Cool, danke Wo hörst du dieses Knacken. Im Raum, in deinem Inneren, im Ohr?
In dem Buch "Kahuna-Magie" von Max F. Long wird von einem Aka-Finger gesprochen. Das ist ein bisschen wie deine Such-Kamera. (vllt. sollt ich da mal weiterlesen)
Also zu dieser Glocke, zwei Dinge: 1. Es ist für mich denkbar, dass das europäische Kollektivfeld, mit einem Überhang an Menschen, die für derlei Erfahrungen nicht sensibel sind, es für den Einzelnen erschwert, solche Fähigkeiten auszubilden. Das könnte man sich dann bildlich wirklich wie eine Dunstglocke vorstellen, die "das Sehen" erschwert. 2. Wie belebend ein Spaziergang sein kann, ist ja sicher jedem bekannt. Hab mir gedacht, dass diese belebende Wirkung u.a. auch daran liegen kann, dass man draußen unter freiem Himmel und unter Bäumen dem ungehinderten natürlichen Fluss feinstofflicher Energien (Lebensenergie) ausgesetzt ist. Wohingegen dieser Fluss im Auto oder in geschlossenen Räumen, insbesondere wenn noch durch elektromagnetische Strahlung belastet oder andere Dinge, unnatürlich und sicher häufig nicht zu unserem Besten verändert ist. Wenn man bedenkt, dass Glas Feldquanten binden kann, dann ist auch denkbar, dass Feldquanten beim Durchtritt durch Fensterscheiben informativ verändert werden könnten (so wie z.B. das Licht, dessen UV-Anteil dabei teilweise herausgefiltert wird). D.h. die natürliche Strahlung wird verändert. Vielleicht ist "gesunde feinstoffliche Strahlungsnahrung" für eine feinstoffliche Wahrnehmung notwendig.
Zitat Lenjo: Die Forscher können sich also nicht erklären, wie stockblinde Mäuse den Tag- u. Nachtryhtmus mitbekommen und haben da dieses augenähnliche Organ mittem im Hirnstamm entdeckt. Jetzt rätseln sie, ob es einen noch unentdeckten lichtleitenden Kanal zu dieser Zirbeldrüse gebe. Naja, das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Hab ne andere Idee: Es wird mit der Zirbeldrüse nicht das elektromagnetische Licht wahrgenommen, sondern andere, evtl. mehr feinstoffliche Anteile davon
Feinstofflich ist ja im Prinzip das,was das dritte Auge ausmacht,bzw. was es "sieht",und es ist meiner Ansicht nach selbst feinstofflich.Also nichts organisches.Zumindest nicht im Moment,was die Evolution einmal daraus evtl. hervorbringt,können wir heute noch nicht wissen,bleibt also spekulativ. Wenn es so ist,und beschriebenen Nahtoderlebnisse zeugen davon,kann das Selbst ohne Augen "sehen" so wie Verstorbene ihre materielle Umwelt sehen.Sie sehen z.B ihren eigenen Körper. Ist DAS nicht das dritte Auge? Ok,zurück in die Materie.Ich bin ja der Ansicht nach E.Haich daß der Geist mit der Geburt in den Körper "hineinstirbt",und mit dem Tod des Körpers aus dem Körper "herrausgeboren" wird (das ist für mich völlig nachvollziehbar,man darf es nur nicht wörtlich nehmen,sondern als eine Art Metapher betrachten). In diesem Zustand des "geistigen Lebens" (im materiellen Tod) hat das dritte Auge völlige Funktion. In dem Zustand des "geistigen Todes" (im materiellen Leben) wird das dritte Auge durch die Materie unterdrückt,und es kann nicht sehen.
Saraswati zitierte:
Zitat Das dritte Auge Shivas symbolisiert Weisheit, spirituelles Bewusstsein und ein Wissen jenseits der Dualitäten von Vergangenheit und Zukunft, Wissender und Wissen, Subjekt und Objekt.
Durch spirituelles Bewusstsein öffnet es sich,und dann auch immer mehr-jemehr spirituelles Bewusstsein vorhanden ist. Spirituelles Bewusstsein ist feinstoffliches Bewusstsein.
