpfend, oder in Einklang mit der Liebe.
Gegensätzlichkeiten Unterschiedlichkeiten Äußere Umstände sind das Ergebnis des inneren Zustandes Der innere Zustand, schiebt uns in den äußeren Zustand
Die Entscheidung ist der Moment der Richtungsänderung
Entscheidungsprobleme ... weil ... sehr viele Gedanken ... dazu sehr starke geladene Gedanken werden erregt und sind zum Teil gegensätzlich
wollen auf vergangene Lösungsmöglichkeiten zurückgreifen ... allerdings sind diese nicht mehr Zeitangepaßt ... wir geraten durch sie in Schwierigkeiten.
Als Kind nach Mama gebrüllt ... und sie kam und alles war gut als Erwachsener nach der Frau gebrüllt ... sie ist weg in Richtung entsprechend angepaßter Phonestärke.
Alte Entscheidungen loslassen in der Gegenwart sein und das zeitentsprechende empfangen.
"Fritzchen, willst Du Wurst oder Marmelade, Müsli oder ... " Antwort "ich weiß nicht ..."
Das Angebot ist zu groß ... manch einer kann sich am Buffet diesbezüglich nicht entscheiden, dann ergeben sich die seltsamsten Kombinationen auf dem Teller. Manche menschen gehen ohne etwas genommen zu haben vom Buffet weg und bestellen sich lieber ein Menü.
Das Reiche Angebot zerstreut nicht nur die "neuen Kinder" ... deren Eltern sind ähnlich zerstreut und geben dies in der Täglichen Interaktion weiter.
Am besten ist als Entscheidungsmethode das Selektieren geeignet.
Sich hingehalten fühlen. "Ich glaub ihm kein Wort." "Der/die redet viel, wenn der Tag lang ist." "Der sagt das immer, aber es geschieht nichts" "der verarscht einen nur" "Ich kann dieses >ich weiß nicht< gejammer nicht mehr hören!" "Alle sind daran Schuld, aber Du machst nichts!"