Als hören würde ich das nicht bezeichnen, eher als fühlbaren Ruck, hat ein bißchen Ähnlichkeit mit dem Gefühl, wenn ein Zahn unter Betäubung gezogen wird, es knirscht etwas und man merkt, daß etwas gelöst wird. Dann steigt das Auge in die Luft und sucht innerhalb von Sekunden den Ort, wo die gesuchte Person ist, bzw. sein wird, wenn man dort ankommt, wie erwähnt, sehr verblüffend.
Zum ersten mal bewusst benutzt habe ich es in einer Notsituation, als mir nichts anderes mehr einfiel, ich musste die Person einfach finden. Da habe ich mich erinnert, von dem "inneren Auge" gehört zu haben, habe mir vorgestellt, wie es sich aus der Stirn löst und auf die Suche geht und genau das passierte dann auch. Mein Verstand wollte sich einschalten, mit dem Gedanken: "Was sollte der Matthias denn wohl mitten in der Nacht an dem Ort, da gibt es doch "Nichts", völliger Unsinn, da nach ihm zu suchen." Mir blieb aber keine Wahl, ich musste es versuchen und als ich nach ca. einer halben Stunde dort ankam, war er nicht da und ich zutiefst enttäuscht. Nach ungefähr einer Minute tauchte er dort auf und hat sich furchtbar erschrocken, als ich aus dem Dunkel auf ihn zu trat!
Für das Thema Glocke, bzw. Abschirmung bin ich heute zu müde und würde gerne ein anderes mal in einem Extrathema drauf zurück kommen. Die moderne Bauweise hat viel damit zu tun, die Stahl- und Elektrokäfige, in denen wir leben sind ein Teil der Abschirmung.
Als ich im Wald gewohnt habe, am Lagerfeuer, ist die Energie einfach zu mir gekommen, ich brauchte nicht suchen, oder meditieren, oder so. Ich habe mich für sowas wie Esoterik, o.ä. zu der Zeit gar nicht interessiert.
Interessant, Dinkelhuber. Seit meiner Jugend habe ich den "Traum" im Wald zu leben. Ich gehe auch oft alleine in den Wald, um mich zu regenerieren. Am Wohlsten fühle ich mich unter Bäumen am Bachlauf. Deine oben genannte Erklärung hat sofort in mir "gegriffen", ja...
Körperlich erlebe ich das dritte Auge oft als eine Art "Druck". Besonders intensiv spüre ich es, wenn ich eine Handfläche etwa 10cm vor die Stirn halte. Dann fühle ich es direkt pulsieren und es ist, als wenn da ein elektrisches Feld wäre.
Es gibt wohl unterschiedliche Arten mit dem dritten Auge zu sehen:
Da gibt es die Möglichkeit direkte feinstoffliche Gegebenheiten zu betrachten, es gibt die Möglichkeit klarer Visualisierungen, verstärkte Vorstellungskraft, es gibt die Möglichkeit innere Bilder zu empfangen, auch symbolische, es gibt die Möglichkeit in die Ferne zu sehen und in die Ferne zu spüren, es gibt die Möglichkeit astral zu reisen... es gibt die Möglichkeit hinter Fassaden zu blicken, zB Vergangenheit und Gedanken zu lesen,
und es gibt wohl auch die Möglichkeit des umfassenden Erkennens. (Was für mich ein bedeutender Schritt in Richtung Urformel bedeutet.)
Bei mir ist das dritte Auge dabei, sich zunehmend zu öffnen. Manche Ebenen erschließen sich, andre noch nicht. Ich empfange in der Heilarbeit zunehmend innere Bilder, die oft symbolisch das Wesen einer Störung ausdrücken. Und in diesem Bild lassen sich über das Bewusstsein, über Visualisierungen und Lichtfluss, Harmonisierungen bewirken. Ist nur ein Aspekt der Möglichkeiten, mit dem dritten Auge zu arbeiten.
hier ein kurzer Abriss meine persönlichen Erfahrungen schilder ich ein ander Mal das mit dem Vibrieren, liebe Saraswati fühle ich seit meiner Kindheit und zwar nur bei bestimmten Menschen z.B. war das im Reformhaus oft der Fall darum kann ich mich so gut daran erinnern... und fand das immer so komisch
Ätherische Salz- und Bewusstseinsbildung
Die Bildung des Gehirns und der Nerven insgesamt kann anthroposophisch als ein Prozess der Salzbildung bezeichnet werden. Aus "dem flüssigen Zustande heraus" werden diese "festen Organe" herausgeformt. Dieser Übergang kann als ein Rückzug der reinen, organgebundenen Lebenskräfte (Ätherleib) verstanden werden.
Nach diesem Rückzug der Lebenskräfte ist das Gewebe der Nervenzellen nicht mehr in der Lage, sich zu vermehren oder zu regenerieren. Dieses Ersterben scheint unabdingbare Voraussetzung dafür zu sein, dass sich Gewebe "zur Sinneswelt und zum Denken hin" [5] orientieren kann. Im Denken und Wahrnehmen hat das Organische keinen Platz: Die Lebensorganisation weicht, "wenn die Tätigkeit des Denkens auftritt, zurück; sie hebt ihre eigene Tätigkeit auf, sie macht einen Platz frei; und an dem freigewordenen Platz tritt das Denken auf" [6] .
Diesen ätherischen Salzbildeprozess zur "Raumschaffung" für das Denken, das den gesamten Nerven- und Gehirnprozess betrifft, tritt in der Zirbeldrüse exemplarisch und zentral auf. Es gibt Äußerungen von Rudolf Steiner [7] , die sich so verstehen lassen, als würde dieser gesamte Salzbildeprozess von der Zirbeldrüse gesteuert. Die Zirbeldrüse hat also anscheinend eine bisher weitgehend übersehene zentrale Bedeutung für die Bewusstseinsentfaltung überhaupt. Sie macht, wenn man sie in diesem Sinne versteht, die "Bildekräfte des Gehirns leibfrei" [8]
“Sustain that consummation of visionary experience and pleasure And on the wings of perfect creativity you cross to the other side; Running and jumping in the meadow of visionary appearances, You fly into the sky matrix and vanish.”
Yeshe Tsogyel -Lady of the Lotus-Born VIII Century-Tibet
Leider haben wir die nicht hier, die mehr dazu sagen könnte, muss man einfach respektieren. 3. Auge ist für mich, oder wird empfunden wie eine Art Kathedrale. Das ist natürlich eine reine Empfindung. Sehen kann ich blau gefärbte Wellen, die sich von oberhalb der Stirn herab nach unten bewegen und dort versanden. Das hatte sich einmal zu einer blauen Blume verdichtet, in deren Mitte ein schwarzes Loch war. Die Blätter bewegten sich ebenfalls in Wellen von innen nach außen. Ausgelöst wird es durch die Absicht, mit geschlossenen Augen zu sehen. Habe den Eindruck dass das am Vormittag besser geht als Abends und an Sonnentagen besser als an Regentagen. Insofern könnte die Sonne eine Rolle spielen. Das Herz-Chakra ist dran beteiligt. Es wirkt wie ein Katalysator. In der Sonne liegend sehe ich durch die geschlossenen Augenlieder extrem farbige, sehr kunstvolle geometrische Muster, die sich ständig wandeln. Früher habe ich das nicht bemekrt und ich weis auch nicht, in wie weit das eine rein organische Erscheinung ist.
P.S.: Übrigens: Habe vor Jahren einen Bericht über geheime Projekte des CIA gesehen. Darin trainierte man hellseherisch begabte Personen im Erforschen russischer Anlagen per Astralreise. Das funktionierte tatsächlich sehr gut. Kandidaten in diesem Projekt waren u.A. Vietnamveteranen. Diese Soldaten hatten sich im Vietnamkrieg dadurch ausgezeichnet, dass sie Hinterhalte per 3.Auge aufdecken konnten. Sie sendeten auch ihr Auge über die zu betretenden Urwaldregionen und konnten die Vietkong dadurch ausmachen. So retteten diese Kämpfer ihr Leben und das ihrer Kammeraden. Ist seltsam, dass das so funktioniert, denn die so aufgedeckten Vietkongstellungen wurden natürlich bekämpft ...
Als ich im Wald gewohnt habe, am Lagerfeuer, ist die Energie einfach zu mir gekommen.......
Das finde ich sehr interessant daß du im Wald gelebt hast,denn ich hatte einst einen Freund der eine Waldhütte hatte und fast 2 Jahre im Wald lebte,sehr oft Nachts am Feuer saß,nur leider verstorben ist.Er hatte aber mit Esoterik oder dem 3.Auge nichts am Hut. Ich habe seine Hütte aber sehr oft genutzt,alleine,ob im Winter oder im Sommer.Ich blieb dort dann immer ca 1 Woche völlig alleine im Wald. Es ist tatsächlich so,und diese Erfahrung habe ich gemacht,wenn man einige Zeit von der Zivilisation "ausgeschlossen" ist,dann noch im Wald lebt wo es keinen Strom gibt,die Wahrnehmung ganz anders ist.Man wird einfach nicht gestört,man schläft und träumt auch völlig anders. Diesen Zustand kann man durchaus mit dem Zustand eines Eremiten gleich setzen.Ich habe mich immer wieder gewundert wie Menschen (außer mein verstorbener Freund,der konnte das nachvollziehen,obwohl er,wie gesagt nichts mit Esoterik und 3.Auge sich beschäftigte) sich gewundert haben daß ich mich für eine Woche völlig alleine in eine Waldhütte begebe,wo es keinen Strom und kein fliessend Wasser gibt,kein Internet und kein TV.Sie sahen darinne keinen Reiz,und ich sah darinne gerade den Reiz,nämlich den Reiz einer anderen Wahrnehmung,aber auch durch die Einsamkeit meine Gedanken völlig anders zu führen,als wenn ich in Gesellschaft wäre. In diesem Eremitendasein werden die Gedanken nicht mehr von äußerlichen Einflüssen manipuliert. Ein Rauschen des Windes durch die Baumkronen (im Wald alleine) ist zwar durchaus ein äußerlicher Einfluss,aber im positiven Sinne,ich habe ihn (den Wind) als Kraftspendend empfunden,nicht als Kraftnehmend störend. Mit dem Feuer am dem man alleine sitzt,habe ich die Erfahrung gemacht,das es wechselwirkend ist,ein geben und nehmen städnig,was zu einer besonderen Art von Gedanken (Wandel) führt.
Was ich damit nur sagen will im Prinzip,ich halte das Eremiten-sein für ein real verwirklichtes drittes Auge. Nicht ständig,das ist klar,aber im bestimmten Momenten schon.
Bei meinem letzten Satz kommt in mir die Frage auf,ob das dritte Auge immer ständig present sein muß, und darauf die nächste Frage ob es ständig peresent sein kann !?
Das dritte Auge Shivas symbolisiert Weisheit, spirituelles Bewusstsein und ein Wissen jenseits der Dualitäten von Vergangenheit und Zukunft, Wissender und Wissen, Subjekt und Objekt. Das dritte Auge wird aber nicht nur mit spiritueller Verwirklichung und meditativem Bewusstsein assoziiert, sondern steht auch für Shivas Macht, das Böse zu zerstören. In der hinduistischen Mythologie ist Shiva bekannt dafür, das Begehren und das Böse mit einem bloßen Blick aus seinem dritten Auge zu Asche zu verbrennen, vor allem, wenn sein heiliger Zorn geweckt wurde.
Das mit dem Verbrennen habe ich in einem Text über thailändische Magier auch gelesen. Bin da öfters auf das Element Feuer in Verbindung mit dem dritten Auge gestoßen... Das Wesen Por Gae Tha Fai wird ebenfalls mit drittem Auge dargestellt Er soll das Element Feuer beherrschen (fai-Feuer) und Teil von Shiva (Gott der Wandlung~Veränderung) sein...
Selber habe ich schon oft überlegt, was Feuer überhaupt ist... Ist es Geist? Ist es Materie? Auch diese Überlegung (aber nicht nur) brachte mich zu dem Schluss, dass Geist und Materie nichts verschiedenes sind. (selbe Überlegung auch bzgl. Wind) Es ist ja auch so... Feuer verwandelt grob in fein... Letztendlich kann jedes Element verwandeln, aber Feuer scheint diesbezgl. besonders potent.
Das dritte Auge steht, als Symbol für Fähigkeit bzw. etwas göttliches bzw. nicht normal menschliches. Ich denke aber durchaus, dass die Art der Darstellung (Ort) schon etwas mit dem menschlichen Körper zu tun hat. Aus der Überlegung Materie=Geist schließe ich außerdem, dass es wenig Sinn macht Organe und Chakren zu unterscheiden...
Man fühlt da ja schon was, wenn man sich darauf konzentriert und manchmal dieses angesprochene Pulsen nach Meditation... Ich würde auch geistige Aktivität in dieser Gegend verorten, was aber auch projektion sein kann.
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